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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Armbruch davongetragen, antwortete: Ist das nicht ein großes Glück, daß Sie
nicht bei Ihrem Fall den Hals gebrochen haben? Es konnte dem Schulmeister be¬
gegnen, daß er sein Margarinebrot in Zukunft mit Phenolphthalein essen müßte;
dieser Kelch, oder vielmehr dieser Schmiertopf, ist an ihm vorübergegangen; aber
freilich, die graue Naturfarbe der Margarine bleibt ihm nicht erspart; dafür darf
er sich ab und zu, wenn es ihm so weit reicht, ein Pfund schön goldgelb gefärbte
Butter kaufen.


Das Branntweinmonopol.

Der Finanzminister Miguel hat in seiner Rede
in der Sitzung des Herrenhauses vom 2. Mai von den "dringendsten Bedürfnissen"
gesprochen, "die fort und fort an unsre Thür klopfen," und hinzugefügt: "Vielleicht
werden Sie im nächsten Jahre unter den dringendsten Bedürfnissen die Auswahl
treffen müssen." Also auch im nächsten Jahre werden wiederum mehrere der
dringendsten Bedürfnisse zurückgestellt werden müssen. So geht es fort von einem
Jahr zum andern. Wie lange soll das noch so bleiben? Daß sich unsre
Finanzlage bei der jetzigen Finanzpolitik in absehbarer Zeit wesentlich bessern
werde, dazu ist nicht nur keine Aussicht vorhanden, sondern im Gegenteil ist mit
Sicherheit anzunehmen, daß das nicht der Fall sein wird. Es muß aber schließlich
doch Rat geschafft werden, um diesem unerträglichen Zustande ein Ende zu machen.
Wird man denn nicht endlich zu der Einsicht kommen, daß, wie heute keine Privat¬
haushaltung mehr mit den bisher verwendeten Mitteln auskommen kann, dies auch
der Staat nicht mehr kann, und daß dem Staate mehr Mittel zur Verfügung ge¬
stellt werden müssen? Aber die oppositionellen Parteien in unsern Parlamenten
wollen das nicht einsehen. Sie können sich von veralteten Vorurteilen, an denen
sie festhalten, nicht losmachen. Namentlich ist es die Partei, die sich -- sonder¬
barerweise -- die "freisinnige" nennt, die mit besondrer Zähigkeit an ihren ver¬
alteten Anschauungen festhält und es für die weiseste Politik hält, die Regierung
des eignen Landes in steter Geldverlegenheit zu halten. Aber woher die Mittel
nehmen? wird man sagen. Wir meinen, daß das gar nicht schwer ist, und daß
dazu eben nur nötig ist, daß man sich von veralteten und veraltenden Doktrinen
frei macht. Vor und in dem Jahre 1348 entrüsteten sich die Liberalen über
das Bestehen des Salzmonopois und ruhten nicht eher, als bis es abgeschafft war,
um nachher einzusehen, daß die Abschaffung niemand Nutzen gebracht hatte. Seit
der Zeit gilt ein Monnpol des Staats für etwas höchst verabscheuuugswllrdiges.
Wir meinen, es wäre endlich an der Zeit, diese Meinung aufzugeben. Jede größere
Stadt hat ihr Gasmonopol und ihr Wasserleitungsmonopol. Sie treibt diese Ge¬
werbe im Interesse des Stadtsäckels, und niemand mißgönnt es ihr. Aber der
Staat soll kein Gewerbe treiben, dem verhaßten Fiskus vergönnt niemand einen
solchen Gewinn! Die Monopole, deren Einführung schon verschiedentlich in Vorschlag
gebracht worden ist, sind das Tabak- und das Branntweinmonopol. Jedes davon
empfiehlt sich aus vielen Gründen. Doch halten wir das Branntweinmonopol für
das wünschenswerteste. Einwenden wird man dagegen natürlich, daß dadurch zahl¬
lose kleine Existenzen vernichtet werden würden. Darauf ist zu erwidern, erstens,
daß unter diesen sehr viel unberechtigte Existenzen sind, denen es besser behagt,
Branntwein zu verschenken als zu arbeiten; dann aber, daß an deren Stelle andre,
wertvollere Existenzen treten würden, denn es würde Gelegenheit geschafft, zahllosen
zivilversorgungsberechtigten Unteroffizieren eine Anstellung zu gewähren. Wer die
Verhältnisse in unsern polnischen Landesteilen kennt, wird uns Recht geben müssen,
wenn wir behaupten, daß es für diese keinen größern Segen geben könnte, als die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Armbruch davongetragen, antwortete: Ist das nicht ein großes Glück, daß Sie
nicht bei Ihrem Fall den Hals gebrochen haben? Es konnte dem Schulmeister be¬
gegnen, daß er sein Margarinebrot in Zukunft mit Phenolphthalein essen müßte;
dieser Kelch, oder vielmehr dieser Schmiertopf, ist an ihm vorübergegangen; aber
freilich, die graue Naturfarbe der Margarine bleibt ihm nicht erspart; dafür darf
er sich ab und zu, wenn es ihm so weit reicht, ein Pfund schön goldgelb gefärbte
Butter kaufen.


