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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

in seiner Statistik habe er Bauern zu den großen Besitzern gerechnet, wenn es sich
aber darum handle, den Großgrundbesitzer als den Mann hinzustellen, der alles
verschlinge, so gehöre der Bauer auf einmal nicht mehr zu den großen Besitzern.
Wie es Eugen Richter damit hält, das kümmert uns zwar nicht, an sich aber ist
es natürlich wünschenswert, daß auch in dieser Beziehung richtig unterschieden
Werde. Wenn man unter Großgrundbesitzern alle versteht, die ein Interesse an
hohen Getreidepreiscn haben, so gehört, wie wir bei jeder Gelegenheit hervorheben,
der größere Bauer, sofern er nicht Viehzüchter ist, dazu. Wenn man dagegen bloß
die meint, die dieses Interesse rücksichtslos geltend machen, so gehört der Bauer
von Haus aus nicht dazu; es hat ziemlich viel Mühe gekostet, ihn in die Agitation
hineinzuziehen.


Rußland in Ostasien.

Die ostasiatischen Verwicklungen fangen an, inter¬
essant zu werden. Der Versuch Rußlands, Deutschland und England von dein
chinesischen Anleihegeschäft auszuschließen, verdrießt nicht bloß die Börse und die
kleinen Rentner, die von dem chinesischen Geldbedürfuis eine kleine Aufbesserung
des Zinsfußes gehofft hatten, sondern beunruhigt auch die Politiker. Und zwar
finden wir Besorgnisse in russenfreundlichen Organen ausgedrückt, z. B. in der
Schlesischen Zeitung, die stets der Meinung gewesen ist, daß enger Anschluß
Preußens an Rußland jedem andern Bündnis vorzuziehen wäre. Sie meinte am
3V. Juni, wenn Rußland als Entschädigung für die Vermittlung der vierhundert
Millivnenanleihe von China das Zugeständnis erlangte, seine sibirische Eisenbahn
durch die Mandschurei bis an die chinesische Küste führen zu dürfen, so würde es
dadurch zunächst wirtschaftlich, mit der Zeit aber auch politisch zum thatsächlichen
Beherrscher Chinas werden. Der Plan, fährt sie fort, "erscheint infolge des
Widerspruchs Englands und sicher auch nicht ohne Einwirkung Deutschlands so gut
Wie mißlungen. Es versteht sich von selbst, daß die deutsche Staatsleitung, wenn
sie schon die wirtschaftliche Unterwerfung Chinas unter das Machtgebot Japans
nicht dulden kann, um so weniger zuzugeben vermag, daß sich das russische Riesen¬
reich zum thatsächlichen Beherrscher Chinas auswirft, da hierdurch das ostasiatische
Absatzgebiet dem deutschen Erwerbsfleiße erst recht für immer verloren ginge, ganz
abgesehen von dem ungeheuern Zuwachs an politischer Macht, welchen Rußland
dann erfahren würde, und der Deutschland unmöglich gleichgiltig sein könnte."
Diese Auslassungen gereichen uns in mehr als einer Beziehung zur Genugthuung.
Ein hervorragendes Organ der Partei, die dem vorigen Reichskanzler die Handels¬
verträge und daß er "Deutschland zum Judustriestaate habe machen wollen," als
Verbrechen anrechnet, mißt also dem Absatz deutscher Industrieartikel in Ostasien
eine sehr hohe Bedeutung bei. Und ein Organ unsrer schwärmerischen Russen-
sreunde findet, daß es Deutschland unmöglich gleichgiltig sein könne, wenn das
Niesenreich Nußland noch einen weitem Machtzuwachs erfahren sollte. Ja, den
wird Deutschland auf die Dauer nicht hindern können, mag auch der erste größere
Einmischnngsversuch Rußlands scheitern. Entweder wird von den beiden, die die
nächsten dabei sind, Japan und Rußland, das eine oder das andre die Ausbeutung
Chinas übernehmen, oder was das wahrscheinlichere ist, sie werden sich darin
teilen. Frankreich und England aber, obwohl sie in der Nähe große Gebiete be¬
sitzen, werden die beiden nicht hindern können, und Deutschland wird am natür¬
lichen Lauf der Dinge in Ostasien noch weniger etwas ändern können. Aber es
ist immerhin schon etwas, daß ein Blatt der bezeichneten Richtung einmal mit dem
Bekenntnis herausrückt, die Machtentwicklung Rußlands sei bedenklich für Deutsch-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

