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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein sonderbarer Schwärmer.

In der europäischen Krankenstube ändert
sich so wenig, daß ein Mensch, der zehn Jahre geschlafen hätte, beim Erwachen
im Befinden der hohen Patienten keine Veränderung und uur einigen Wechsel im
Arztpcrsonal bemerken wurde! in den leitenden Kreisen Frankreichs und Italiens
dieselbe Lotterwirtschaft und im italienischen Volk dasselbe Elend, in Österreich der¬
selbe Nationalitätenwirrwarr, in Rußland dieselbe dumpfe Gährung, in England und
Deutschland dieselben brennenden Fragen ohne jede Aussicht auf Lösung u, s. w.
Kaum lohnt es sich anch, die einzelnen Abschnitte des Gezänks und des Jutriguen-
spiels, die einstweilen die Stelle ernstlicher Lösungsversuche vertreten müssen, zu
verzeichnen. Was soll z. B. für die Agrarfrage dabei herauskommen, wenn der
deutsche Laudwirtschaftsrat mit sechsunddreißig gegen zweiunddreißig Stimmen eine
stark verklcmsulirte Resolution zu Gunsten des Antrags Kanitz annimmt, oder wenn
Nintelen auf die Frage, ob unsre deutschen Klassiker bei dem bevorstehenden Autodafv
unverbrannt davonkommen werden, in Gnaden entscheidet! diese Litteratur dürfe
bleiben als Zeugnis für die Verwirrung des menschlichen Geistes; nur die An¬
preisung solle bestraft werden? Behandeln wir daher hente eine der brennenden
Fragen, die agrarische, rein akademisch! scheußlich! wird der Leser rufen, schon
wieder! Ja, zeichnen sich etwa die Reden der Herren von Kardorff, Richter, Lieber,
Bebel durch Neuheit aus, oder fühlt sich der Philister durch die Leitartikel seines
Parteiblatts aus eiuer Überraschung in die andre geworfen? Lange nicht oft genug
wiederholen wir uns. sind doch manche von unsern wohlwollenden Lesern so ver¬
geßlich, daß sie uns für Sozialdemokraten halten, obwohl wir schon mehrere Dutzend
mal breit auseinandergesetzt haben, daß unser Standpunkt dein manchcsterlichen weit
näher liegt als dem sozialistischen.

Nicht eine Abhandlung, sondern nnr ein paar Glossen können wir an dieser
Stelle liefern. Wir hängen sie an einen der unzähligen agrarischen Vorträge, die
in den letzten Wochen gehalten worden siud, an den des Dr. Rusland, den sich
der Bund der Landwirte des Fürstentums Lübeck für seine Versammlung am
23. Februar zum Sprecher erkoren hatte. Er begann iuach dem Bericht in der
Eisenbahnzeitnng) mit einem geschichtlichen Rückblick, worin es heißt, man habe um
das Jahr 1873 erwogen, ob es nicht vielleicht wichtiger für die Industrie sei, statt
Erweiterung ihres Absatzgebiets im Auslande stärkern Absatz im Inlande anzu¬
streben. Gleichzeitig sei die Frage der Brotversorgung aufgetaucht, und so hätten
sich Industrie und Landwirtschaft im Bunde dem Schutzzollsystem zugewandt. Trotz
mehrmaliger Erhöhung der Getreidezölle seien jedoch die Getreidepreise immer tiefer
gesunken. Daraus zieht er aber nicht etwa den Schluß, daß die Zölle nichts nützen,
sondern er bricht ganz unvermittelt in Klagen über den nach 1890 angeblich ein¬
getreten Systemwechsel aus: "man sagte jetzt auf einmal vom Regierungs- und
Buudesratstische herab, es sei notwendig, die Periode des Agrikulturstaats zu ver¬
lassen und in die Periode des Industriestaats hinauszuschreiteu." Nein, diese kind¬
liche Absicht, aus der Agrarperiode in die Jndustrieperivde hinauszuschreiteu, hat
keiner der Herren Geheimräte gehabt. Deutschland befand sich seit vierzig Jahren
drin in der Judustrieperiode, und nach 1890 handelte es sich bloß darum, eine
Anzahl großer industrieller Werke vor einem Krach und ihre Arbeiter vorm Hunger
zu bewahren. Rusland schildert sodann den Zustand Englands genau so, wie wir
ihn, nur weit ausführlicher, geschildert haben, unterläßt aber zu erzählen, wie dieser


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein sonderbarer Schwärmer.

