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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Richtungen der Forschung, und Historiker, Sprachforscher, in erster Linie natürlich
Slawisten, Ethnographen und Kunsthistoriker finden reichliche Arbeit, ihnen nach¬
zugehen und sie zu entwirren. Daß diese Arbeit auch lohnend sei, behauptet und
beweist der junge Historiker, der von Anfang an seinen Studien die Richtung auf
Bhzanz gegeben hat, für seine Wissenschaft mit der vorliegenden fesselnden Arbeit.
"Wenn die byzantinische Litteratur langweilig ist, weil meist nnr mittelmäßige
Köpfe sie gepflegt haben, so ist es mit Nichten die byzantinische Geschichte. Sie
ist reich an großen historischen Problemen und vor allem: begabte und lebendige
Menschen haben sie gemacht. Das Mittelalter brachte in Byzanz wie im
Westen wohl Litteratur hervor; aber Litteratur war nicht das charakteristische und
monumentale Erzeugnis dieser Geschichtsperiode; das Mittelalter war ein Zeitalter
der Thaten und kein tintenklecksendes Säkulum." Der Verfasser beweist diese
Behauptung mit einem lebendigen und farbenreichen Bilde des alten Römerreichs
im Osten während des zehnten und elften Jahrhunderts, vor dem merkwürdigen
Zeitpunkt, da die greisen Erben der Weltmacht durch die große Erhebung des
christlichen Abendlandes gegen den vordringenden Islam noch einmal in den
Mittelpunkt der Weltereignisse treten. Namentlich das charakteristische Bild der
ungesund das Reich überragenden und seine Kräfte lähmenden Hauptstadt, ihr
Verhältnis zu der übrigen Mittclmeerwelt, das Treiben der Parteien, die Lage
der Interessengruppen in ihr tritt scharf herausgearbeitet hervor. Aber auch
Einzelgestalten heben sich heraus, kraftvolle Gestalten wie der Vertreiber der
Araber aus Sizilien, der nach byzantinischem Schicksal als "Rebell" endende
Georg Mcmiakes, der Abgott des Lagers Kekcmmenvs, raffinirte Köpfe, wie der
Mische Litterat Psellos. Dazu tritt im Hintergrunde das Bild der zerstörenden
Mächte, die an der Auflösung dieser erstarrenden Welt arbeiten, im Norden Bul¬
garen, als Vortrab der skythischer Völkerfluten, im Süden, von West und Ost:
Normannen und Türken.


Deutsche Litteraturdenkmalc des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts. 46. 47.
ausgewählte kleine Schriften von Georg Forster. Herausgegeben von Albert Leitzmann.
Stuttgart, Göschen. 1894

In kürzlich erschienenen Mitteilungen aus privatem Verkehr mit Robert Franz
Müden wir aus dem Munde des großen Musikers ein auffallendes Lob Georg
Försters mit dem Bedauern verknüpft, daß er nicht mehr gelesen werde. Die vor¬
legende Sammlung interessanter, zu ihrer Zeit vielleicht sogar "sensationeller" Kleinig-
"urcu aus seiner Feder giebt Gelegenheit, sich ihm leicht und bequem zu nähern,
-lau mürb ohne Zweifel recht moderne Anschauungen in diesen Aufsätzen finden.
er Herausgeber nimmt seinen Autor nicht ohne Grund bei jeder möglichen Ge-
ljH ^ einen Vorläufer Darwins in Anspruch. Und das sollte doch eigent-
Sl ^^"^ es ist doch wunderbar und giebt zu denken, daß gerade die
sind " ""^ de" "modernen" Ideen, die. wie es so heißt. ..ihrer Zeit voraus
das?'", dieser Folgezeit nichts mehr zu sagen haben. Vielleicht liegt es daran,
rnscr, n ^°^ne aller Zeit sich im Kerne verzweifelt ähnlich sieht und daher am
Kennt s ^°^et. Selbst ein Schriftsteller Von so behender Auffassung, reicher
nahm " ^ Gestnltnngsfähigkeit wie Forster macht davon keine Aus¬
gesa n ^ut, gegen dessen Abhandlungen über Menschenrassen sich einer der hier
rischen ^ ! Aufsätze wendet, hatte mindestens den zuletzt genannten schriftstelle-
Abl,an!it^^ weniger die modernen Ideen! Und doch werden seine
ungen Recht noch studirt werden, wenn auch dieser Neudruck Försters


