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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

Sie war unten stehen geblieben und sah ihm nach. Kurz vor der Treppen¬
biegung blickte er zurück. Sie errötete.

Wenn du dich ein bischen beeiltest, sagte sie dann hastig, wie um ihr
Verweilen zu erklären. Ich wollte mich dann auch noch -- ich war noch
nicht dazu gekommen --

Verlegen truitte sie die Küchenschürze zusammen, die große, neue Schürze,
die sie heute zum erstenmal "an" hatte, die noch nicht einmal gewaschen war.

Aber gewiß, nickte er hinunter, ich beeile mich.

Oben angelangt, ging er jedoch noch nicht gleich ins Zimmer, sondern
lehnte sich übers Geländer und sah nach ihr, die immer noch auf demselben
Fleck stand, den Schürzensaum in den ruhig gewordnen Händen. Sie blickte
jetzte gerade vor sich hin, mit einem stillen, ernsthaften, offnen Blick. Irgend
ein Geräusch erweckte sie aber aus dem schnell gesponnenen Traum, und
langsam wandte sie sich zur Küchenthür zurück.


13

Bei Tisch herrschte eine verwunderliche, ungewohnte Stimmung. Mar¬
garetens bisher so teilnahmeloses, immer stummer gewvrdues Gesicht schien
gleichsam aus einer Erstarrung erwacht zu sein. In ihren nnn nicht mehr
vom Herdfeuer angeglühten Wangen ging und kam die Farbe; in ihren Augen
schimmerte ein feuchter Glanz. Ein ganz leises Beben rann zuweilen um ihre
Lippen; es schien allemal mit einem tieferen, schweren Atemzug heraufgeflattert
zu sein.

Fritz, heute fast stumm, saß und schaute und horchte. Er horchte auf
den neuen Klang in der Stimme seiner Frau, während sie halblaut und zu¬
traulich mit Hans plauderte. Besonders mit Hans. Vor einer wirklichen
Unterhaltung mit Fritz scheute sie verlegen zurück. Sie fürchtete sich vor dein
Plaudern, wo so viel zu sagen gewesen wäre. Und dann auch: zeigen, nicht
sagen; beweisen, nicht versprechen, fuhr es durch sie hin. Die Gedanken flat¬
terten ihr noch wie aufgescheuchte Vögel durch den Kopf.

Mit Hans konnte sie da noch am harmlosesten reden. Nicht, daß sie
ausfallend gesprächig gewesen wäre. Sie saß sogar minutenlang stumm und
nachdenklich da; aber eine andre als sonst. In dem Gesicht von gestern hatten
die Augen trüb und ohne Hoffnung über ein weites Wasser geblickt. In dein
von heute sahen sie landeinwärts, einem sonnenbeschienenen Ziel entgegen.

Fritz sah diesem schimmernden Fernblick nach, und eine schwere, warme
Welle schlug ihm übers Herz. Es war etwas in dieser kleinen Grete lebendig
geworden, was bisher in tiefem Schlaf gelegen hatte. Wer anders konnte
es geweckt haben, als der Schlagetot da drüben, der Hans, mit seiner Keule
gestern? O du Kerl! Er warf einen guten, warmen Blick auf den Bruder.
Wenn das gut ausgeht, dann soll dir deine Frechheit tausendmal verziehen sein.

Hans war natürlich sehr beglückt über Margaretens Zuthulichkeit. Er
sah darin einen Beweis ihrer Vergebung, der ihm in seines zornigen Fritzen
Gegenwart doppelt wichtig und willkommen war. Seine ursprüngliche, sprü¬
hende Munterkeit wachte wieder aus; sie war ihm in letzter Zeit bedenklich
abhanden gekommen. Mamselling guckte vom untern Tischende her mit ihren
klugen, grauen Augen von einem zum andern und schmunzelte unmerklich.
Nademacher hatte schon mehrmals während der ungewohnten Lebhaftigkeit des
Gesprächs -- bisher war ja die Tisch Unterhaltung nur mühselig und trocken


Der erste Beste

Sie war unten stehen geblieben und sah ihm nach. Kurz vor der Treppen¬
biegung blickte er zurück. Sie errötete.