Das Branntweinmonopol.

Der Finanzminister Miguel hat in seiner Rede
in der Sitzung des Herrenhauses vom 2. Mai von den „dringendsten Bedürfnissen"
gesprochen, „die fort und fort an unsre Thür klopfen," und hinzugefügt: „Vielleicht
werden Sie im nächsten Jahre unter den dringendsten Bedürfnissen die Auswahl
treffen müssen." Also auch im nächsten Jahre werden wiederum mehrere der
dringendsten Bedürfnisse zurückgestellt werden müssen. So geht es fort von einem
Jahr zum andern. Wie lange soll das noch so bleiben? Daß sich unsre
Finanzlage bei der jetzigen Finanzpolitik in absehbarer Zeit wesentlich bessern
werde, dazu ist nicht nur keine Aussicht vorhanden, sondern im Gegenteil ist mit
Sicherheit anzunehmen, daß das nicht der Fall sein wird. Es muß aber schließlich
doch Rat geschafft werden, um diesem unerträglichen Zustande ein Ende zu machen.
Wird man denn nicht endlich zu der Einsicht kommen, daß, wie heute keine Privat¬
haushaltung mehr mit den bisher verwendeten Mitteln auskommen kann, dies auch
der Staat nicht mehr kann, und daß dem Staate mehr Mittel zur Verfügung ge¬
stellt werden müssen? Aber die oppositionellen Parteien in unsern Parlamenten
wollen das nicht einsehen. Sie können sich von veralteten Vorurteilen, an denen
sie festhalten, nicht losmachen. Namentlich ist es die Partei, die sich — sonder¬
barerweise — die „freisinnige" nennt, die mit besondrer Zähigkeit an ihren ver¬
alteten Anschauungen festhält und es für die weiseste Politik hält, die Regierung
des eignen Landes in steter Geldverlegenheit zu halten. Aber woher die Mittel
nehmen? wird man sagen. Wir meinen, daß das gar nicht schwer ist, und daß
dazu eben nur nötig ist, daß man sich von veralteten und veraltenden Doktrinen
frei macht. Vor und in dem Jahre 1348 entrüsteten sich die Liberalen über
das Bestehen des Salzmonopois und ruhten nicht eher, als bis es abgeschafft war,
um nachher einzusehen, daß die Abschaffung niemand Nutzen gebracht hatte. Seit
der Zeit gilt ein Monnpol des Staats für etwas höchst verabscheuuugswllrdiges.
Wir meinen, es wäre endlich an der Zeit, diese Meinung aufzugeben. Jede größere
Stadt hat ihr Gasmonopol und ihr Wasserleitungsmonopol. Sie treibt diese Ge¬
werbe im Interesse des Stadtsäckels, und niemand mißgönnt es ihr. Aber der
Staat soll kein Gewerbe treiben, dem verhaßten Fiskus vergönnt niemand einen
solchen Gewinn! Die Monopole, deren Einführung schon verschiedentlich in Vorschlag
gebracht worden ist, sind das Tabak- und das Branntweinmonopol. Jedes davon
empfiehlt sich aus vielen Gründen. Doch halten wir das Branntweinmonopol für
das wünschenswerteste. Einwenden wird man dagegen natürlich, daß dadurch zahl¬
lose kleine Existenzen vernichtet werden würden. Darauf ist zu erwidern, erstens,
daß unter diesen sehr viel unberechtigte Existenzen sind, denen es besser behagt,
Branntwein zu verschenken als zu arbeiten; dann aber, daß an deren Stelle andre,
wertvollere Existenzen treten würden, denn es würde Gelegenheit geschafft, zahllosen
zivilversorgungsberechtigten Unteroffizieren eine Anstellung zu gewähren. Wer die
Verhältnisse in unsern polnischen Landesteilen kennt, wird uns Recht geben müssen,
wenn wir behaupten, daß es für diese keinen größern Segen geben könnte, als die


