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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

wieder alt geworden sein wird. Übrigens wollen wir nicht verschweigen, daß sich
der rabulistische Zug in Försters Charakter auch hier gelegentlich nicht verleugnet,
ganz besonders in der emphatischen Zurückweisung eines ganz gerechtfertigten Tadels
der Berlinischen Monatsschrift über katholische Proselytenmacherei. Eine gewisse
Leere des Gesamteindrucks, die im Mißverhältnis zu deu aufgewendeten rhetorischen
Mitteln steht, mag sich daraus erklären. Sonst findet der Leser allerhand artige
Sachen auch in dieser Sammlung. So daß Friedrich der Große seine Schlachten
gewann, weil er ein starker Esser war, und milde regierte, weil er sich mitunter
den Magen verdarb (im Aufsatz "über Leckereien"). Ferner allerlei Modernes über
den Zusammenhang von "lokaler und allgemeiner Bildung," Entwicklungsgeschichte
der Menschheit nach "muskularischeu, spermatischen und sensitiven Kulturen" und
dergleichen "Vorahnungen" der Gegenwart. - 5


Erläuterungen zu den Tag- und Jahresheften von Goethe. Bon Woldemar Freiherr^
von Biedermann. Leipzig, F. W. v. Biedermann. 1894

Die große Weimarer Goetheausgabe verzichtet in ihrer Vornehmheit auf sach¬
liche Erläuterungen, obwohl erklärende Anmerkungen bei Goethe in dem Maße
immer erwünschter werden, wie die Veröffentlichung immer kleinerer Arbeiten und
Skizzen und intimerer Beziehungen von ihm zunimmt. Wir halten es darum für
einen dankbaren und aussichtsvollen Plan der Biedcrmcmnschen Verlagshandlung,
der neuen klassischen Goetheausgabe eine Reihe voll Erläuterungsbänden zur Seite
zu geben, und wünschen ihr und dem Publikum, daß sie bei der Ausführung dieses
Planes immer so tüchtige Arbeit zu bieten imstande sein möge, wie es der vor¬
liegende erste Band ist. Hoffentlich gelingt es ihr aber vor allen Dingen auch,
dem gebildeten Publikum einmal klassische Kommentare zu Goethes großen Dich¬
tungen aus der Feder literarhistorisch und ästhetisch gleichmäßig durchgebildeter
Männer in die Hand zu geben.

Die vorliegenden Erläuterungen sind eine verbesserte Auflage der Anmerkungen,
die W. von Biedermann seiner Ausgabe der Tag- und Jahreshefte von 1376 (bei
Hempel) beigegeben hat. Seitdem sind so viele neue Quellen erschlossen worden,
daß das neue Buch eine Menge Berichtigungen und Ergänzungen des alten ent¬
hält, namentlich haben Goethes Tagebücher (bis 1813) für viele Einzelheiten Licht
geschafft. Daß sich dieser erste Band der Erläuterungen in der Hauptsache ans einer un¬
geheuern Menge Philologischer Kleinarbeit zusammensetzt, liegt an dem Charakter
des hier erläuterten Goethischen Werkes.

Nur um unsre Berechtigung, zu loben, darzuthun, sei erwähnt, daß sich im
geographischen Register unter "Lauchstädt" die falsche Zahl 363 statt 463 aus der
alte" Arbeit in die neue fortgepflanzt hat, und daß die Erläuterung zu Abschnitt 136
einen nicht ganz richtigen Begriff von Herders Metakritik und Goethes Urteil über
ihre Aufnahme erweckt. Die Metakritik (d. h. Kritik der Kritik der reinen Ver¬
nunft) ist Herders Hauptwerk gegen Kant (Jean Paul hat daran geholfen), und
daß Wielands Begrüßung dieser Metakritik Goethen durchaus uicht bloß scherzhaft
stimmte, zeigen seine Worte an Schiller vom 5. Juni 1799: "Mit welcher un¬
glaublichen Verblendung der alte Wieland in den allzufrühen metakritischen Triumph
einstimmt, werden Sie aus deu neuesten Stücken des Merkurs rin Verwunderung
und nicht ohne Unwillen ersehen."