Wenn du dich ein bischen beeiltest, sagte sie dann hastig, wie um ihr
Verweilen zu erklären. Ich wollte mich dann auch noch — ich war noch
nicht dazu gekommen —

Verlegen truitte sie die Küchenschürze zusammen, die große, neue Schürze,
die sie heute zum erstenmal „an" hatte, die noch nicht einmal gewaschen war.

Aber gewiß, nickte er hinunter, ich beeile mich.

Oben angelangt, ging er jedoch noch nicht gleich ins Zimmer, sondern
lehnte sich übers Geländer und sah nach ihr, die immer noch auf demselben
Fleck stand, den Schürzensaum in den ruhig gewordnen Händen. Sie blickte
jetzte gerade vor sich hin, mit einem stillen, ernsthaften, offnen Blick. Irgend
ein Geräusch erweckte sie aber aus dem schnell gesponnenen Traum, und
langsam wandte sie sich zur Küchenthür zurück.


13

Bei Tisch herrschte eine verwunderliche, ungewohnte Stimmung. Mar¬
garetens bisher so teilnahmeloses, immer stummer gewvrdues Gesicht schien
gleichsam aus einer Erstarrung erwacht zu sein. In ihren nnn nicht mehr
vom Herdfeuer angeglühten Wangen ging und kam die Farbe; in ihren Augen
schimmerte ein feuchter Glanz. Ein ganz leises Beben rann zuweilen um ihre
Lippen; es schien allemal mit einem tieferen, schweren Atemzug heraufgeflattert
zu sein.

Fritz, heute fast stumm, saß und schaute und horchte. Er horchte auf
den neuen Klang in der Stimme seiner Frau, während sie halblaut und zu¬
traulich mit Hans plauderte. Besonders mit Hans. Vor einer wirklichen
Unterhaltung mit Fritz scheute sie verlegen zurück. Sie fürchtete sich vor dein
Plaudern, wo so viel zu sagen gewesen wäre. Und dann auch: zeigen, nicht
sagen; beweisen, nicht versprechen, fuhr es durch sie hin. Die Gedanken flat¬
terten ihr noch wie aufgescheuchte Vögel durch den Kopf.

Mit Hans konnte sie da noch am harmlosesten reden. Nicht, daß sie
ausfallend gesprächig gewesen wäre. Sie saß sogar minutenlang stumm und
nachdenklich da; aber eine andre als sonst. In dem Gesicht von gestern hatten
die Augen trüb und ohne Hoffnung über ein weites Wasser geblickt. In dein
von heute sahen sie landeinwärts, einem sonnenbeschienenen Ziel entgegen.

Fritz sah diesem schimmernden Fernblick nach, und eine schwere, warme
Welle schlug ihm übers Herz. Es war etwas in dieser kleinen Grete lebendig
geworden, was bisher in tiefem Schlaf gelegen hatte. Wer anders konnte
es geweckt haben, als der Schlagetot da drüben, der Hans, mit seiner Keule
gestern? O du Kerl! Er warf einen guten, warmen Blick auf den Bruder.
Wenn das gut ausgeht, dann soll dir deine Frechheit tausendmal verziehen sein.

Hans war natürlich sehr beglückt über Margaretens Zuthulichkeit. Er
sah darin einen Beweis ihrer Vergebung, der ihm in seines zornigen Fritzen
Gegenwart doppelt wichtig und willkommen war. Seine ursprüngliche, sprü¬
hende Munterkeit wachte wieder aus; sie war ihm in letzter Zeit bedenklich
abhanden gekommen. Mamselling guckte vom untern Tischende her mit ihren
klugen, grauen Augen von einem zum andern und schmunzelte unmerklich.
Nademacher hatte schon mehrmals während der ungewohnten Lebhaftigkeit des
Gesprächs — bisher war ja die Tisch Unterhaltung nur mühselig und trocken