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[0340] Maßgebliches und Unmaßgebliches Armbruch davongetragen, antwortete: Ist das nicht ein großes Glück, daß Sie nicht bei Ihrem Fall den Hals gebrochen haben? Es konnte dem Schulmeister be¬ gegnen, daß er sein Margarinebrot in Zukunft mit Phenolphthalein essen müßte; dieser Kelch, oder vielmehr dieser Schmiertopf, ist an ihm vorübergegangen; aber freilich, die graue Naturfarbe der Margarine bleibt ihm nicht erspart; dafür darf er sich ab und zu, wenn es ihm so weit reicht, ein Pfund schön goldgelb gefärbte Butter kaufen. Das Branntweinmonopol. Der Finanzminister Miguel hat in seiner Rede in der Sitzung des Herrenhauses vom 2. Mai von den „dringendsten Bedürfnissen" gesprochen, „die fort und fort an unsre Thür klopfen," und hinzugefügt: „Vielleicht werden Sie im nächsten Jahre unter den dringendsten Bedürfnissen die Auswahl treffen müssen." Also auch im nächsten Jahre werden wiederum mehrere der dringendsten Bedürfnisse zurückgestellt werden müssen. So geht es fort von einem Jahr zum andern. Wie lange soll das noch so bleiben? Daß sich unsre Finanzlage bei der jetzigen Finanzpolitik in absehbarer Zeit wesentlich bessern werde, dazu ist nicht nur keine Aussicht vorhanden, sondern im Gegenteil ist mit Sicherheit anzunehmen, daß das nicht der Fall sein wird. Es muß aber schließlich doch Rat geschafft werden, um diesem unerträglichen Zustande ein Ende zu machen. Wird man denn nicht endlich zu der Einsicht kommen, daß, wie heute keine Privat¬ haushaltung mehr mit den bisher verwendeten Mitteln auskommen kann, dies auch der Staat nicht mehr kann, und daß dem Staate mehr Mittel zur Verfügung ge¬ stellt werden müssen? Aber die oppositionellen Parteien in unsern Parlamenten wollen das nicht einsehen. Sie können sich von veralteten Vorurteilen, an denen sie festhalten, nicht losmachen. Namentlich ist es die Partei, die sich — sonder¬ barerweise — die „freisinnige" nennt, die mit besondrer Zähigkeit an ihren ver¬ alteten Anschauungen festhält und es für die weiseste Politik hält, die Regierung des eignen Landes in steter Geldverlegenheit zu halten. Aber woher die Mittel nehmen? wird man sagen. Wir meinen, daß das gar nicht schwer ist, und daß dazu eben nur nötig ist, daß man sich von veralteten und veraltenden Doktrinen frei macht. Vor und in dem Jahre 1348 entrüsteten sich die Liberalen über das Bestehen des Salzmonopois und ruhten nicht eher, als bis es abgeschafft war, um nachher einzusehen, daß die Abschaffung niemand Nutzen gebracht hatte. Seit der Zeit gilt ein Monnpol des Staats für etwas höchst verabscheuuugswllrdiges. Wir meinen, es wäre endlich an der Zeit, diese Meinung aufzugeben. Jede größere Stadt hat ihr Gasmonopol und ihr Wasserleitungsmonopol. Sie treibt diese Ge¬ werbe im Interesse des Stadtsäckels, und niemand mißgönnt es ihr. Aber der Staat soll kein Gewerbe treiben, dem verhaßten Fiskus vergönnt niemand einen solchen Gewinn! Die Monopole, deren Einführung schon verschiedentlich in Vorschlag gebracht worden ist, sind das Tabak- und das Branntweinmonopol. Jedes davon empfiehlt sich aus vielen Gründen. Doch halten wir das Branntweinmonopol für das wünschenswerteste. Einwenden wird man dagegen natürlich, daß dadurch zahl¬ lose kleine Existenzen vernichtet werden würden. Darauf ist zu erwidern, erstens, daß unter diesen sehr viel unberechtigte Existenzen sind, denen es besser behagt, Branntwein zu verschenken als zu arbeiten; dann aber, daß an deren Stelle andre, wertvollere Existenzen treten würden, denn es würde Gelegenheit geschafft, zahllosen zivilversorgungsberechtigten Unteroffizieren eine Anstellung zu gewähren. Wer die Verhältnisse in unsern polnischen Landesteilen kennt, wird uns Recht geben müssen, wenn wir behaupten, daß es für diese keinen größern Segen geben könnte, als die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/340>, abgerufen am 28.04.2024.