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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

schaft. mich schon ein den technischen Hochschulen, in neuerer Zeit wieder mit den
Mensuren treibt, nicht gebührend beurteilen. Es ist zu hoffen, wenn diese "Pauk-
simpelei" in den Kreisen der alten Herren etwas nachläßt, daß dann vernünftiger
"Sport" an Stelle des unvernünftigen tritt und seine pädagogische Wirkung ge¬
winnt. Es ist eine große volkspädagogische Aufgabe, die in der Duellfrage zu
lösen ist, und es wäre sehr verkehrt, durch Hineinziehen unwesentlicher Neben-
srngen den Erfolg der großen Aufgabe zu gefährden.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Wahns mir den Pelz, aber mach ihn nicht naß!

Die Politik ist heute
besonders darum so unerfreulich, weil man die Kernfragen nicht auszusprechen, ja
gar nicht zu berühren wagt; aus diesem Grunde verlaufen auch die Debatten in
Parlamenten wie in der Presse meistens ergebnislos. Wir haben das schon oft
gesagt, und Vorkommnisse der letzten Tage fordern uns auf, wieder einmal daran
zu erinnern. Die Duelle sind um sich eine ganz unbedeutende Angelegenheit. Moden
im Ehrenpunkt gehören wie die Kleidermoden nicht ins Parlament, sondern ins
kulturhistorische Feuilleton und in die Witzblätter. Zudem können wir mit den
heutigen Moden noch leidlich zufrieden sein. Am Hofe Ludwigs XIV. und XV.
waren die Duelle strengstens verboten. Aus den Briefen der Liselotte, der Mutter
des Regenten, erfahren wir, daß der Sonnenkönig keins verzieh, und am 29. No¬
vember 17 Is schreibt sie: Mein Sohn hat den ganzen morgen ahngewendt, lenkte
zu aceomodiren, so sich haben schlagen wollen, daß dir gar nicht erlaubt ist. Dafür
galt es für bürgerlich, d. h. des Edelmanns unwürdig, mit seiner Frau zu leben
und keine Mätressen zu haben, und was sonst noch schlimmres in Frankreich, Eng¬
land, Italien und teilweise auch in Deutschland zur vornehmen Mode gehörte, das
mag. wer sich darüber unterrichten will, in den Briefen der trefflichen Fran nach¬
lesen. Nur dann ist es gerechtfertigt, Moden zum Gegenstande der Gesetzgebung
zu machen, wenn sie gemeinschädlich sind. Das ist bei den Duellen nicht der Fall.
Sie kosten kaum einem Dutzend Menschen im Jahre das Leben, während die
Luxusmoden in den ihnen dienenden Gewerbebetrieben tausende von Opfern er¬
fordern. Und daß das Vaterland an den Leuten, die im Duell fallen, etwas ver¬
löre, wird doch niemand behaupten wollen; wie kämen wir dazu, die Duellnarren
höher einzuschätzen, als sie sich selbst einschätzen, indem sie ihr Leben um einer
Lappalie willen aufs Spiel setzen? Da wäre die Mode des Schnürmieders, die
die Gesundheit eines Teiles unsrer Nachkommenschaft gefährdet, ein weit würdigerer
und wichtigerer Gegenstand für die Politik. Oder auch die Mode, ueubackne
Semmeln zum Friihstiicksknffee zu essen. Der Bundesrat hätte die Nachtarbeit im
Bäckereigewerbe verbieten sollen, anstatt mir die Dauer der Arbeitszeit zu be¬
schränken. Kein einzelner hat das Recht, um eines bischen Wohlgeschmacks willen
das wrmknwm ni8ownii> das in der Blütezeit des Henkertnms manchmal abwechselnd
mit Folter, Daumschrauben und Brennfackeln gegen Hexen, Ketzer und politische
Gegner angewandt wurde, über viele tausend Bäcker, darunter einige tausend junge
Leute zwischen 14 und 20 Jahren, zu verhängen; und hat kein einzelner dieses


