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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein großer Moment.

Zukünftigen Geschlechtern wird dieser Frühlings¬
monat, wo in Deutschland gleichzeitig über das Getreidemonopol und über die Um¬
sturzvorlage beraten wird, vielleicht als einer der verhängnisvollsten in der Welt¬
geschichte erscheinen. Nicht als ob uns große Entscheidungen unmittelbar bevorstünden
-- die Physiognomie der leitenden Männer deutet nicht eben auf heroische Ent¬
schließungen--, aber daß solche stürmisch von ihnen gefordert werden, deutet auf
eine Lage, die für große Umwälzungen reif ist. Dem Staatsrat sind Fragen vor¬
gelegt worden über die Hebung der Getreide-, Zucker- und Spirituspreise, über die
Seßhaftmachung der ländlichen Arbeiter und über den ländlichen Kredit. Daß Be¬
ratungen über die zuletzt genannten zwei Gruppen von Fragen dringend notwendig
sind, darüber besteht keine Meinungsverschiedenheit, wenn auch die ergebnislos ver¬
laufenen zahlreichen Beratungen der letzten Jahre über dieselben Gegenstände nicht
eben zu kühnen Erwartungen berechtigen. Aber der Beratung über die Hebung
der Preise der landwirtschaftlichen Erzeugnisse hätte doch etwas andres voraus¬
geschickt werden müssen: die Feststellung, wie viel Prozent der großen, mittlern und
kleinen Landgüter an den Preisen jener drei Waren interessirt sind, aus welchen
verschiednen Ursachen die Nöte der nicht daran interessirten Landwirte entspringen,
wie sich diese über die verschiednen deutschen Landschaften verteilen, wie viel und
welche verschiednen ganz verschieden zu behandelnden Patientengruppen demnach ent¬
stehen, ob nicht ein Teil der Landwirte völlig gesund sei, keiner Kur bedürfe, und
ob nicht an dem Zustande dieses gesunden Teiles und an den Ursachen seiner Gesund¬
heit am besten wahrgenommen werden könne, wie den kranken zu helfen sei. Da
die agrarische Bewegung schou vor fünfzehn Jahren angefangen hat, so hätte man
Zeit genug gehabt, sich und dem Lande über diese Fragen vollständige Klarheit zu
verschaffen, und die Beratungen würden weniger ins blaue gehen, als das gewöhn¬
lich der Fall ist.

Indes, lassen wir diese und alle andern Unterscheidungen, die notwendiger¬
weise zu machen wären, beiseite! Nehmen wir an, die Mehrzahl der Landwirte
litte an keinem Übel mehr, als an den niedrigen Preisen der Körnerfrüchte, des
Alkohols und des Zuckers, und sehen Wir zu, welche Aufgaben aus diesem "Übel"
entspringen! Zunächst ist festzustellen, daß die beklagte Billigkeit keine andre Ur¬
sache hat, als die Fülle der vorhandnen Produkte. Wie die ungeheure Produk¬
tivität der modernen Arbeit die Menschheit mit Jndustriewaren überschüttet, so er¬
zeugt sie auch eine Fülle von Getreide, Alkohol und Zucker, die deu Bedarf der
gauzen Menschheit reichlich deckt. Der wunderbare Widerspruch also, daß die Über¬
fülle der Güter Not erzeugt, drängt sich uns immer gebieterischer auf, und alle
Beratungen, bei denen man ihn nicht einmal auszusprechen, geschweige denn zu er¬
örtern wagt, sind von vornherein zur Unfruchtbarkeit verurteilt. Daß eine Ware,
die fortwährend und überall begehrt wird, unmöglich jahrelang billig bleiben könnte,
wenn sie nicht im Überfluß vorhanden wäre, steht von vornherein fest, wird aber
auch durch zahlreiche Zeugnisse bestätigt: die Landwirte Englands, Nordamerikas,
Österreich-Ungarns, Rußlands, Frankreichs und Italiens (wo das Volk verhungert)
klagen einstimmig über die Getreidefülle. Bei Beratung des Antrags Hehl am
14. März fetzte der Staatssekretär von Marschall aus einander, daß die Kündigung
des Handelsvertrags mit Argentinien der deutschen Landwirtschaft nichts nützen
könne, weil dadurch der argentinische Weizen nicht verhindert werde, auf den Welt¬
markt zu strömen und den Preis zu drücken.


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein großer Moment.

