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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

mit dem Hinweis auf die Entwaldungen in Griechenland, Tirol, Frankreich u. s. w.
abgefertigt zu werden. Etwas muß aber doch um der Sache sein, wenn eine tech¬
nische Behörde, das Zentrnlbürean für Meteorologie und Hydrographie im Gro߬
herzogtum Baden, in seiner Denkschrift über den Rheinstrom und seine wichtigsten
Nebenflüsse (5. Abschnitt: die Bewaldung des Stromgebietes, Seite 107) Ver¬
anlassung nimmt, den Übertreibungen hinsichtlich der günstigen Wirkungen des
Waldes ans die Wasserhaltung entgegenzutreten. Da das Werk weitern Kreisen
schwer zugänglich ist, möge das wesentlichste dieserAusführnug hier folgen: "Bon größter
Bedeutung in der Wald- und Wasserfrage ist der Umstand, daß der Wasserverbranch
und die Wasserzurttckhaltung des Waldes in der toten Zeit, also im Winter,
wenig oder gar nicht zur Wirkung kommen, am meisten dagegen im Sommer,
also in der Jahreszeit, wo in den nicht von den Firnen des Hochgebirges
gespeisten Gewässern in der Regel Wasserarmut herrscht, die von der Landwirt¬
schaft, den Wasserwerken und der Schiffahrt als ein schwerer Nachteil em¬
pfunden wird. In den Flüssen der Mittelgebirge des Rheingebicts mit ihren
vorherrschenden Sommerregeu wird der Rückgang der Wasserlieferung im Sommer
auch wesentlich auf den Wasserverbrauch des Waldes zurückzuführen sein; der Winter
aber ist hier die Zeit der Hochwassergefahr, und gerade in dieser Zeit ist die Wirkung
des Waldes auf die Wasserzurückhaltung die geringste. Und da diese Wirkung,
wie durch Versuche und Messungen nachgewiesen ist, abnimmt, je stärker die Nieder¬
schläge auftreten, so kann bei wiederholtem Umschlag der Witterung im Winter das
Vorhandensein ausgedehnter Waldungen im Gebirge geradezu eine Steigerung der
Hochwassergefahr herbeiführen. Schon diese Andeutungen dürften erkennen lassen,
daß die wasserwirtschaftliche Bedeutung des Waldes mindestens überschätzt worden
ist, wenn man den schroffen Wechsel in der Wasserführung der Bäche, Misse und
Ströme, die Verschärfung einerseits der Trockenperioden (Wasserklemmen), andrer¬
seits der Hochwassererscheinungen der Abnahme der Waldbedeckung ausschließlich
oder doch in erster Reihe zuschreiben wollte. Von ganz unzweifelhaft wohlthätiger
Wirkung aber ist der Wald in den Gebirgen durch Befestigung des Verwitteruugs-
bodcns u. s. w."

Der ziemlich allgemein verbreiteten Ansicht, daß die Entwaldung in Deutsch¬
land stetig zunehme, wird auf Seite 122 der Denkschrift entgegengehalten, daß
jedenfalls in letzter Zeit im deutschen Rheingebiet die Aufforstungen die Aus¬
stockungen überwiegen und im großen und ganzen die Waldfläche im Zunehmen
begriffen ist. Zu demselben Ergebnis kommt die Unkunde Statistik des deutschen
Reichs (4. Heft. S. 130). Die Gesamtfläche der Forsten im deutschen Reiche hat
sich in den Jahren 1873 bis 1393 um 117971 Hektar vergrößert (13956827
gegen 13 83886K Hektar).


Burschikose Ausdrücke Dürers.

In Dürers venetianischen Briefen an
Hrrkhenner kommen verschiedne derbe burschikose Ausdrücke vor. Oster begegnet
branden (vgl das Wörterverzeichnis in der Ausgabe von Lange und Fusse). das
mit unserm abgebrüht eng zusammenhängt, je einmal kristieren (d. i. Mieren)
und Seidenschwanz. Wenn klistiren in dem ältesten studentischen Wörterbuch,
das wir kennen, dem "Kompendiöseu Handlexikon der unter den Herren Purschen
ans Universitäten gebräuchlichsten Kunstwörter"") von 1749 mit "prellen" erklärt
wird. so hat es deutlich die umgekehrte Bedeutuugsverschiebnng durchgemacht wie



