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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

seitdem mein hier nach Sachsen gekommen ist; keiner bei der Armee kann gegen
dasjenige, was einmal festgesetzt und so heilsam verordnet ist, handeln." Wenn
man genauer zusieht, sangen auch diese mit unwirscher Degengrifffaust auf Papier-
fetzen hingesudelten Denkmäler eines Fiirstenlebens zu reden an. Das hochgesteigerte
Standesgefühl, das nie unterläßt, trotz aller Schreibfaulheit die nächsten Ver¬
wandten nnr im feierlichsten Zeremoniell anzureden; daneben die Zeugnisse eiues
kindlich leutseligen und umgänglichen Gemüts, das sich nach dem geringsten Haus¬
genossen daheim erkundigt, mit wichtiger Miene über Leipziger Meßbudenkünstler
berichtet und die Knabenspiele als heilige Angelegenheit in den Ernst des Lebens
und den Dienst des Lagers herübernimmt; steinerne Härte, die gegen die wider¬
willigen Polen mit hunnischer Barbarei verfährt, die den Bitten der Schwester
den Kopf Paykulls mit gleichgiltiger Starrheit verweigert, die das Unglück von
Pultawa wie etwas Alltägliches hinnimmt; damit verbunden zärtliche Fürsorge für
alles, was ihm angehört bis auf seinen Hund herab, der in seinem Bette ver¬
endet, und größte Empfinduugsweichheit, die beim Tode seiner Schwester Hedwig
Sophie ini Lager von Bender in Thränen zerfließt -- aus solche" Zügen wird
sich dem Leser dieser Briefe sehr bald ein deutlicheres Bild des königlichen Jüng¬
lings ergeben, der in dem durch die Geschichte bezeugten Grade Tvllkopf und Genie,
Knabe und Heros zugleich sein konnte. Den deutschen Leser werden überdies die
besondre Anhänglichkeit an die holsteinischen Verwandten, die deutsch in leiser nor¬
discher Dialektfärbnng an den holsteinischen Schwager, den sächsischen und die beiden
ersten preußischen Könige geschriebnen Briefe und endlich die örtliche Beziehung
der Briefe ans deutschen Lagern, namentlich dem Lager bei Leipzig (Altrcmstädtj,
interessiren.


Ernst Moritz Arndt. Sein Leben und Arbeiten für Deutschlands Freiheit, Ehre, Einheit
und Größe. Dargestellt von Rudolf Thiele. Gütersloh, C. Bertelsmann, 1894

Der Nebentitel kennzeichnet die Zwecke dieser Lebensbeschreibung des wackern
Mannes, der sich selbst bescheiden in Frankfurt "ein gutes altes deutsches Gewissen"
nannte, dessen Leben aber jetzt sür uns dicht neben dem seines großen politischen
Freundes, des Freiherrn von Stein, steht als Zeugenschaft für das Vaterland; in
dessen Liedern es heute so rein und kräftig triumphirt, wie es früher mit ihnen
litt und kämpfte. Arndt hat selbst schon in den vierziger Jahren -- lange vor
seinem Tode im höchsten Greisenalter eine Selbstbiographie herausgegeben, die heute
ein Volksbuch zu werden verspricht. Die tragischen Wandlungen in dem Geschick
des mannhaften Universitäslehrers, dessen einzige Schuld war, daß er nicht ver¬
stummte, hat nun Heinrich von Treitschke im zweiten und dritten Bande seiner
Geschichte dem geeinten dentschen Volke ebenso gerecht als sachlich vorgeführt. Auch
der Verfasser dieser Darstellung konnte nichts besseres thun, als darauf zu fußen,
und sie durch Mitteilung ungedruckter und neu veröffentlichter Briefe, sowie selten
gewordner Schriften Arndts selbständig zu erweitern.