Maßgebliches und Unmaßgebliches

schaft. mich schon ein den technischen Hochschulen, in neuerer Zeit wieder mit den
Mensuren treibt, nicht gebührend beurteilen. Es ist zu hoffen, wenn diese „Pauk-
simpelei" in den Kreisen der alten Herren etwas nachläßt, daß dann vernünftiger
„Sport" an Stelle des unvernünftigen tritt und seine pädagogische Wirkung ge¬
winnt. Es ist eine große volkspädagogische Aufgabe, die in der Duellfrage zu
lösen ist, und es wäre sehr verkehrt, durch Hineinziehen unwesentlicher Neben-
srngen den Erfolg der großen Aufgabe zu gefährden.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Wahns mir den Pelz, aber mach ihn nicht naß!

Die Politik ist heute
besonders darum so unerfreulich, weil man die Kernfragen nicht auszusprechen, ja
gar nicht zu berühren wagt; aus diesem Grunde verlaufen auch die Debatten in
Parlamenten wie in der Presse meistens ergebnislos. Wir haben das schon oft
gesagt, und Vorkommnisse der letzten Tage fordern uns auf, wieder einmal daran
zu erinnern. Die Duelle sind um sich eine ganz unbedeutende Angelegenheit. Moden
im Ehrenpunkt gehören wie die Kleidermoden nicht ins Parlament, sondern ins
kulturhistorische Feuilleton und in die Witzblätter. Zudem können wir mit den
heutigen Moden noch leidlich zufrieden sein. Am Hofe Ludwigs XIV. und XV.
waren die Duelle strengstens verboten. Aus den Briefen der Liselotte, der Mutter
des Regenten, erfahren wir, daß der Sonnenkönig keins verzieh, und am 29. No¬
vember 17 Is schreibt sie: Mein Sohn hat den ganzen morgen ahngewendt, lenkte
zu aceomodiren, so sich haben schlagen wollen, daß dir gar nicht erlaubt ist. Dafür
galt es für bürgerlich, d. h. des Edelmanns unwürdig, mit seiner Frau zu leben
und keine Mätressen zu haben, und was sonst noch schlimmres in Frankreich, Eng¬
land, Italien und teilweise auch in Deutschland zur vornehmen Mode gehörte, das
mag. wer sich darüber unterrichten will, in den Briefen der trefflichen Fran nach¬
lesen. Nur dann ist es gerechtfertigt, Moden zum Gegenstande der Gesetzgebung
zu machen, wenn sie gemeinschädlich sind. Das ist bei den Duellen nicht der Fall.
Sie kosten kaum einem Dutzend Menschen im Jahre das Leben, während die
Luxusmoden in den ihnen dienenden Gewerbebetrieben tausende von Opfern er¬
fordern. Und daß das Vaterland an den Leuten, die im Duell fallen, etwas ver¬
löre, wird doch niemand behaupten wollen; wie kämen wir dazu, die Duellnarren
höher einzuschätzen, als sie sich selbst einschätzen, indem sie ihr Leben um einer
Lappalie willen aufs Spiel setzen? Da wäre die Mode des Schnürmieders, die
die Gesundheit eines Teiles unsrer Nachkommenschaft gefährdet, ein weit würdigerer
und wichtigerer Gegenstand für die Politik. Oder auch die Mode, ueubackne
Semmeln zum Friihstiicksknffee zu essen. Der Bundesrat hätte die Nachtarbeit im
Bäckereigewerbe verbieten sollen, anstatt mir die Dauer der Arbeitszeit zu be¬
schränken. Kein einzelner hat das Recht, um eines bischen Wohlgeschmacks willen
das wrmknwm ni8ownii> das in der Blütezeit des Henkertnms manchmal abwechselnd
mit Folter, Daumschrauben und Brennfackeln gegen Hexen, Ketzer und politische
Gegner angewandt wurde, über viele tausend Bäcker, darunter einige tausend junge
Leute zwischen 14 und 20 Jahren, zu verhängen; und hat kein einzelner dieses


