Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ergebnis! es wird ein der Effektenbörse nicht weniger gespielt werden als bisher,
nur nicht mehr in Form von Termingeschäften, fondern in Form von Kassageschäften;
das Spielen wird höhere Spesen verursachen, aber durch die Kosten läßt sich kein
Spekulant abschrecken. Und -- die kleinen Bankiers werden zu Grunde gehen; diese
kleinen sind aber keineswegs durchweg die uusolidern und untüchtigern. Sogar
Maßregeln wie die Kornhäuser werden von denen gefürchtet, denen sie helfen
sollen. Die Deutsche Tageszeitung meint, und das ist vollkommen richtig, wenn
damit die Einführung von Warrantscheinen verbunden werden solle, so werde das
Getreide noch mehr als bisher Gegenstand der Spekulation werden. Andre be¬
fürchten, die Ausrufung des Getreides in Lagern werde den Preisdrnck erhöhen.
Gewiß wird sie das; jede Verbesserung des Handels verbilligt die Waren; will
man die Waren teurer machen, so muß man den Handel nicht verbessern, sondern
verschlechtern. Übrigens meint sogar die Frankfurter Zeitung, daß die Gründung
von Getrcideabsatzgenossenschaften ein gesunder Gedanke und eines Versuchs wert sei.


Klasseninteresse und Kritik.

Über meine unter dem Titel: Grund¬
begriffe und Grundsätze der Volkswirtschaft im Grenzbotenverlag erschienene
kleine Volkswirtschaftslehre bringt die Post in der Ur. 97 vom 9. April eine Re¬
zension, die man wohl als einen interessanten Fall bezeichnen darf. Sie schreibt,
ich sei ihren Lesern als ein Schriftsteller bekannt, "der, wenn er sich anch noch
so laut als ein Gegner der Sozialdemokratie bekennen mag, im Grnnde mit ganzer
Haltlosigkeit*) im sozialistischen Wasser treibt und durch seine Schriften die Ent¬
wicklung geradezu staatsgefährlicher Gedanken fördert." Wie meine Leser wissen,
gebe ich überall, wo vom Sozialismus die Rede ist, namentlich auch im neun¬
zehnten Kapitel des vorliegenden Buches, ganz genau an, in welchen Punkten Marx
und Engels (denn diese allein von allen Sozialisten kommen wissenschaftlich in
Betracht) meiner Ansicht nach Recht und in welchen sie Unrecht haben; heißt das
haltlos in einem fremden Fahrwasser treiben? Die ersten Kapitel des Buches,
heißt es dann weiter, enthielten noch nichts, was "geradezu anstoßend fso!j wirken
könnte"; allmählich aber andre sich der Ton. "Jcntsch pflichtet mehr und mehr
den Lehren von Marx offen bei; zwar hat er hier und da Einwendungen gegen
einzelne Sätze dieses Vorkämpfers der Revolution zu machen; sehen wir aber genau
hin, so beschränken sich diese Einwendung eigentlich auf die Fälle, wo Marx feinen
Entwicklungen ausschließlich englische Verhältnisse zu Grunde legt, während Jentsch
sonst die Ansichten von Marx durchaus zu deu seinigen zu machen bereit ist (so
z. B. bei der Preisbildung). Eine grundsätzliche Ausnahme dieser gefährlichen Ge¬
folgschaft haben wir nur in einem Kapitel (14) feststellen tonnen, das die Frage von
Geld und Währung behandelt; was der Verfasser hier sagt, ist beherzigenswert." Auf
Einzelnheiten und auf Widerlegung meiner Lehrsätze und Forderungen könne sich Re¬
zensent nicht einlassen. "Es muß hier genügen, darauf hinzuweisen, daß er gerade
in solchen Fragen, wie es z. B. das Kapital ist, vollständig im sozinldemokratischen
Lager segelt**) und hier die Arbeiten eines Marx oder Bebel für ihn maßgebend
sind." Wer das liest, der muß glauben, mein Buch sei, die Anfaugskapitel ab¬
gerechnet, ein Auszug aus Marxens "Kapital" oder Bebels "Frau" (andre "Werke"




") Wie ungeschickt! Ein so vornehmes Blatt sollte sich doch ein ordentliches Deutsch
leisten können!
