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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

sträflichen Gleichgültigkeit zu brechen, die heute üblich ist/ Es ist hier aber auch
ein Feld segensreichster Einwirkung für Geistliche, Lehrer und viele andre ge¬
geben, die Herz und Auge offen haben für die Verwahrlosung unsers gelverblichen
Nachwuchses. Verstärkt wird der Eindruck dieser Zahlen noch durch folgende Aus¬
führungen des Statistischen Amtes. Wem, 30 000 untüchtig ausgebildete junge
Gesellen von etwa 17 Jahren jährlich ins Erwerbsleben treten, was man bei
einer Durchschnittslehrzeit von 3 Jahren annehmen muß, so wird unter Berück¬
sichtigung der Absterbeordnung eine Anzahl von 760 000 gleichzeitig lebenden
Erwerbsthätigen "als aus diesen 30 000 hervorgegangen" anzunehmen sein, die
dnrch die Lehrlingszüchterei in ihrem Erwerb gegenüber dein wirklich ausge¬
lernten Gesellen herabgedrückt ist. Der ungelernte Arbeiter Verdient im Durch¬
schritt z. B. in Berlin 330 Mark 20 Pfennige weniger im Jahre als der aus-
gelernte Geselle. Nimmt man die Einbuße jener durch Lehrlingszüchterei schlecht
ausgebildeten 750 000 frühem Lehrlinge nur mit 150 Mark jährlich für den
Mann an, so erqiebt sich eine jährliche Gesamtcinbnße für diese Arbeiterklasse von
112 500 000 Mark. Die Reichsstatistik sagt selbst, daß das nur Schätzungen seien,
aber es ist dankbar zu begrüße", daß sie mit solchen: Nachdruck den schwere", aus
der Lehrlingszüchterei hervorgehenden Schaden an die große Glocke hängt, umso-
mehr, als sie dies in gewissem Sinne außerhalb des Rahmens der ihr bureau-
kratisch genau ausgegebnen Fragen thut.

Ganz besondern Dank aber verdient die Reichsstatistik für den Satz, mit dem
sie ihre ganze Arbeit abschließt: "Eine gediegne Handwertsbildung liegt nicht mir
im Interesse des Handwerks, sondern in hohem Grade auch in dem der Gro߬
industrie; im Handwerk muß diese eine der Hauptwurzeln ihrer Kraft erblicken."
Nach den Ergebnissen der Erhebung kamen auf 100 beim Handwerk gebliebne
Gesellen über 200, deren Hauptmasse zu der Arbeiterschaft der Fabriken überging,
während ein kleiner Teil den Beruf wechselte oder auswanderte. Diese Beleuchtung
wenigstens einer der vielen wichtigen Beziehungen, die das Handwerk und die Gro߬
industrie wirtschaftlich mit einander verknüpfen, wird hoffentlich einige unsrer Gro߬
industriellen und Ingenieure endlich ahnen lassen, daß es.auch für sie eine Haud-
werkerfrage giebt. Es thut dies der preußischen Großindustrie ganz besonders not,
vollends angesichts des preußischen Vorschlags einer völligen Absonderung des Hand¬
werks von der Industrie in ihren Vertretuugskörperu.




Litteratur
Wie ist die Aussprache des Deutschen zu lehren? Ein Bartrag von Wilhelm Victor.
Marburg, N. G. Elwcrtsche Verlagsbuchhandlung, 1895

So gut wie wir eine gemeine deutsche Schriftsprache haben, so gut ist auch
das Streben nach einer einheitlichen Aussprache des Deutschen für jeden höhern
geistigen Verkehr innerhalb des Vaterlandes berechtigt. -Der Schule fällt in erster
Linie die Aufgabe zu, dieses Streben z" unterstützen (unsre klassischen Dichtungen
hat sie z. B. die Schüler möglichst dialektfrei vortragen zu lassen), aber anch manches
Haus wird ihnen gern nachhelfen. Die vorliegende, in zweiter Auflage erschienene