Litteratur

Richtungen der Forschung, und Historiker, Sprachforscher, in erster Linie natürlich
Slawisten, Ethnographen und Kunsthistoriker finden reichliche Arbeit, ihnen nach¬
zugehen und sie zu entwirren. Daß diese Arbeit auch lohnend sei, behauptet und
beweist der junge Historiker, der von Anfang an seinen Studien die Richtung auf
Bhzanz gegeben hat, für seine Wissenschaft mit der vorliegenden fesselnden Arbeit.
»Wenn die byzantinische Litteratur langweilig ist, weil meist nnr mittelmäßige
Köpfe sie gepflegt haben, so ist es mit Nichten die byzantinische Geschichte. Sie
ist reich an großen historischen Problemen und vor allem: begabte und lebendige
Menschen haben sie gemacht. Das Mittelalter brachte in Byzanz wie im
Westen wohl Litteratur hervor; aber Litteratur war nicht das charakteristische und
monumentale Erzeugnis dieser Geschichtsperiode; das Mittelalter war ein Zeitalter
der Thaten und kein tintenklecksendes Säkulum." Der Verfasser beweist diese
Behauptung mit einem lebendigen und farbenreichen Bilde des alten Römerreichs
im Osten während des zehnten und elften Jahrhunderts, vor dem merkwürdigen
Zeitpunkt, da die greisen Erben der Weltmacht durch die große Erhebung des
christlichen Abendlandes gegen den vordringenden Islam noch einmal in den
Mittelpunkt der Weltereignisse treten. Namentlich das charakteristische Bild der
ungesund das Reich überragenden und seine Kräfte lähmenden Hauptstadt, ihr
Verhältnis zu der übrigen Mittclmeerwelt, das Treiben der Parteien, die Lage
der Interessengruppen in ihr tritt scharf herausgearbeitet hervor. Aber auch
Einzelgestalten heben sich heraus, kraftvolle Gestalten wie der Vertreiber der
Araber aus Sizilien, der nach byzantinischem Schicksal als „Rebell" endende
Georg Mcmiakes, der Abgott des Lagers Kekcmmenvs, raffinirte Köpfe, wie der
Mische Litterat Psellos. Dazu tritt im Hintergrunde das Bild der zerstörenden
Mächte, die an der Auflösung dieser erstarrenden Welt arbeiten, im Norden Bul¬
garen, als Vortrab der skythischer Völkerfluten, im Süden, von West und Ost:
Normannen und Türken.


Deutsche Litteraturdenkmalc des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts. 46. 47.
ausgewählte kleine Schriften von Georg Forster. Herausgegeben von Albert Leitzmann.
Stuttgart, Göschen. 1894

In kürzlich erschienenen Mitteilungen aus privatem Verkehr mit Robert Franz
Müden wir aus dem Munde des großen Musikers ein auffallendes Lob Georg
Försters mit dem Bedauern verknüpft, daß er nicht mehr gelesen werde. Die vor¬
legende Sammlung interessanter, zu ihrer Zeit vielleicht sogar „sensationeller" Kleinig-
«urcu aus seiner Feder giebt Gelegenheit, sich ihm leicht und bequem zu nähern,
-lau mürb ohne Zweifel recht moderne Anschauungen in diesen Aufsätzen finden.
er Herausgeber nimmt seinen Autor nicht ohne Grund bei jeder möglichen Ge-
ljH ^ einen Vorläufer Darwins in Anspruch. Und das sollte doch eigent-
Sl ^^"^ es ist doch wunderbar und giebt zu denken, daß gerade die
sind " ""^ de" „modernen" Ideen, die. wie es so heißt. ..ihrer Zeit voraus
das?'", dieser Folgezeit nichts mehr zu sagen haben. Vielleicht liegt es daran,
rnscr, n ^°^ne aller Zeit sich im Kerne verzweifelt ähnlich sieht und daher am
Kennt s ^°^et. Selbst ein Schriftsteller Von so behender Auffassung, reicher
nahm " ^ Gestnltnngsfähigkeit wie Forster macht davon keine Aus¬
gesa n ^ut, gegen dessen Abhandlungen über Menschenrassen sich einer der hier
rischen ^ ! Aufsätze wendet, hatte mindestens den zuletzt genannten schriftstelle-
Abl,an!it^^ weniger die modernen Ideen! Und doch werden seine
ungen Recht noch studirt werden, wenn auch dieser Neudruck Försters