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[0056] Der erste Beste Sie war unten stehen geblieben und sah ihm nach. Kurz vor der Treppen¬ biegung blickte er zurück. Sie errötete. Wenn du dich ein bischen beeiltest, sagte sie dann hastig, wie um ihr Verweilen zu erklären. Ich wollte mich dann auch noch — ich war noch nicht dazu gekommen — Verlegen truitte sie die Küchenschürze zusammen, die große, neue Schürze, die sie heute zum erstenmal „an" hatte, die noch nicht einmal gewaschen war. Aber gewiß, nickte er hinunter, ich beeile mich. Oben angelangt, ging er jedoch noch nicht gleich ins Zimmer, sondern lehnte sich übers Geländer und sah nach ihr, die immer noch auf demselben Fleck stand, den Schürzensaum in den ruhig gewordnen Händen. Sie blickte jetzte gerade vor sich hin, mit einem stillen, ernsthaften, offnen Blick. Irgend ein Geräusch erweckte sie aber aus dem schnell gesponnenen Traum, und langsam wandte sie sich zur Küchenthür zurück. 13 Bei Tisch herrschte eine verwunderliche, ungewohnte Stimmung. Mar¬ garetens bisher so teilnahmeloses, immer stummer gewvrdues Gesicht schien gleichsam aus einer Erstarrung erwacht zu sein. In ihren nnn nicht mehr vom Herdfeuer angeglühten Wangen ging und kam die Farbe; in ihren Augen schimmerte ein feuchter Glanz. Ein ganz leises Beben rann zuweilen um ihre Lippen; es schien allemal mit einem tieferen, schweren Atemzug heraufgeflattert zu sein. Fritz, heute fast stumm, saß und schaute und horchte. Er horchte auf den neuen Klang in der Stimme seiner Frau, während sie halblaut und zu¬ traulich mit Hans plauderte. Besonders mit Hans. Vor einer wirklichen Unterhaltung mit Fritz scheute sie verlegen zurück. Sie fürchtete sich vor dein Plaudern, wo so viel zu sagen gewesen wäre. Und dann auch: zeigen, nicht sagen; beweisen, nicht versprechen, fuhr es durch sie hin. Die Gedanken flat¬ terten ihr noch wie aufgescheuchte Vögel durch den Kopf. Mit Hans konnte sie da noch am harmlosesten reden. Nicht, daß sie ausfallend gesprächig gewesen wäre. Sie saß sogar minutenlang stumm und nachdenklich da; aber eine andre als sonst. In dem Gesicht von gestern hatten die Augen trüb und ohne Hoffnung über ein weites Wasser geblickt. In dein von heute sahen sie landeinwärts, einem sonnenbeschienenen Ziel entgegen. Fritz sah diesem schimmernden Fernblick nach, und eine schwere, warme Welle schlug ihm übers Herz. Es war etwas in dieser kleinen Grete lebendig geworden, was bisher in tiefem Schlaf gelegen hatte. Wer anders konnte es geweckt haben, als der Schlagetot da drüben, der Hans, mit seiner Keule gestern? O du Kerl! Er warf einen guten, warmen Blick auf den Bruder. Wenn das gut ausgeht, dann soll dir deine Frechheit tausendmal verziehen sein. Hans war natürlich sehr beglückt über Margaretens Zuthulichkeit. Er sah darin einen Beweis ihrer Vergebung, der ihm in seines zornigen Fritzen Gegenwart doppelt wichtig und willkommen war. Seine ursprüngliche, sprü¬ hende Munterkeit wachte wieder aus; sie war ihm in letzter Zeit bedenklich abhanden gekommen. Mamselling guckte vom untern Tischende her mit ihren klugen, grauen Augen von einem zum andern und schmunzelte unmerklich. Nademacher hatte schon mehrmals während der ungewohnten Lebhaftigkeit des Gesprächs — bisher war ja die Tisch Unterhaltung nur mühselig und trocken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/56>, abgerufen am 28.04.2024.