") Vgl. Kluge. Deutsche Studentensprache, S. 76.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

mit dem Hinweis auf die Entwaldungen in Griechenland, Tirol, Frankreich u. s. w.
abgefertigt zu werden. Etwas muß aber doch um der Sache sein, wenn eine tech¬
nische Behörde, das Zentrnlbürean für Meteorologie und Hydrographie im Gro߬
herzogtum Baden, in seiner Denkschrift über den Rheinstrom und seine wichtigsten
Nebenflüsse (5. Abschnitt: die Bewaldung des Stromgebietes, Seite 107) Ver¬
anlassung nimmt, den Übertreibungen hinsichtlich der günstigen Wirkungen des
Waldes ans die Wasserhaltung entgegenzutreten. Da das Werk weitern Kreisen
schwer zugänglich ist, möge das wesentlichste dieserAusführnug hier folgen: „Bon größter
Bedeutung in der Wald- und Wasserfrage ist der Umstand, daß der Wasserverbranch
und die Wasserzurttckhaltung des Waldes in der toten Zeit, also im Winter,
wenig oder gar nicht zur Wirkung kommen, am meisten dagegen im Sommer,
also in der Jahreszeit, wo in den nicht von den Firnen des Hochgebirges
gespeisten Gewässern in der Regel Wasserarmut herrscht, die von der Landwirt¬
schaft, den Wasserwerken und der Schiffahrt als ein schwerer Nachteil em¬
pfunden wird. In den Flüssen der Mittelgebirge des Rheingebicts mit ihren
vorherrschenden Sommerregeu wird der Rückgang der Wasserlieferung im Sommer
auch wesentlich auf den Wasserverbrauch des Waldes zurückzuführen sein; der Winter
aber ist hier die Zeit der Hochwassergefahr, und gerade in dieser Zeit ist die Wirkung
des Waldes auf die Wasserzurückhaltung die geringste. Und da diese Wirkung,
wie durch Versuche und Messungen nachgewiesen ist, abnimmt, je stärker die Nieder¬
schläge auftreten, so kann bei wiederholtem Umschlag der Witterung im Winter das
Vorhandensein ausgedehnter Waldungen im Gebirge geradezu eine Steigerung der
Hochwassergefahr herbeiführen. Schon diese Andeutungen dürften erkennen lassen,
daß die wasserwirtschaftliche Bedeutung des Waldes mindestens überschätzt worden
ist, wenn man den schroffen Wechsel in der Wasserführung der Bäche, Misse und
Ströme, die Verschärfung einerseits der Trockenperioden (Wasserklemmen), andrer¬
seits der Hochwassererscheinungen der Abnahme der Waldbedeckung ausschließlich
oder doch in erster Reihe zuschreiben wollte. Von ganz unzweifelhaft wohlthätiger
Wirkung aber ist der Wald in den Gebirgen durch Befestigung des Verwitteruugs-
bodcns u. s. w."

Der ziemlich allgemein verbreiteten Ansicht, daß die Entwaldung in Deutsch¬
land stetig zunehme, wird auf Seite 122 der Denkschrift entgegengehalten, daß
jedenfalls in letzter Zeit im deutschen Rheingebiet die Aufforstungen die Aus¬
stockungen überwiegen und im großen und ganzen die Waldfläche im Zunehmen
begriffen ist. Zu demselben Ergebnis kommt die Unkunde Statistik des deutschen
Reichs (4. Heft. S. 130). Die Gesamtfläche der Forsten im deutschen Reiche hat
sich in den Jahren 1873 bis 1393 um 117971 Hektar vergrößert (13956827
gegen 13 83886K Hektar).


Burschikose Ausdrücke Dürers.

In Dürers venetianischen Briefen an
Hrrkhenner kommen verschiedne derbe burschikose Ausdrücke vor. Oster begegnet
branden (vgl das Wörterverzeichnis in der Ausgabe von Lange und Fusse). das
mit unserm abgebrüht eng zusammenhängt, je einmal kristieren (d. i. Mieren)
und Seidenschwanz. Wenn klistiren in dem ältesten studentischen Wörterbuch,
das wir kennen, dem „Kompendiöseu Handlexikon der unter den Herren Purschen
ans Universitäten gebräuchlichsten Kunstwörter"") von 1749 mit „prellen" erklärt
wird. so hat es deutlich die umgekehrte Bedeutuugsverschiebnng durchgemacht wie