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

wieder alt geworden sein wird. Übrigens wollen wir nicht verschweigen, daß sich
der rabulistische Zug in Försters Charakter auch hier gelegentlich nicht verleugnet,
ganz besonders in der emphatischen Zurückweisung eines ganz gerechtfertigten Tadels
der Berlinischen Monatsschrift über katholische Proselytenmacherei. Eine gewisse
Leere des Gesamteindrucks, die im Mißverhältnis zu deu aufgewendeten rhetorischen
Mitteln steht, mag sich daraus erklären. Sonst findet der Leser allerhand artige
Sachen auch in dieser Sammlung. So daß Friedrich der Große seine Schlachten
gewann, weil er ein starker Esser war, und milde regierte, weil er sich mitunter
den Magen verdarb (im Aufsatz „über Leckereien"). Ferner allerlei Modernes über
den Zusammenhang von „lokaler und allgemeiner Bildung," Entwicklungsgeschichte
der Menschheit nach „muskularischeu, spermatischen und sensitiven Kulturen" und
dergleichen „Vorahnungen" der Gegenwart. - 5


Erläuterungen zu den Tag- und Jahresheften von Goethe. Bon Woldemar Freiherr^
von Biedermann. Leipzig, F. W. v. Biedermann. 1894

Die große Weimarer Goetheausgabe verzichtet in ihrer Vornehmheit auf sach¬
liche Erläuterungen, obwohl erklärende Anmerkungen bei Goethe in dem Maße
immer erwünschter werden, wie die Veröffentlichung immer kleinerer Arbeiten und
Skizzen und intimerer Beziehungen von ihm zunimmt. Wir halten es darum für
einen dankbaren und aussichtsvollen Plan der Biedcrmcmnschen Verlagshandlung,
der neuen klassischen Goetheausgabe eine Reihe voll Erläuterungsbänden zur Seite
zu geben, und wünschen ihr und dem Publikum, daß sie bei der Ausführung dieses
Planes immer so tüchtige Arbeit zu bieten imstande sein möge, wie es der vor¬
liegende erste Band ist. Hoffentlich gelingt es ihr aber vor allen Dingen auch,
dem gebildeten Publikum einmal klassische Kommentare zu Goethes großen Dich¬
tungen aus der Feder literarhistorisch und ästhetisch gleichmäßig durchgebildeter
Männer in die Hand zu geben.

Die vorliegenden Erläuterungen sind eine verbesserte Auflage der Anmerkungen,
die W. von Biedermann seiner Ausgabe der Tag- und Jahreshefte von 1376 (bei
Hempel) beigegeben hat. Seitdem sind so viele neue Quellen erschlossen worden,
daß das neue Buch eine Menge Berichtigungen und Ergänzungen des alten ent¬
hält, namentlich haben Goethes Tagebücher (bis 1813) für viele Einzelheiten Licht
geschafft. Daß sich dieser erste Band der Erläuterungen in der Hauptsache ans einer un¬
geheuern Menge Philologischer Kleinarbeit zusammensetzt, liegt an dem Charakter
des hier erläuterten Goethischen Werkes.

Nur um unsre Berechtigung, zu loben, darzuthun, sei erwähnt, daß sich im
geographischen Register unter „Lauchstädt" die falsche Zahl 363 statt 463 aus der
alte» Arbeit in die neue fortgepflanzt hat, und daß die Erläuterung zu Abschnitt 136
einen nicht ganz richtigen Begriff von Herders Metakritik und Goethes Urteil über
ihre Aufnahme erweckt. Die Metakritik (d. h. Kritik der Kritik der reinen Ver¬
nunft) ist Herders Hauptwerk gegen Kant (Jean Paul hat daran geholfen), und
daß Wielands Begrüßung dieser Metakritik Goethen durchaus uicht bloß scherzhaft
stimmte, zeigen seine Worte an Schiller vom 5. Juni 1799: „Mit welcher un¬
glaublichen Verblendung der alte Wieland in den allzufrühen metakritischen Triumph
einstimmt, werden Sie aus deu neuesten Stücken des Merkurs rin Verwunderung
und nicht ohne Unwillen ersehen."