Gedichte von Hermann von Gilm. Leipzig, Liebeskind, 18L4

Hier bietet die liebenswürdige Verlagshandlung, die in unsern Zeiten
mit unermüdlicher Hingebung den vernachlässigten und verwilderten Garten der
dentschen Dichtung Pflegt, wiederum einen prächtigen Strauß Gilmscher Lhrik.
Er wird die Empfindung verstärken, die der vor sechs Jahren ausgegebne in Deutsch¬
land angeregt hat, daß in dem nun auch schon seit einem Menschenalter ver-


Litteratur

seitdem mein hier nach Sachsen gekommen ist; keiner bei der Armee kann gegen
dasjenige, was einmal festgesetzt und so heilsam verordnet ist, handeln." Wenn
man genauer zusieht, sangen auch diese mit unwirscher Degengrifffaust auf Papier-
fetzen hingesudelten Denkmäler eines Fiirstenlebens zu reden an. Das hochgesteigerte
Standesgefühl, das nie unterläßt, trotz aller Schreibfaulheit die nächsten Ver¬
wandten nnr im feierlichsten Zeremoniell anzureden; daneben die Zeugnisse eiues
kindlich leutseligen und umgänglichen Gemüts, das sich nach dem geringsten Haus¬
genossen daheim erkundigt, mit wichtiger Miene über Leipziger Meßbudenkünstler
berichtet und die Knabenspiele als heilige Angelegenheit in den Ernst des Lebens
und den Dienst des Lagers herübernimmt; steinerne Härte, die gegen die wider¬
willigen Polen mit hunnischer Barbarei verfährt, die den Bitten der Schwester
den Kopf Paykulls mit gleichgiltiger Starrheit verweigert, die das Unglück von
Pultawa wie etwas Alltägliches hinnimmt; damit verbunden zärtliche Fürsorge für
alles, was ihm angehört bis auf seinen Hund herab, der in seinem Bette ver¬
endet, und größte Empfinduugsweichheit, die beim Tode seiner Schwester Hedwig
Sophie ini Lager von Bender in Thränen zerfließt — aus solche» Zügen wird
sich dem Leser dieser Briefe sehr bald ein deutlicheres Bild des königlichen Jüng¬
lings ergeben, der in dem durch die Geschichte bezeugten Grade Tvllkopf und Genie,
Knabe und Heros zugleich sein konnte. Den deutschen Leser werden überdies die
besondre Anhänglichkeit an die holsteinischen Verwandten, die deutsch in leiser nor¬
discher Dialektfärbnng an den holsteinischen Schwager, den sächsischen und die beiden
ersten preußischen Könige geschriebnen Briefe und endlich die örtliche Beziehung
der Briefe ans deutschen Lagern, namentlich dem Lager bei Leipzig (Altrcmstädtj,
interessiren.


Ernst Moritz Arndt. Sein Leben und Arbeiten für Deutschlands Freiheit, Ehre, Einheit
und Größe. Dargestellt von Rudolf Thiele. Gütersloh, C. Bertelsmann, 1894

Der Nebentitel kennzeichnet die Zwecke dieser Lebensbeschreibung des wackern
Mannes, der sich selbst bescheiden in Frankfurt „ein gutes altes deutsches Gewissen"
nannte, dessen Leben aber jetzt sür uns dicht neben dem seines großen politischen
Freundes, des Freiherrn von Stein, steht als Zeugenschaft für das Vaterland; in
dessen Liedern es heute so rein und kräftig triumphirt, wie es früher mit ihnen
litt und kämpfte. Arndt hat selbst schon in den vierziger Jahren — lange vor
seinem Tode im höchsten Greisenalter eine Selbstbiographie herausgegeben, die heute
ein Volksbuch zu werden verspricht. Die tragischen Wandlungen in dem Geschick
des mannhaften Universitäslehrers, dessen einzige Schuld war, daß er nicht ver¬
stummte, hat nun Heinrich von Treitschke im zweiten und dritten Bande seiner
Geschichte dem geeinten dentschen Volke ebenso gerecht als sachlich vorgeführt. Auch
der Verfasser dieser Darstellung konnte nichts besseres thun, als darauf zu fußen,
und sie durch Mitteilung ungedruckter und neu veröffentlichter Briefe, sowie selten
gewordner Schriften Arndts selbständig zu erweitern.