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[0111] Litteratur Richtungen der Forschung, und Historiker, Sprachforscher, in erster Linie natürlich Slawisten, Ethnographen und Kunsthistoriker finden reichliche Arbeit, ihnen nach¬ zugehen und sie zu entwirren. Daß diese Arbeit auch lohnend sei, behauptet und beweist der junge Historiker, der von Anfang an seinen Studien die Richtung auf Bhzanz gegeben hat, für seine Wissenschaft mit der vorliegenden fesselnden Arbeit. »Wenn die byzantinische Litteratur langweilig ist, weil meist nnr mittelmäßige Köpfe sie gepflegt haben, so ist es mit Nichten die byzantinische Geschichte. Sie ist reich an großen historischen Problemen und vor allem: begabte und lebendige Menschen haben sie gemacht. Das Mittelalter brachte in Byzanz wie im Westen wohl Litteratur hervor; aber Litteratur war nicht das charakteristische und monumentale Erzeugnis dieser Geschichtsperiode; das Mittelalter war ein Zeitalter der Thaten und kein tintenklecksendes Säkulum." Der Verfasser beweist diese Behauptung mit einem lebendigen und farbenreichen Bilde des alten Römerreichs im Osten während des zehnten und elften Jahrhunderts, vor dem merkwürdigen Zeitpunkt, da die greisen Erben der Weltmacht durch die große Erhebung des christlichen Abendlandes gegen den vordringenden Islam noch einmal in den Mittelpunkt der Weltereignisse treten. Namentlich das charakteristische Bild der ungesund das Reich überragenden und seine Kräfte lähmenden Hauptstadt, ihr Verhältnis zu der übrigen Mittclmeerwelt, das Treiben der Parteien, die Lage der Interessengruppen in ihr tritt scharf herausgearbeitet hervor. Aber auch Einzelgestalten heben sich heraus, kraftvolle Gestalten wie der Vertreiber der Araber aus Sizilien, der nach byzantinischem Schicksal als „Rebell" endende Georg Mcmiakes, der Abgott des Lagers Kekcmmenvs, raffinirte Köpfe, wie der Mische Litterat Psellos. Dazu tritt im Hintergrunde das Bild der zerstörenden Mächte, die an der Auflösung dieser erstarrenden Welt arbeiten, im Norden Bul¬ garen, als Vortrab der skythischer Völkerfluten, im Süden, von West und Ost: Normannen und Türken. Deutsche Litteraturdenkmalc des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts. 46. 47. ausgewählte kleine Schriften von Georg Forster. Herausgegeben von Albert Leitzmann. Stuttgart, Göschen. 1894 In kürzlich erschienenen Mitteilungen aus privatem Verkehr mit Robert Franz Müden wir aus dem Munde des großen Musikers ein auffallendes Lob Georg Försters mit dem Bedauern verknüpft, daß er nicht mehr gelesen werde. Die vor¬ legende Sammlung interessanter, zu ihrer Zeit vielleicht sogar „sensationeller" Kleinig- «urcu aus seiner Feder giebt Gelegenheit, sich ihm leicht und bequem zu nähern, -lau mürb ohne Zweifel recht moderne Anschauungen in diesen Aufsätzen finden. er Herausgeber nimmt seinen Autor nicht ohne Grund bei jeder möglichen Ge- ljH ^ einen Vorläufer Darwins in Anspruch. Und das sollte doch eigent- Sl ^^"^ es ist doch wunderbar und giebt zu denken, daß gerade die sind " ""^ de" „modernen" Ideen, die. wie es so heißt. ..ihrer Zeit voraus das?'", dieser Folgezeit nichts mehr zu sagen haben. Vielleicht liegt es daran, rnscr, n ^°^ne aller Zeit sich im Kerne verzweifelt ähnlich sieht und daher am Kennt s ^°^et. Selbst ein Schriftsteller Von so behender Auffassung, reicher nahm " ^ Gestnltnngsfähigkeit wie Forster macht davon keine Aus¬ gesa n ^ut, gegen dessen Abhandlungen über Menschenrassen sich einer der hier rischen ^ ! Aufsätze wendet, hatte mindestens den zuletzt genannten schriftstelle- Abl,an!it^^ weniger die modernen Ideen! Und doch werden seine ungen Recht noch studirt werden, wenn auch dieser Neudruck Försters

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/111>, abgerufen am 22.05.2024.