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sträflichen Gleichgültigkeit zu brechen, die heute üblich ist/ Es ist hier aber auch
ein Feld segensreichster Einwirkung für Geistliche, Lehrer und viele andre ge¬
geben, die Herz und Auge offen haben für die Verwahrlosung unsers gelverblichen
Nachwuchses. Verstärkt wird der Eindruck dieser Zahlen noch durch folgende Aus¬
führungen des Statistischen Amtes. Wem, 30 000 untüchtig ausgebildete junge
Gesellen von etwa 17 Jahren jährlich ins Erwerbsleben treten, was man bei
einer Durchschnittslehrzeit von 3 Jahren annehmen muß, so wird unter Berück¬
sichtigung der Absterbeordnung eine Anzahl von 760 000 gleichzeitig lebenden
Erwerbsthätigen „als aus diesen 30 000 hervorgegangen" anzunehmen sein, die
dnrch die Lehrlingszüchterei in ihrem Erwerb gegenüber dein wirklich ausge¬
lernten Gesellen herabgedrückt ist. Der ungelernte Arbeiter Verdient im Durch¬
schritt z. B. in Berlin 330 Mark 20 Pfennige weniger im Jahre als der aus-
gelernte Geselle. Nimmt man die Einbuße jener durch Lehrlingszüchterei schlecht
ausgebildeten 750 000 frühem Lehrlinge nur mit 150 Mark jährlich für den
Mann an, so erqiebt sich eine jährliche Gesamtcinbnße für diese Arbeiterklasse von
112 500 000 Mark. Die Reichsstatistik sagt selbst, daß das nur Schätzungen seien,
aber es ist dankbar zu begrüße», daß sie mit solchen: Nachdruck den schwere», aus
der Lehrlingszüchterei hervorgehenden Schaden an die große Glocke hängt, umso-
mehr, als sie dies in gewissem Sinne außerhalb des Rahmens der ihr bureau-
kratisch genau ausgegebnen Fragen thut.

Ganz besondern Dank aber verdient die Reichsstatistik für den Satz, mit dem
sie ihre ganze Arbeit abschließt: „Eine gediegne Handwertsbildung liegt nicht mir
im Interesse des Handwerks, sondern in hohem Grade auch in dem der Gro߬
industrie; im Handwerk muß diese eine der Hauptwurzeln ihrer Kraft erblicken."
Nach den Ergebnissen der Erhebung kamen auf 100 beim Handwerk gebliebne
Gesellen über 200, deren Hauptmasse zu der Arbeiterschaft der Fabriken überging,
während ein kleiner Teil den Beruf wechselte oder auswanderte. Diese Beleuchtung
wenigstens einer der vielen wichtigen Beziehungen, die das Handwerk und die Gro߬
industrie wirtschaftlich mit einander verknüpfen, wird hoffentlich einige unsrer Gro߬
industriellen und Ingenieure endlich ahnen lassen, daß es.auch für sie eine Haud-
werkerfrage giebt. Es thut dies der preußischen Großindustrie ganz besonders not,
vollends angesichts des preußischen Vorschlags einer völligen Absonderung des Hand¬
werks von der Industrie in ihren Vertretuugskörperu.




Litteratur
Wie ist die Aussprache des Deutschen zu lehren? Ein Bartrag von Wilhelm Victor.
Marburg, N. G. Elwcrtsche Verlagsbuchhandlung, 1895

So gut wie wir eine gemeine deutsche Schriftsprache haben, so gut ist auch
das Streben nach einer einheitlichen Aussprache des Deutschen für jeden höhern
geistigen Verkehr innerhalb des Vaterlandes berechtigt. -Der Schule fällt in erster
Linie die Aufgabe zu, dieses Streben z» unterstützen (unsre klassischen Dichtungen
hat sie z. B. die Schüler möglichst dialektfrei vortragen zu lassen), aber anch manches
Haus wird ihnen gern nachhelfen. Die vorliegende, in zweiter Auflage erschienene