in seiner Statistik habe er Bauern zu den großen Besitzern gerechnet, wenn es sich
aber darum handle, den Großgrundbesitzer als den Mann hinzustellen, der alles
verschlinge, so gehöre der Bauer auf einmal nicht mehr zu den großen Besitzern.
Wie es Eugen Richter damit hält, das kümmert uns zwar nicht, an sich aber ist
es natürlich wünschenswert, daß auch in dieser Beziehung richtig unterschieden
Werde. Wenn man unter Großgrundbesitzern alle versteht, die ein Interesse an
hohen Getreidepreiscn haben, so gehört, wie wir bei jeder Gelegenheit hervorheben,
der größere Bauer, sofern er nicht Viehzüchter ist, dazu. Wenn man dagegen bloß
die meint, die dieses Interesse rücksichtslos geltend machen, so gehört der Bauer
von Haus aus nicht dazu; es hat ziemlich viel Mühe gekostet, ihn in die Agitation
hineinzuziehen.


Rußland in Ostasien.

Die ostasiatischen Verwicklungen fangen an, inter¬
essant zu werden. Der Versuch Rußlands, Deutschland und England von dein
chinesischen Anleihegeschäft auszuschließen, verdrießt nicht bloß die Börse und die
kleinen Rentner, die von dem chinesischen Geldbedürfuis eine kleine Aufbesserung
des Zinsfußes gehofft hatten, sondern beunruhigt auch die Politiker. Und zwar
finden wir Besorgnisse in russenfreundlichen Organen ausgedrückt, z. B. in der
Schlesischen Zeitung, die stets der Meinung gewesen ist, daß enger Anschluß
Preußens an Rußland jedem andern Bündnis vorzuziehen wäre. Sie meinte am
3V. Juni, wenn Rußland als Entschädigung für die Vermittlung der vierhundert
Millivnenanleihe von China das Zugeständnis erlangte, seine sibirische Eisenbahn
durch die Mandschurei bis an die chinesische Küste führen zu dürfen, so würde es
dadurch zunächst wirtschaftlich, mit der Zeit aber auch politisch zum thatsächlichen
Beherrscher Chinas werden. Der Plan, fährt sie fort, „erscheint infolge des
Widerspruchs Englands und sicher auch nicht ohne Einwirkung Deutschlands so gut
Wie mißlungen. Es versteht sich von selbst, daß die deutsche Staatsleitung, wenn
sie schon die wirtschaftliche Unterwerfung Chinas unter das Machtgebot Japans
nicht dulden kann, um so weniger zuzugeben vermag, daß sich das russische Riesen¬
reich zum thatsächlichen Beherrscher Chinas auswirft, da hierdurch das ostasiatische
Absatzgebiet dem deutschen Erwerbsfleiße erst recht für immer verloren ginge, ganz
abgesehen von dem ungeheuern Zuwachs an politischer Macht, welchen Rußland
dann erfahren würde, und der Deutschland unmöglich gleichgiltig sein könnte."
Diese Auslassungen gereichen uns in mehr als einer Beziehung zur Genugthuung.
Ein hervorragendes Organ der Partei, die dem vorigen Reichskanzler die Handels¬
verträge und daß er „Deutschland zum Judustriestaate habe machen wollen," als
Verbrechen anrechnet, mißt also dem Absatz deutscher Industrieartikel in Ostasien
eine sehr hohe Bedeutung bei. Und ein Organ unsrer schwärmerischen Russen-
sreunde findet, daß es Deutschland unmöglich gleichgiltig sein könne, wenn das
Niesenreich Nußland noch einen weitem Machtzuwachs erfahren sollte. Ja, den
wird Deutschland auf die Dauer nicht hindern können, mag auch der erste größere
Einmischnngsversuch Rußlands scheitern. Entweder wird von den beiden, die die
nächsten dabei sind, Japan und Rußland, das eine oder das andre die Ausbeutung
Chinas übernehmen, oder was das wahrscheinlichere ist, sie werden sich darin
teilen. Frankreich und England aber, obwohl sie in der Nähe große Gebiete be¬
sitzen, werden die beiden nicht hindern können, und Deutschland wird am natür¬
lichen Lauf der Dinge in Ostasien noch weniger etwas ändern können. Aber es
ist immerhin schon etwas, daß ein Blatt der bezeichneten Richtung einmal mit dem
Bekenntnis herausrückt, die Machtentwicklung Rußlands sei bedenklich für Deutsch-