**
) Frcige des Setzers: welches der verschleimen sozialdemokratischen Lager ist denn von
einer Überschwemmung heimgesucht worden? Das Leipziger jedenfalls nicht, denn die Pleiße ist
nicht ausgetreten.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ergebnis! es wird ein der Effektenbörse nicht weniger gespielt werden als bisher,
nur nicht mehr in Form von Termingeschäften, fondern in Form von Kassageschäften;
das Spielen wird höhere Spesen verursachen, aber durch die Kosten läßt sich kein
Spekulant abschrecken. Und — die kleinen Bankiers werden zu Grunde gehen; diese
kleinen sind aber keineswegs durchweg die uusolidern und untüchtigern. Sogar
Maßregeln wie die Kornhäuser werden von denen gefürchtet, denen sie helfen
sollen. Die Deutsche Tageszeitung meint, und das ist vollkommen richtig, wenn
damit die Einführung von Warrantscheinen verbunden werden solle, so werde das
Getreide noch mehr als bisher Gegenstand der Spekulation werden. Andre be¬
fürchten, die Ausrufung des Getreides in Lagern werde den Preisdrnck erhöhen.
Gewiß wird sie das; jede Verbesserung des Handels verbilligt die Waren; will
man die Waren teurer machen, so muß man den Handel nicht verbessern, sondern
verschlechtern. Übrigens meint sogar die Frankfurter Zeitung, daß die Gründung
von Getrcideabsatzgenossenschaften ein gesunder Gedanke und eines Versuchs wert sei.


Klasseninteresse und Kritik.

Über meine unter dem Titel: Grund¬
begriffe und Grundsätze der Volkswirtschaft im Grenzbotenverlag erschienene
kleine Volkswirtschaftslehre bringt die Post in der Ur. 97 vom 9. April eine Re¬
zension, die man wohl als einen interessanten Fall bezeichnen darf. Sie schreibt,
ich sei ihren Lesern als ein Schriftsteller bekannt, „der, wenn er sich anch noch
so laut als ein Gegner der Sozialdemokratie bekennen mag, im Grnnde mit ganzer
Haltlosigkeit*) im sozialistischen Wasser treibt und durch seine Schriften die Ent¬
wicklung geradezu staatsgefährlicher Gedanken fördert." Wie meine Leser wissen,
gebe ich überall, wo vom Sozialismus die Rede ist, namentlich auch im neun¬
zehnten Kapitel des vorliegenden Buches, ganz genau an, in welchen Punkten Marx
und Engels (denn diese allein von allen Sozialisten kommen wissenschaftlich in
Betracht) meiner Ansicht nach Recht und in welchen sie Unrecht haben; heißt das
haltlos in einem fremden Fahrwasser treiben? Die ersten Kapitel des Buches,
heißt es dann weiter, enthielten noch nichts, was „geradezu anstoßend fso!j wirken
könnte"; allmählich aber andre sich der Ton. „Jcntsch pflichtet mehr und mehr
den Lehren von Marx offen bei; zwar hat er hier und da Einwendungen gegen
einzelne Sätze dieses Vorkämpfers der Revolution zu machen; sehen wir aber genau
hin, so beschränken sich diese Einwendung eigentlich auf die Fälle, wo Marx feinen
Entwicklungen ausschließlich englische Verhältnisse zu Grunde legt, während Jentsch
sonst die Ansichten von Marx durchaus zu deu seinigen zu machen bereit ist (so
z. B. bei der Preisbildung). Eine grundsätzliche Ausnahme dieser gefährlichen Ge¬
folgschaft haben wir nur in einem Kapitel (14) feststellen tonnen, das die Frage von
Geld und Währung behandelt; was der Verfasser hier sagt, ist beherzigenswert." Auf
Einzelnheiten und auf Widerlegung meiner Lehrsätze und Forderungen könne sich Re¬
zensent nicht einlassen. „Es muß hier genügen, darauf hinzuweisen, daß er gerade
in solchen Fragen, wie es z. B. das Kapital ist, vollständig im sozinldemokratischen
Lager segelt**) und hier die Arbeiten eines Marx oder Bebel für ihn maßgebend
sind." Wer das liest, der muß glauben, mein Buch sei, die Anfaugskapitel ab¬
gerechnet, ein Auszug aus Marxens „Kapital" oder Bebels „Frau" (andre „Werke"




") Wie ungeschickt! Ein so vornehmes Blatt sollte sich doch ein ordentliches Deutsch
leisten können!