») Vgl. Kluge. Deutsche Studentensprache, S. 76.
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[0661] Maßgebliches und Unmaßgebliches mit dem Hinweis auf die Entwaldungen in Griechenland, Tirol, Frankreich u. s. w. abgefertigt zu werden. Etwas muß aber doch um der Sache sein, wenn eine tech¬ nische Behörde, das Zentrnlbürean für Meteorologie und Hydrographie im Gro߬ herzogtum Baden, in seiner Denkschrift über den Rheinstrom und seine wichtigsten Nebenflüsse (5. Abschnitt: die Bewaldung des Stromgebietes, Seite 107) Ver¬ anlassung nimmt, den Übertreibungen hinsichtlich der günstigen Wirkungen des Waldes ans die Wasserhaltung entgegenzutreten. Da das Werk weitern Kreisen schwer zugänglich ist, möge das wesentlichste dieserAusführnug hier folgen: „Bon größter Bedeutung in der Wald- und Wasserfrage ist der Umstand, daß der Wasserverbranch und die Wasserzurttckhaltung des Waldes in der toten Zeit, also im Winter, wenig oder gar nicht zur Wirkung kommen, am meisten dagegen im Sommer, also in der Jahreszeit, wo in den nicht von den Firnen des Hochgebirges gespeisten Gewässern in der Regel Wasserarmut herrscht, die von der Landwirt¬ schaft, den Wasserwerken und der Schiffahrt als ein schwerer Nachteil em¬ pfunden wird. In den Flüssen der Mittelgebirge des Rheingebicts mit ihren vorherrschenden Sommerregeu wird der Rückgang der Wasserlieferung im Sommer auch wesentlich auf den Wasserverbrauch des Waldes zurückzuführen sein; der Winter aber ist hier die Zeit der Hochwassergefahr, und gerade in dieser Zeit ist die Wirkung des Waldes auf die Wasserzurückhaltung die geringste. Und da diese Wirkung, wie durch Versuche und Messungen nachgewiesen ist, abnimmt, je stärker die Nieder¬ schläge auftreten, so kann bei wiederholtem Umschlag der Witterung im Winter das Vorhandensein ausgedehnter Waldungen im Gebirge geradezu eine Steigerung der Hochwassergefahr herbeiführen. Schon diese Andeutungen dürften erkennen lassen, daß die wasserwirtschaftliche Bedeutung des Waldes mindestens überschätzt worden ist, wenn man den schroffen Wechsel in der Wasserführung der Bäche, Misse und Ströme, die Verschärfung einerseits der Trockenperioden (Wasserklemmen), andrer¬ seits der Hochwassererscheinungen der Abnahme der Waldbedeckung ausschließlich oder doch in erster Reihe zuschreiben wollte. Von ganz unzweifelhaft wohlthätiger Wirkung aber ist der Wald in den Gebirgen durch Befestigung des Verwitteruugs- bodcns u. s. w." Der ziemlich allgemein verbreiteten Ansicht, daß die Entwaldung in Deutsch¬ land stetig zunehme, wird auf Seite 122 der Denkschrift entgegengehalten, daß jedenfalls in letzter Zeit im deutschen Rheingebiet die Aufforstungen die Aus¬ stockungen überwiegen und im großen und ganzen die Waldfläche im Zunehmen begriffen ist. Zu demselben Ergebnis kommt die Unkunde Statistik des deutschen Reichs (4. Heft. S. 130). Die Gesamtfläche der Forsten im deutschen Reiche hat sich in den Jahren 1873 bis 1393 um 117971 Hektar vergrößert (13956827 gegen 13 83886K Hektar). Burschikose Ausdrücke Dürers. In Dürers venetianischen Briefen an Hrrkhenner kommen verschiedne derbe burschikose Ausdrücke vor. Oster begegnet branden (vgl das Wörterverzeichnis in der Ausgabe von Lange und Fusse). das mit unserm abgebrüht eng zusammenhängt, je einmal kristieren (d. i. Mieren) und Seidenschwanz. Wenn klistiren in dem ältesten studentischen Wörterbuch, das wir kennen, dem „Kompendiöseu Handlexikon der unter den Herren Purschen ans Universitäten gebräuchlichsten Kunstwörter"") von 1749 mit „prellen" erklärt wird. so hat es deutlich die umgekehrte Bedeutuugsverschiebnng durchgemacht wie ») Vgl. Kluge. Deutsche Studentensprache, S. 76.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/661>, abgerufen am 28.04.2024.