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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nein, antwortete ich, es war etwas andres. Aber du hast Recht, das, was
du eben erwähnt hast, ist das Beste von allem, ich hätte es nicht auslassen sollen,
obgleich ich ja nicht unsre Geschichte erzähle.

Nun ist ja auch das noch hinzugefügt, freilich nur als zufälliger Nachtrag.

Alma ist eben hinausgegangen. Sie konnte mir ja nicht dabei helfen, und
mich öfter stören wollte sie nicht.

Nun suche und suche ich immer wieder, aber ich komme nicht auf den Satz.

Doch da fällt mir ein, daß ich gar keine Anwendung gefunden habe für die
schönen Worte des Sirach, die Worte zum Lobe des tugendsamen Weibes, die ich
einst als Waffe im Kampfe zu verwerten gedachte. Sie sind nicht verwertet
worden, denn der Kampf wurde nicht gekämpft. Aber sie können noch angewandt
werden, und der Leser weiß wohl, wen ich meine, wenn ich mit dem alten Weisen
sage: Wohl dem, der ein tugendsam Weib hat! Wie die Sonne, wenn sie auf¬
gegangen, an dem hohen Himmel des Herrn eine Zierde ist, also ist ein tugendsam
Weib eine Zierde in ihrem Hause. Ein schön Weib, das fromm bleibt, ist wie
die helle Lampe auf dem heiligen Leuchter!

Laß ihn nur laufen, den entflohnen Gedanken, sagte Alma, als sie mir wieder
über die Schulter ins Manuskript blickte, wie die helle Lampe auf dem heiligen
Leuchter ist er sicher nicht gewesen; denn dann hätte er sich nicht so beharrlich
verbergen können.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Unmöglichkeit einer parlamentarischen Regierung in Deutschland.

Über die Aufgaben und Rechte des Monarchen oder -- es ist eben eine verwickelte
Geschichte -- der Monarchen im deutschen Reiche mag man im übrigen denken,
wie man will, aber eins ist klar, daß das Recht des deutscheu Kaisers und Königs
von Preußen, die Minister einschließlich des Reichskanzlers ohne Mitwirkung der
Volksvertretung zu ernennen (daß es anch ohne Rücksicht auf die Volksvertretung
geschehen müsse, ist damit nicht gesagt), nicht entbehrt werden kann. Bei der letzten
Beratung des preußischen Abgeordnetenhauses über die Assessoreuernennung hatte
der Graf Limburg-Stirnen die Abwesenheit des Reichskanzlers gerügt und von ihm
gesagt, er betrachte seine Stellung eines preußischen Ministerpräsidenten als ein
Nebenamt. In der Sitzung des preußischen Abgeordnetenhauses am 13. Juni
wies Fürst Hohenlohe diese Beschuldigung zurück. Der Graf aber verschärfte in
seiner Erwiderung die erhobnen Beschuldigungen mit den Sätzen: "Wir haben den
Eindruck, daß besonders in finanziellen Fragen die preußischen Ressorts, die Preu¬
ßischen Interessen auf die Reichssachen nicht den Einfluß haben, den sie haben
müssen____ Darüber ist kein Zweifel, wenn ein Zustand sich herausbilden sollte,
daß -- was augenblicklich noch uicht vollendet ist, wozu aber Anfänge sich zeigen --
die preußischen Interessen im Reich nicht mehr den Einfluß haben, der ihnen durch
die Verfassung und durch die Stellung Preußens gebührt, daß dann überhaupt
eine Gefährdung der Rcichsinstitution eintritt." Wenn ein rabiater Sozialdemokrat,
Antisemit oder Bcmernbündler sich dazu hinreiße" ließe, im offnen Reichstage oder
Landtage den Ministern grobe Schimpfwörter an den Kopf zu werfen, so hätte


Grenzboten II 1896 ?g
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nein, antwortete ich, es war etwas andres. Aber du hast Recht, das, was
du eben erwähnt hast, ist das Beste von allem, ich hätte es nicht auslassen sollen,
obgleich ich ja nicht unsre Geschichte erzähle.

Nun ist ja auch das noch hinzugefügt, freilich nur als zufälliger Nachtrag.

Alma ist eben hinausgegangen. Sie konnte mir ja nicht dabei helfen, und
mich öfter stören wollte sie nicht.

Nun suche und suche ich immer wieder, aber ich komme nicht auf den Satz.

Doch da fällt mir ein, daß ich gar keine Anwendung gefunden habe für die
schönen Worte des Sirach, die Worte zum Lobe des tugendsamen Weibes, die ich
einst als Waffe im Kampfe zu verwerten gedachte. Sie sind nicht verwertet
worden, denn der Kampf wurde nicht gekämpft. Aber sie können noch angewandt
werden, und der Leser weiß wohl, wen ich meine, wenn ich mit dem alten Weisen
sage: Wohl dem, der ein tugendsam Weib hat! Wie die Sonne, wenn sie auf¬
gegangen, an dem hohen Himmel des Herrn eine Zierde ist, also ist ein tugendsam
Weib eine Zierde in ihrem Hause. Ein schön Weib, das fromm bleibt, ist wie
die helle Lampe auf dem heiligen Leuchter!

Laß ihn nur laufen, den entflohnen Gedanken, sagte Alma, als sie mir wieder
über die Schulter ins Manuskript blickte, wie die helle Lampe auf dem heiligen
Leuchter ist er sicher nicht gewesen; denn dann hätte er sich nicht so beharrlich
verbergen können.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Unmöglichkeit einer parlamentarischen Regierung in Deutschland.

Über die Aufgaben und Rechte des Monarchen oder — es ist eben eine verwickelte
Geschichte — der Monarchen im deutschen Reiche mag man im übrigen denken,
wie man will, aber eins ist klar, daß das Recht des deutscheu Kaisers und Königs
von Preußen, die Minister einschließlich des Reichskanzlers ohne Mitwirkung der
Volksvertretung zu ernennen (daß es anch ohne Rücksicht auf die Volksvertretung
geschehen müsse, ist damit nicht gesagt), nicht entbehrt werden kann. Bei der letzten
Beratung des preußischen Abgeordnetenhauses über die Assessoreuernennung hatte
der Graf Limburg-Stirnen die Abwesenheit des Reichskanzlers gerügt und von ihm
gesagt, er betrachte seine Stellung eines preußischen Ministerpräsidenten als ein
Nebenamt. In der Sitzung des preußischen Abgeordnetenhauses am 13. Juni
wies Fürst Hohenlohe diese Beschuldigung zurück. Der Graf aber verschärfte in
seiner Erwiderung die erhobnen Beschuldigungen mit den Sätzen: „Wir haben den
Eindruck, daß besonders in finanziellen Fragen die preußischen Ressorts, die Preu¬
ßischen Interessen auf die Reichssachen nicht den Einfluß haben, den sie haben
müssen____ Darüber ist kein Zweifel, wenn ein Zustand sich herausbilden sollte,
daß — was augenblicklich noch uicht vollendet ist, wozu aber Anfänge sich zeigen —
die preußischen Interessen im Reich nicht mehr den Einfluß haben, der ihnen durch
die Verfassung und durch die Stellung Preußens gebührt, daß dann überhaupt
eine Gefährdung der Rcichsinstitution eintritt." Wenn ein rabiater Sozialdemokrat,
Antisemit oder Bcmernbündler sich dazu hinreiße» ließe, im offnen Reichstage oder
Landtage den Ministern grobe Schimpfwörter an den Kopf zu werfen, so hätte


Grenzboten II 1896 ?g
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/625>, abgerufen am 27.04.2024.