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[0245] Litteratur sträflichen Gleichgültigkeit zu brechen, die heute üblich ist/ Es ist hier aber auch ein Feld segensreichster Einwirkung für Geistliche, Lehrer und viele andre ge¬ geben, die Herz und Auge offen haben für die Verwahrlosung unsers gelverblichen Nachwuchses. Verstärkt wird der Eindruck dieser Zahlen noch durch folgende Aus¬ führungen des Statistischen Amtes. Wem, 30 000 untüchtig ausgebildete junge Gesellen von etwa 17 Jahren jährlich ins Erwerbsleben treten, was man bei einer Durchschnittslehrzeit von 3 Jahren annehmen muß, so wird unter Berück¬ sichtigung der Absterbeordnung eine Anzahl von 760 000 gleichzeitig lebenden Erwerbsthätigen „als aus diesen 30 000 hervorgegangen" anzunehmen sein, die dnrch die Lehrlingszüchterei in ihrem Erwerb gegenüber dein wirklich ausge¬ lernten Gesellen herabgedrückt ist. Der ungelernte Arbeiter Verdient im Durch¬ schritt z. B. in Berlin 330 Mark 20 Pfennige weniger im Jahre als der aus- gelernte Geselle. Nimmt man die Einbuße jener durch Lehrlingszüchterei schlecht ausgebildeten 750 000 frühem Lehrlinge nur mit 150 Mark jährlich für den Mann an, so erqiebt sich eine jährliche Gesamtcinbnße für diese Arbeiterklasse von 112 500 000 Mark. Die Reichsstatistik sagt selbst, daß das nur Schätzungen seien, aber es ist dankbar zu begrüße», daß sie mit solchen: Nachdruck den schwere», aus der Lehrlingszüchterei hervorgehenden Schaden an die große Glocke hängt, umso- mehr, als sie dies in gewissem Sinne außerhalb des Rahmens der ihr bureau- kratisch genau ausgegebnen Fragen thut. Ganz besondern Dank aber verdient die Reichsstatistik für den Satz, mit dem sie ihre ganze Arbeit abschließt: „Eine gediegne Handwertsbildung liegt nicht mir im Interesse des Handwerks, sondern in hohem Grade auch in dem der Gro߬ industrie; im Handwerk muß diese eine der Hauptwurzeln ihrer Kraft erblicken." Nach den Ergebnissen der Erhebung kamen auf 100 beim Handwerk gebliebne Gesellen über 200, deren Hauptmasse zu der Arbeiterschaft der Fabriken überging, während ein kleiner Teil den Beruf wechselte oder auswanderte. Diese Beleuchtung wenigstens einer der vielen wichtigen Beziehungen, die das Handwerk und die Gro߬ industrie wirtschaftlich mit einander verknüpfen, wird hoffentlich einige unsrer Gro߬ industriellen und Ingenieure endlich ahnen lassen, daß es.auch für sie eine Haud- werkerfrage giebt. Es thut dies der preußischen Großindustrie ganz besonders not, vollends angesichts des preußischen Vorschlags einer völligen Absonderung des Hand¬ werks von der Industrie in ihren Vertretuugskörperu. Litteratur Wie ist die Aussprache des Deutschen zu lehren? Ein Bartrag von Wilhelm Victor. Marburg, N. G. Elwcrtsche Verlagsbuchhandlung, 1895 So gut wie wir eine gemeine deutsche Schriftsprache haben, so gut ist auch das Streben nach einer einheitlichen Aussprache des Deutschen für jeden höhern geistigen Verkehr innerhalb des Vaterlandes berechtigt. -Der Schule fällt in erster Linie die Aufgabe zu, dieses Streben z» unterstützen (unsre klassischen Dichtungen hat sie z. B. die Schüler möglichst dialektfrei vortragen zu lassen), aber anch manches Haus wird ihnen gern nachhelfen. Die vorliegende, in zweiter Auflage erschienene

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/245>, abgerufen am 28.04.2024.