Zukünftigen Geschlechtern wird dieser Frühlings¬
monat, wo in Deutschland gleichzeitig über das Getreidemonopol und über die Um¬
sturzvorlage beraten wird, vielleicht als einer der verhängnisvollsten in der Welt¬
geschichte erscheinen. Nicht als ob uns große Entscheidungen unmittelbar bevorstünden
— die Physiognomie der leitenden Männer deutet nicht eben auf heroische Ent¬
schließungen—, aber daß solche stürmisch von ihnen gefordert werden, deutet auf
eine Lage, die für große Umwälzungen reif ist. Dem Staatsrat sind Fragen vor¬
gelegt worden über die Hebung der Getreide-, Zucker- und Spirituspreise, über die
Seßhaftmachung der ländlichen Arbeiter und über den ländlichen Kredit. Daß Be¬
ratungen über die zuletzt genannten zwei Gruppen von Fragen dringend notwendig
sind, darüber besteht keine Meinungsverschiedenheit, wenn auch die ergebnislos ver¬
laufenen zahlreichen Beratungen der letzten Jahre über dieselben Gegenstände nicht
eben zu kühnen Erwartungen berechtigen. Aber der Beratung über die Hebung
der Preise der landwirtschaftlichen Erzeugnisse hätte doch etwas andres voraus¬
geschickt werden müssen: die Feststellung, wie viel Prozent der großen, mittlern und
kleinen Landgüter an den Preisen jener drei Waren interessirt sind, aus welchen
verschiednen Ursachen die Nöte der nicht daran interessirten Landwirte entspringen,
wie sich diese über die verschiednen deutschen Landschaften verteilen, wie viel und
welche verschiednen ganz verschieden zu behandelnden Patientengruppen demnach ent¬
stehen, ob nicht ein Teil der Landwirte völlig gesund sei, keiner Kur bedürfe, und
ob nicht an dem Zustande dieses gesunden Teiles und an den Ursachen seiner Gesund¬
heit am besten wahrgenommen werden könne, wie den kranken zu helfen sei. Da
die agrarische Bewegung schou vor fünfzehn Jahren angefangen hat, so hätte man
Zeit genug gehabt, sich und dem Lande über diese Fragen vollständige Klarheit zu
verschaffen, und die Beratungen würden weniger ins blaue gehen, als das gewöhn¬
lich der Fall ist.

Indes, lassen wir diese und alle andern Unterscheidungen, die notwendiger¬
weise zu machen wären, beiseite! Nehmen wir an, die Mehrzahl der Landwirte
litte an keinem Übel mehr, als an den niedrigen Preisen der Körnerfrüchte, des
Alkohols und des Zuckers, und sehen Wir zu, welche Aufgaben aus diesem „Übel"
entspringen! Zunächst ist festzustellen, daß die beklagte Billigkeit keine andre Ur¬
sache hat, als die Fülle der vorhandnen Produkte. Wie die ungeheure Produk¬
tivität der modernen Arbeit die Menschheit mit Jndustriewaren überschüttet, so er¬
zeugt sie auch eine Fülle von Getreide, Alkohol und Zucker, die deu Bedarf der
gauzen Menschheit reichlich deckt. Der wunderbare Widerspruch also, daß die Über¬
fülle der Güter Not erzeugt, drängt sich uns immer gebieterischer auf, und alle
Beratungen, bei denen man ihn nicht einmal auszusprechen, geschweige denn zu er¬
örtern wagt, sind von vornherein zur Unfruchtbarkeit verurteilt. Daß eine Ware,
die fortwährend und überall begehrt wird, unmöglich jahrelang billig bleiben könnte,
wenn sie nicht im Überfluß vorhanden wäre, steht von vornherein fest, wird aber
auch durch zahlreiche Zeugnisse bestätigt: die Landwirte Englands, Nordamerikas,
Österreich-Ungarns, Rußlands, Frankreichs und Italiens (wo das Volk verhungert)
klagen einstimmig über die Getreidefülle. Bei Beratung des Antrags Hehl am
14. März fetzte der Staatssekretär von Marschall aus einander, daß die Kündigung
des Handelsvertrags mit Argentinien der deutschen Landwirtschaft nichts nützen
könne, weil dadurch der argentinische Weizen nicht verhindert werde, auf den Welt¬
markt zu strömen und den Preis zu drücken.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/600>, abgerufen am 28.04.2024.