Gedichte von Hermann von Gilm. Leipzig, Liebeskind, 18L4

Hier bietet die liebenswürdige Verlagshandlung, die in unsern Zeiten
mit unermüdlicher Hingebung den vernachlässigten und verwilderten Garten der
dentschen Dichtung Pflegt, wiederum einen prächtigen Strauß Gilmscher Lhrik.
Er wird die Empfindung verstärken, die der vor sechs Jahren ausgegebne in Deutsch¬
land angeregt hat, daß in dem nun auch schon seit einem Menschenalter ver-


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[0643] Litteratur seitdem mein hier nach Sachsen gekommen ist; keiner bei der Armee kann gegen dasjenige, was einmal festgesetzt und so heilsam verordnet ist, handeln." Wenn man genauer zusieht, sangen auch diese mit unwirscher Degengrifffaust auf Papier- fetzen hingesudelten Denkmäler eines Fiirstenlebens zu reden an. Das hochgesteigerte Standesgefühl, das nie unterläßt, trotz aller Schreibfaulheit die nächsten Ver¬ wandten nnr im feierlichsten Zeremoniell anzureden; daneben die Zeugnisse eiues kindlich leutseligen und umgänglichen Gemüts, das sich nach dem geringsten Haus¬ genossen daheim erkundigt, mit wichtiger Miene über Leipziger Meßbudenkünstler berichtet und die Knabenspiele als heilige Angelegenheit in den Ernst des Lebens und den Dienst des Lagers herübernimmt; steinerne Härte, die gegen die wider¬ willigen Polen mit hunnischer Barbarei verfährt, die den Bitten der Schwester den Kopf Paykulls mit gleichgiltiger Starrheit verweigert, die das Unglück von Pultawa wie etwas Alltägliches hinnimmt; damit verbunden zärtliche Fürsorge für alles, was ihm angehört bis auf seinen Hund herab, der in seinem Bette ver¬ endet, und größte Empfinduugsweichheit, die beim Tode seiner Schwester Hedwig Sophie ini Lager von Bender in Thränen zerfließt — aus solche» Zügen wird sich dem Leser dieser Briefe sehr bald ein deutlicheres Bild des königlichen Jüng¬ lings ergeben, der in dem durch die Geschichte bezeugten Grade Tvllkopf und Genie, Knabe und Heros zugleich sein konnte. Den deutschen Leser werden überdies die besondre Anhänglichkeit an die holsteinischen Verwandten, die deutsch in leiser nor¬ discher Dialektfärbnng an den holsteinischen Schwager, den sächsischen und die beiden ersten preußischen Könige geschriebnen Briefe und endlich die örtliche Beziehung der Briefe ans deutschen Lagern, namentlich dem Lager bei Leipzig (Altrcmstädtj, interessiren. Ernst Moritz Arndt. Sein Leben und Arbeiten für Deutschlands Freiheit, Ehre, Einheit und Größe. Dargestellt von Rudolf Thiele. Gütersloh, C. Bertelsmann, 1894 Der Nebentitel kennzeichnet die Zwecke dieser Lebensbeschreibung des wackern Mannes, der sich selbst bescheiden in Frankfurt „ein gutes altes deutsches Gewissen" nannte, dessen Leben aber jetzt sür uns dicht neben dem seines großen politischen Freundes, des Freiherrn von Stein, steht als Zeugenschaft für das Vaterland; in dessen Liedern es heute so rein und kräftig triumphirt, wie es früher mit ihnen litt und kämpfte. Arndt hat selbst schon in den vierziger Jahren — lange vor seinem Tode im höchsten Greisenalter eine Selbstbiographie herausgegeben, die heute ein Volksbuch zu werden verspricht. Die tragischen Wandlungen in dem Geschick des mannhaften Universitäslehrers, dessen einzige Schuld war, daß er nicht ver¬ stummte, hat nun Heinrich von Treitschke im zweiten und dritten Bande seiner Geschichte dem geeinten dentschen Volke ebenso gerecht als sachlich vorgeführt. Auch der Verfasser dieser Darstellung konnte nichts besseres thun, als darauf zu fußen, und sie durch Mitteilung ungedruckter und neu veröffentlichter Briefe, sowie selten gewordner Schriften Arndts selbständig zu erweitern. Gedichte von Hermann von Gilm. Leipzig, Liebeskind, 18L4 Hier bietet die liebenswürdige Verlagshandlung, die in unsern Zeiten mit unermüdlicher Hingebung den vernachlässigten und verwilderten Garten der dentschen Dichtung Pflegt, wiederum einen prächtigen Strauß Gilmscher Lhrik. Er wird die Empfindung verstärken, die der vor sechs Jahren ausgegebne in Deutsch¬ land angeregt hat, daß in dem nun auch schon seit einem Menschenalter ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/643>, abgerufen am 04.05.2024.