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[0109] Maßgebliches und Unmaßgebliches in seiner Statistik habe er Bauern zu den großen Besitzern gerechnet, wenn es sich aber darum handle, den Großgrundbesitzer als den Mann hinzustellen, der alles verschlinge, so gehöre der Bauer auf einmal nicht mehr zu den großen Besitzern. Wie es Eugen Richter damit hält, das kümmert uns zwar nicht, an sich aber ist es natürlich wünschenswert, daß auch in dieser Beziehung richtig unterschieden Werde. Wenn man unter Großgrundbesitzern alle versteht, die ein Interesse an hohen Getreidepreiscn haben, so gehört, wie wir bei jeder Gelegenheit hervorheben, der größere Bauer, sofern er nicht Viehzüchter ist, dazu. Wenn man dagegen bloß die meint, die dieses Interesse rücksichtslos geltend machen, so gehört der Bauer von Haus aus nicht dazu; es hat ziemlich viel Mühe gekostet, ihn in die Agitation hineinzuziehen. Rußland in Ostasien. Die ostasiatischen Verwicklungen fangen an, inter¬ essant zu werden. Der Versuch Rußlands, Deutschland und England von dein chinesischen Anleihegeschäft auszuschließen, verdrießt nicht bloß die Börse und die kleinen Rentner, die von dem chinesischen Geldbedürfuis eine kleine Aufbesserung des Zinsfußes gehofft hatten, sondern beunruhigt auch die Politiker. Und zwar finden wir Besorgnisse in russenfreundlichen Organen ausgedrückt, z. B. in der Schlesischen Zeitung, die stets der Meinung gewesen ist, daß enger Anschluß Preußens an Rußland jedem andern Bündnis vorzuziehen wäre. Sie meinte am 3V. Juni, wenn Rußland als Entschädigung für die Vermittlung der vierhundert Millivnenanleihe von China das Zugeständnis erlangte, seine sibirische Eisenbahn durch die Mandschurei bis an die chinesische Küste führen zu dürfen, so würde es dadurch zunächst wirtschaftlich, mit der Zeit aber auch politisch zum thatsächlichen Beherrscher Chinas werden. Der Plan, fährt sie fort, „erscheint infolge des Widerspruchs Englands und sicher auch nicht ohne Einwirkung Deutschlands so gut Wie mißlungen. Es versteht sich von selbst, daß die deutsche Staatsleitung, wenn sie schon die wirtschaftliche Unterwerfung Chinas unter das Machtgebot Japans nicht dulden kann, um so weniger zuzugeben vermag, daß sich das russische Riesen¬ reich zum thatsächlichen Beherrscher Chinas auswirft, da hierdurch das ostasiatische Absatzgebiet dem deutschen Erwerbsfleiße erst recht für immer verloren ginge, ganz abgesehen von dem ungeheuern Zuwachs an politischer Macht, welchen Rußland dann erfahren würde, und der Deutschland unmöglich gleichgiltig sein könnte." Diese Auslassungen gereichen uns in mehr als einer Beziehung zur Genugthuung. Ein hervorragendes Organ der Partei, die dem vorigen Reichskanzler die Handels¬ verträge und daß er „Deutschland zum Judustriestaate habe machen wollen," als Verbrechen anrechnet, mißt also dem Absatz deutscher Industrieartikel in Ostasien eine sehr hohe Bedeutung bei. Und ein Organ unsrer schwärmerischen Russen- sreunde findet, daß es Deutschland unmöglich gleichgiltig sein könne, wenn das Niesenreich Nußland noch einen weitem Machtzuwachs erfahren sollte. Ja, den wird Deutschland auf die Dauer nicht hindern können, mag auch der erste größere Einmischnngsversuch Rußlands scheitern. Entweder wird von den beiden, die die nächsten dabei sind, Japan und Rußland, das eine oder das andre die Ausbeutung Chinas übernehmen, oder was das wahrscheinlichere ist, sie werden sich darin teilen. Frankreich und England aber, obwohl sie in der Nähe große Gebiete be¬ sitzen, werden die beiden nicht hindern können, und Deutschland wird am natür¬ lichen Lauf der Dinge in Ostasien noch weniger etwas ändern können. Aber es ist immerhin schon etwas, daß ein Blatt der bezeichneten Richtung einmal mit dem Bekenntnis herausrückt, die Machtentwicklung Rußlands sei bedenklich für Deutsch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/109>, abgerufen am 28.04.2024.