**
) Frcige des Setzers: welches der verschleimen sozialdemokratischen Lager ist denn von
einer Überschwemmung heimgesucht worden? Das Leipziger jedenfalls nicht, denn die Pleiße ist
nicht ausgetreten.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0194" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/222498"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_537" prev="#ID_536"> Ergebnis! es wird ein der Effektenbörse nicht weniger gespielt werden als bisher,<lb/>
nur nicht mehr in Form von Termingeschäften, fondern in Form von Kassageschäften;<lb/>
das Spielen wird höhere Spesen verursachen, aber durch die Kosten läßt sich kein<lb/>
Spekulant abschrecken. Und &#x2014; die kleinen Bankiers werden zu Grunde gehen; diese<lb/>
kleinen sind aber keineswegs durchweg die uusolidern und untüchtigern. Sogar<lb/>
Maßregeln wie die Kornhäuser werden von denen gefürchtet, denen sie helfen<lb/>
sollen. Die Deutsche Tageszeitung meint, und das ist vollkommen richtig, wenn<lb/>
damit die Einführung von Warrantscheinen verbunden werden solle, so werde das<lb/>
Getreide noch mehr als bisher Gegenstand der Spekulation werden. Andre be¬<lb/>
fürchten, die Ausrufung des Getreides in Lagern werde den Preisdrnck erhöhen.<lb/>
Gewiß wird sie das; jede Verbesserung des Handels verbilligt die Waren; will<lb/>
man die Waren teurer machen, so muß man den Handel nicht verbessern, sondern<lb/>
verschlechtern. Übrigens meint sogar die Frankfurter Zeitung, daß die Gründung<lb/>
von Getrcideabsatzgenossenschaften ein gesunder Gedanke und eines Versuchs wert sei.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Klasseninteresse und Kritik.</head>
            <p xml:id="ID_538" next="#ID_539"> Über meine unter dem Titel: Grund¬<lb/>
begriffe und Grundsätze der Volkswirtschaft im Grenzbotenverlag erschienene<lb/>
kleine Volkswirtschaftslehre bringt die Post in der Ur. 97 vom 9. April eine Re¬<lb/>
zension, die man wohl als einen interessanten Fall bezeichnen darf. Sie schreibt,<lb/>
ich sei ihren Lesern als ein Schriftsteller bekannt, &#x201E;der, wenn er sich anch noch<lb/>
so laut als ein Gegner der Sozialdemokratie bekennen mag, im Grnnde mit ganzer<lb/>
Haltlosigkeit*) im sozialistischen Wasser treibt und durch seine Schriften die Ent¬<lb/>
wicklung geradezu staatsgefährlicher Gedanken fördert." Wie meine Leser wissen,<lb/>
gebe ich überall, wo vom Sozialismus die Rede ist, namentlich auch im neun¬<lb/>
zehnten Kapitel des vorliegenden Buches, ganz genau an, in welchen Punkten Marx<lb/>
und Engels (denn diese allein von allen Sozialisten kommen wissenschaftlich in<lb/>
Betracht) meiner Ansicht nach Recht und in welchen sie Unrecht haben; heißt das<lb/>
haltlos in einem fremden Fahrwasser treiben? Die ersten Kapitel des Buches,<lb/>
heißt es dann weiter, enthielten noch nichts, was &#x201E;geradezu anstoßend fso!j wirken<lb/>
könnte"; allmählich aber andre sich der Ton. &#x201E;Jcntsch pflichtet mehr und mehr<lb/>
den Lehren von Marx offen bei; zwar hat er hier und da Einwendungen gegen<lb/>
einzelne Sätze dieses Vorkämpfers der Revolution zu machen; sehen wir aber genau<lb/>
hin, so beschränken sich diese Einwendung eigentlich auf die Fälle, wo Marx feinen<lb/>
Entwicklungen ausschließlich englische Verhältnisse zu Grunde legt, während Jentsch<lb/>
sonst die Ansichten von Marx durchaus zu deu seinigen zu machen bereit ist (so<lb/>
z. B. bei der Preisbildung). Eine grundsätzliche Ausnahme dieser gefährlichen Ge¬<lb/>
folgschaft haben wir nur in einem Kapitel (14) feststellen tonnen, das die Frage von<lb/>
Geld und Währung behandelt; was der Verfasser hier sagt, ist beherzigenswert." Auf<lb/>
Einzelnheiten und auf Widerlegung meiner Lehrsätze und Forderungen könne sich Re¬<lb/>
zensent nicht einlassen. &#x201E;Es muß hier genügen, darauf hinzuweisen, daß er gerade<lb/>
in solchen Fragen, wie es z. B. das Kapital ist, vollständig im sozinldemokratischen<lb/>
Lager segelt**) und hier die Arbeiten eines Marx oder Bebel für ihn maßgebend<lb/>
sind." Wer das liest, der muß glauben, mein Buch sei, die Anfaugskapitel ab¬<lb/>
gerechnet, ein Auszug aus Marxens &#x201E;Kapital" oder Bebels &#x201E;Frau" (andre &#x201E;Werke"</p><lb/>
            <note xml:id="FID_19" place="foot"> ") Wie ungeschickt! Ein so vornehmes Blatt sollte sich doch ein ordentliches Deutsch<lb/>