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0112] Litteratur wieder alt geworden sein wird. Übrigens wollen wir nicht verschweigen, daß sich der rabulistische Zug in Försters Charakter auch hier gelegentlich nicht verleugnet, ganz besonders in der emphatischen Zurückweisung eines ganz gerechtfertigten Tadels der Berlinischen Monatsschrift über katholische Proselytenmacherei. Eine gewisse Leere des Gesamteindrucks, die im Mißverhältnis zu deu aufgewendeten rhetorischen Mitteln steht, mag sich daraus erklären. Sonst findet der Leser allerhand artige Sachen auch in dieser Sammlung. So daß Friedrich der Große seine Schlachten gewann, weil er ein starker Esser war, und milde regierte, weil er sich mitunter den Magen verdarb (im Aufsatz „über Leckereien"). Ferner allerlei Modernes über den Zusammenhang von „lokaler und allgemeiner Bildung," Entwicklungsgeschichte der Menschheit nach „muskularischeu, spermatischen und sensitiven Kulturen" und dergleichen „Vorahnungen" der Gegenwart. - 5 Erläuterungen zu den Tag- und Jahresheften von Goethe. Bon Woldemar Freiherr^ von Biedermann. Leipzig, F. W. v. Biedermann. 1894 Die große Weimarer Goetheausgabe verzichtet in ihrer Vornehmheit auf sach¬ liche Erläuterungen, obwohl erklärende Anmerkungen bei Goethe in dem Maße immer erwünschter werden, wie die Veröffentlichung immer kleinerer Arbeiten und Skizzen und intimerer Beziehungen von ihm zunimmt. Wir halten es darum für einen dankbaren und aussichtsvollen Plan der Biedcrmcmnschen Verlagshandlung, der neuen klassischen Goetheausgabe eine Reihe voll Erläuterungsbänden zur Seite zu geben, und wünschen ihr und dem Publikum, daß sie bei der Ausführung dieses Planes immer so tüchtige Arbeit zu bieten imstande sein möge, wie es der vor¬ liegende erste Band ist. Hoffentlich gelingt es ihr aber vor allen Dingen auch, dem gebildeten Publikum einmal klassische Kommentare zu Goethes großen Dich¬ tungen aus der Feder literarhistorisch und ästhetisch gleichmäßig durchgebildeter Männer in die Hand zu geben. Die vorliegenden Erläuterungen sind eine verbesserte Auflage der Anmerkungen, die W. von Biedermann seiner Ausgabe der Tag- und Jahreshefte von 1376 (bei Hempel) beigegeben hat. Seitdem sind so viele neue Quellen erschlossen worden, daß das neue Buch eine Menge Berichtigungen und Ergänzungen des alten ent¬ hält, namentlich haben Goethes Tagebücher (bis 1813) für viele Einzelheiten Licht geschafft. Daß sich dieser erste Band der Erläuterungen in der Hauptsache ans einer un¬ geheuern Menge Philologischer Kleinarbeit zusammensetzt, liegt an dem Charakter des hier erläuterten Goethischen Werkes. Nur um unsre Berechtigung, zu loben, darzuthun, sei erwähnt, daß sich im geographischen Register unter „Lauchstädt" die falsche Zahl 363 statt 463 aus der alte» Arbeit in die neue fortgepflanzt hat, und daß die Erläuterung zu Abschnitt 136 einen nicht ganz richtigen Begriff von Herders Metakritik und Goethes Urteil über ihre Aufnahme erweckt. Die Metakritik (d. h. Kritik der Kritik der reinen Ver¬ nunft) ist Herders Hauptwerk gegen Kant (Jean Paul hat daran geholfen), und daß Wielands Begrüßung dieser Metakritik Goethen durchaus uicht bloß scherzhaft stimmte, zeigen seine Worte an Schiller vom 5. Juni 1799: „Mit welcher un¬ glaublichen Verblendung der alte Wieland in den allzufrühen metakritischen Triumph einstimmt, werden Sie aus deu neuesten Stücken des Merkurs rin Verwunderung und nicht ohne Unwillen ersehen." Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/112>, abgerufen am 04.05.2024.