In der europäischen Krankenstube ändert
sich so wenig, daß ein Mensch, der zehn Jahre geschlafen hätte, beim Erwachen
im Befinden der hohen Patienten keine Veränderung und uur einigen Wechsel im
Arztpcrsonal bemerken wurde! in den leitenden Kreisen Frankreichs und Italiens
dieselbe Lotterwirtschaft und im italienischen Volk dasselbe Elend, in Österreich der¬
selbe Nationalitätenwirrwarr, in Rußland dieselbe dumpfe Gährung, in England und
Deutschland dieselben brennenden Fragen ohne jede Aussicht auf Lösung u, s. w.
Kaum lohnt es sich anch, die einzelnen Abschnitte des Gezänks und des Jutriguen-
spiels, die einstweilen die Stelle ernstlicher Lösungsversuche vertreten müssen, zu
verzeichnen. Was soll z. B. für die Agrarfrage dabei herauskommen, wenn der
deutsche Laudwirtschaftsrat mit sechsunddreißig gegen zweiunddreißig Stimmen eine
stark verklcmsulirte Resolution zu Gunsten des Antrags Kanitz annimmt, oder wenn
Nintelen auf die Frage, ob unsre deutschen Klassiker bei dem bevorstehenden Autodafv
unverbrannt davonkommen werden, in Gnaden entscheidet! diese Litteratur dürfe
bleiben als Zeugnis für die Verwirrung des menschlichen Geistes; nur die An¬
preisung solle bestraft werden? Behandeln wir daher hente eine der brennenden
Fragen, die agrarische, rein akademisch! scheußlich! wird der Leser rufen, schon
wieder! Ja, zeichnen sich etwa die Reden der Herren von Kardorff, Richter, Lieber,
Bebel durch Neuheit aus, oder fühlt sich der Philister durch die Leitartikel seines
Parteiblatts aus eiuer Überraschung in die andre geworfen? Lange nicht oft genug
wiederholen wir uns. sind doch manche von unsern wohlwollenden Lesern so ver¬
geßlich, daß sie uns für Sozialdemokraten halten, obwohl wir schon mehrere Dutzend
mal breit auseinandergesetzt haben, daß unser Standpunkt dein manchcsterlichen weit
näher liegt als dem sozialistischen.

Nicht eine Abhandlung, sondern nnr ein paar Glossen können wir an dieser
Stelle liefern. Wir hängen sie an einen der unzähligen agrarischen Vorträge, die
in den letzten Wochen gehalten worden siud, an den des Dr. Rusland, den sich
der Bund der Landwirte des Fürstentums Lübeck für seine Versammlung am
23. Februar zum Sprecher erkoren hatte. Er begann iuach dem Bericht in der
Eisenbahnzeitnng) mit einem geschichtlichen Rückblick, worin es heißt, man habe um
das Jahr 1873 erwogen, ob es nicht vielleicht wichtiger für die Industrie sei, statt
Erweiterung ihres Absatzgebiets im Auslande stärkern Absatz im Inlande anzu¬
streben. Gleichzeitig sei die Frage der Brotversorgung aufgetaucht, und so hätten
sich Industrie und Landwirtschaft im Bunde dem Schutzzollsystem zugewandt. Trotz
mehrmaliger Erhöhung der Getreidezölle seien jedoch die Getreidepreise immer tiefer
gesunken. Daraus zieht er aber nicht etwa den Schluß, daß die Zölle nichts nützen,
sondern er bricht ganz unvermittelt in Klagen über den nach 1890 angeblich ein¬
getreten Systemwechsel aus: „man sagte jetzt auf einmal vom Regierungs- und
Buudesratstische herab, es sei notwendig, die Periode des Agrikulturstaats zu ver¬
lassen und in die Periode des Industriestaats hinauszuschreiteu." Nein, diese kind¬
liche Absicht, aus der Agrarperiode in die Jndustrieperivde hinauszuschreiteu, hat
keiner der Herren Geheimräte gehabt. Deutschland befand sich seit vierzig Jahren
drin in der Judustrieperiode, und nach 1890 handelte es sich bloß darum, eine
Anzahl großer industrieller Werke vor einem Krach und ihre Arbeiter vorm Hunger
zu bewahren. Rusland schildert sodann den Zustand Englands genau so, wie wir
ihn, nur weit ausführlicher, geschildert haben, unterläßt aber zu erzählen, wie dieser


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/550>, abgerufen am 28.04.2024.