leisten können!<lb/>
**</note><lb/>
            <note xml:id="FID_20" place="foot"> ) Frcige des Setzers: welches der verschleimen sozialdemokratischen Lager ist denn von<lb/>
einer Überschwemmung heimgesucht worden? Das Leipziger jedenfalls nicht, denn die Pleiße ist<lb/>
nicht ausgetreten.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0194] Maßgebliches und Unmaßgebliches Ergebnis! es wird ein der Effektenbörse nicht weniger gespielt werden als bisher, nur nicht mehr in Form von Termingeschäften, fondern in Form von Kassageschäften; das Spielen wird höhere Spesen verursachen, aber durch die Kosten läßt sich kein Spekulant abschrecken. Und — die kleinen Bankiers werden zu Grunde gehen; diese kleinen sind aber keineswegs durchweg die uusolidern und untüchtigern. Sogar Maßregeln wie die Kornhäuser werden von denen gefürchtet, denen sie helfen sollen. Die Deutsche Tageszeitung meint, und das ist vollkommen richtig, wenn damit die Einführung von Warrantscheinen verbunden werden solle, so werde das Getreide noch mehr als bisher Gegenstand der Spekulation werden. Andre be¬ fürchten, die Ausrufung des Getreides in Lagern werde den Preisdrnck erhöhen. Gewiß wird sie das; jede Verbesserung des Handels verbilligt die Waren; will man die Waren teurer machen, so muß man den Handel nicht verbessern, sondern verschlechtern. Übrigens meint sogar die Frankfurter Zeitung, daß die Gründung von Getrcideabsatzgenossenschaften ein gesunder Gedanke und eines Versuchs wert sei. Klasseninteresse und Kritik. Über meine unter dem Titel: Grund¬ begriffe und Grundsätze der Volkswirtschaft im Grenzbotenverlag erschienene kleine Volkswirtschaftslehre bringt die Post in der Ur. 97 vom 9. April eine Re¬ zension, die man wohl als einen interessanten Fall bezeichnen darf. Sie schreibt, ich sei ihren Lesern als ein Schriftsteller bekannt, „der, wenn er sich anch noch so laut als ein Gegner der Sozialdemokratie bekennen mag, im Grnnde mit ganzer Haltlosigkeit*) im sozialistischen Wasser treibt und durch seine Schriften die Ent¬ wicklung geradezu staatsgefährlicher Gedanken fördert." Wie meine Leser wissen, gebe ich überall, wo vom Sozialismus die Rede ist, namentlich auch im neun¬ zehnten Kapitel des vorliegenden Buches, ganz genau an, in welchen Punkten Marx und Engels (denn diese allein von allen Sozialisten kommen wissenschaftlich in Betracht) meiner Ansicht nach Recht und in welchen sie Unrecht haben; heißt das haltlos in einem fremden Fahrwasser treiben? Die ersten Kapitel des Buches, heißt es dann weiter, enthielten noch nichts, was „geradezu anstoßend fso!j wirken könnte"; allmählich aber andre sich der Ton. „Jcntsch pflichtet mehr und mehr den Lehren von Marx offen bei; zwar hat er hier und da Einwendungen gegen einzelne Sätze dieses Vorkämpfers der Revolution zu machen; sehen wir aber genau hin, so beschränken sich diese Einwendung eigentlich auf die Fälle, wo Marx feinen Entwicklungen ausschließlich englische Verhältnisse zu Grunde legt, während Jentsch sonst die Ansichten von Marx durchaus zu deu seinigen zu machen bereit ist (so z. B. bei der Preisbildung). Eine grundsätzliche Ausnahme dieser gefährlichen Ge¬ folgschaft haben wir nur in einem Kapitel (14) feststellen tonnen, das die Frage von Geld und Währung behandelt; was der Verfasser hier sagt, ist beherzigenswert." Auf Einzelnheiten und auf Widerlegung meiner Lehrsätze und Forderungen könne sich Re¬ zensent nicht einlassen. „Es muß hier genügen, darauf hinzuweisen, daß er gerade in solchen Fragen, wie es z. B. das Kapital ist, vollständig im sozinldemokratischen Lager segelt**) und hier die Arbeiten eines Marx oder Bebel für ihn maßgebend sind." Wer das liest, der muß glauben, mein Buch sei, die Anfaugskapitel ab¬ gerechnet, ein Auszug aus Marxens „Kapital" oder Bebels „Frau" (andre „Werke" ") Wie ungeschickt! Ein so vornehmes Blatt sollte sich doch ein ordentliches Deutsch leisten können! ** ) Frcige des Setzers: welches der verschleimen sozialdemokratischen Lager ist denn von einer Überschwemmung heimgesucht worden? Das Leipziger jedenfalls nicht, denn die Pleiße ist nicht ausgetreten.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/194
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/194>, abgerufen am 28.04.2024.