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[0237] Maßgebliches und Unmaßgebliches schaft. mich schon ein den technischen Hochschulen, in neuerer Zeit wieder mit den Mensuren treibt, nicht gebührend beurteilen. Es ist zu hoffen, wenn diese „Pauk- simpelei" in den Kreisen der alten Herren etwas nachläßt, daß dann vernünftiger „Sport" an Stelle des unvernünftigen tritt und seine pädagogische Wirkung ge¬ winnt. Es ist eine große volkspädagogische Aufgabe, die in der Duellfrage zu lösen ist, und es wäre sehr verkehrt, durch Hineinziehen unwesentlicher Neben- srngen den Erfolg der großen Aufgabe zu gefährden. Maßgebliches und Unmaßgebliches Wahns mir den Pelz, aber mach ihn nicht naß! Die Politik ist heute besonders darum so unerfreulich, weil man die Kernfragen nicht auszusprechen, ja gar nicht zu berühren wagt; aus diesem Grunde verlaufen auch die Debatten in Parlamenten wie in der Presse meistens ergebnislos. Wir haben das schon oft gesagt, und Vorkommnisse der letzten Tage fordern uns auf, wieder einmal daran zu erinnern. Die Duelle sind um sich eine ganz unbedeutende Angelegenheit. Moden im Ehrenpunkt gehören wie die Kleidermoden nicht ins Parlament, sondern ins kulturhistorische Feuilleton und in die Witzblätter. Zudem können wir mit den heutigen Moden noch leidlich zufrieden sein. Am Hofe Ludwigs XIV. und XV. waren die Duelle strengstens verboten. Aus den Briefen der Liselotte, der Mutter des Regenten, erfahren wir, daß der Sonnenkönig keins verzieh, und am 29. No¬ vember 17 Is schreibt sie: Mein Sohn hat den ganzen morgen ahngewendt, lenkte zu aceomodiren, so sich haben schlagen wollen, daß dir gar nicht erlaubt ist. Dafür galt es für bürgerlich, d. h. des Edelmanns unwürdig, mit seiner Frau zu leben und keine Mätressen zu haben, und was sonst noch schlimmres in Frankreich, Eng¬ land, Italien und teilweise auch in Deutschland zur vornehmen Mode gehörte, das mag. wer sich darüber unterrichten will, in den Briefen der trefflichen Fran nach¬ lesen. Nur dann ist es gerechtfertigt, Moden zum Gegenstande der Gesetzgebung zu machen, wenn sie gemeinschädlich sind. Das ist bei den Duellen nicht der Fall. Sie kosten kaum einem Dutzend Menschen im Jahre das Leben, während die Luxusmoden in den ihnen dienenden Gewerbebetrieben tausende von Opfern er¬ fordern. Und daß das Vaterland an den Leuten, die im Duell fallen, etwas ver¬ löre, wird doch niemand behaupten wollen; wie kämen wir dazu, die Duellnarren höher einzuschätzen, als sie sich selbst einschätzen, indem sie ihr Leben um einer Lappalie willen aufs Spiel setzen? Da wäre die Mode des Schnürmieders, die die Gesundheit eines Teiles unsrer Nachkommenschaft gefährdet, ein weit würdigerer und wichtigerer Gegenstand für die Politik. Oder auch die Mode, ueubackne Semmeln zum Friihstiicksknffee zu essen. Der Bundesrat hätte die Nachtarbeit im Bäckereigewerbe verbieten sollen, anstatt mir die Dauer der Arbeitszeit zu be¬ schränken. Kein einzelner hat das Recht, um eines bischen Wohlgeschmacks willen das wrmknwm ni8ownii> das in der Blütezeit des Henkertnms manchmal abwechselnd mit Folter, Daumschrauben und Brennfackeln gegen Hexen, Ketzer und politische Gegner angewandt wurde, über viele tausend Bäcker, darunter einige tausend junge Leute zwischen 14 und 20 Jahren, zu verhängen; und hat kein einzelner dieses

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/237>, abgerufen am 28.04.2024.