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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
nationaler Egoismus in verschiednen Gestalten.

Die Saturday
Review preist die Reden, mit denen Cecil Rhodes von seinen Afrikanern Abschied
genommen hat, als eine Selbstkritik ersten Ranges. Nun ist er wieder er selbst,
ruft sie; kein feiges Leugnen, keine schwächlichen Entschuldigungen und Ausflüchte
mehr! "Ich nahm Pondoland, so umschreibt sie das, was in seinen Worten auf
seine britische" Richter abzielt, und ihr danktet mir; ich drängte die Portugiesen
zurück, und ihr riefe mir Beifall zu; mit meinem eignen Gelde und auf meine
Gefahr erwarb ich für euch das Maschoua- und Matebelegcbict und machte euch
zu Herren von ganz Südafrika, nud ihr prieset mich als Eroberer und ernanutet
mich zum geheimen Rat eurer Königin. Und jetzt wollt ihr mich einem Verhör
unterwerfen und nach abstrakten Rechtsgrundsätzen richten, weil es mir nicht ge¬
lungen ist, auch noch Transvaal und das übrige euerm Reiche einzuverleiben? Was
für eine gemeine Heuchelei! Habt ihr Lord Kimberley bestraft, oder die Diamant¬
felder ihren rechtmäßigen Eigentümern, denen er sie gestohlen hat, zurückgegeben?
Wer anders war es als Sir Henry Loch, euer Bevollmächtigter (Hixic Öommi8sicmor),
der den Bürgern von Johannesburg den Gedanken an Empörung eingegeben hat?
Den habt ihr mit der Pairswürde belohnt, und mich wollt ihr dafür bestrafen,
daß ich seine Weisungen auf meine Kosten auszuführen versucht habe?" Wahrlich,
fügt das Hochtoryvrgan hinzu, Rhodes war berechtigt, unsre "salbungsvolle Ge¬
rechtigkeit" zu verspotten, und in der folgenden Nummer werden ein paar Aus¬
sprüche von Macaulciy angeführt, in denen er sagt, daß vor einem Sittengericht
kein einziger großer Mann bestehe, daß aber große Männer nach dem Gesamteindruck
beurteilt werden müßten, den ihre Persönlichkeit macht, und nach dem, was sie für
ihr Vaterland geleistet haben. Die Dienste eines solchen Mannes wie Rhodes,
lautet das Endurteil der Saturday Review, können wir nicht entbehren. Niemand
wird ein andres Urteil erwartet haben; wir halten es für selbstverständlich und
führen es nur an, weil anch daraus wieder hervorgeht, wie wenig die Engländer
daran denken, ans die Vollendung ihrer afrikanischen Eroberungen zu verzichten.
Und gleichzeitig baut Rußland, ohne Lärm, an seinen ostnsiatischeu Bahnen weiter,
mit denen es die Beherrschung und Ausbeutung chinesischer Gebiete vorbereitet.
Und es scheint, daß die reichen Aussichten, die sich ihm hier eröffnen, sein Gelüst
nach Indien schwächen und ihm die Bundesgenossenschaft Englands vorteilhafter
erscheinen lassen als die Feindschaft seines europäischen Grenznachbars in Asien.
Wenigstens schlägt die Petersburger Wjedomosti ein Abkommen zwischen der
russischen und der englischen Regierung vor, wonach englische Schiffe in den Häfen
des Schwarzen Meeres russisches Getreide für die hungernden Jndier holen sollen,
wodurch beiden Reichen ein wertvoller Dienst geleistet würde. Und man spürt
nichts davon, daß sich die englische Regierung durch die russischen Sympathien, die
in ihrer unmittelbarsten Nähe, in einer Jndierversammlnng in London am 28. De¬
zember vorigen Jahres, laut geworden sind, besonders beunruhigt fühlte. Die
beiden Mächte werden finden, daß es thöricht wäre, einander durch Kriegs¬
drohungen und Kriege zu schwächen nud zu hindern, und daß es weit bequemer
für sie ist, wenn sie sich über die Teilung des etwa noch vorhandnen Nestes der
Erde in Frieden einigen; und so werden sie fortfahren, in Ruhe zu verspeisen,
was da kreucht, fleucht und schwimmt, den Salmen und den Hahnen. Bruder
Michel aber sitzt dazwischen, als der umgekehrte Koblenzer Goethe: ein Weltkind


Maßgebliches und Unmaßgebliches
nationaler Egoismus in verschiednen Gestalten.

Die Saturday
Review preist die Reden, mit denen Cecil Rhodes von seinen Afrikanern Abschied
genommen hat, als eine Selbstkritik ersten Ranges. Nun ist er wieder er selbst,
ruft sie; kein feiges Leugnen, keine schwächlichen Entschuldigungen und Ausflüchte
mehr! „Ich nahm Pondoland, so umschreibt sie das, was in seinen Worten auf
seine britische» Richter abzielt, und ihr danktet mir; ich drängte die Portugiesen
zurück, und ihr riefe mir Beifall zu; mit meinem eignen Gelde und auf meine
Gefahr erwarb ich für euch das Maschoua- und Matebelegcbict und machte euch
zu Herren von ganz Südafrika, nud ihr prieset mich als Eroberer und ernanutet
mich zum geheimen Rat eurer Königin. Und jetzt wollt ihr mich einem Verhör
unterwerfen und nach abstrakten Rechtsgrundsätzen richten, weil es mir nicht ge¬
lungen ist, auch noch Transvaal und das übrige euerm Reiche einzuverleiben? Was
für eine gemeine Heuchelei! Habt ihr Lord Kimberley bestraft, oder die Diamant¬
felder ihren rechtmäßigen Eigentümern, denen er sie gestohlen hat, zurückgegeben?
Wer anders war es als Sir Henry Loch, euer Bevollmächtigter (Hixic Öommi8sicmor),
der den Bürgern von Johannesburg den Gedanken an Empörung eingegeben hat?
Den habt ihr mit der Pairswürde belohnt, und mich wollt ihr dafür bestrafen,
daß ich seine Weisungen auf meine Kosten auszuführen versucht habe?" Wahrlich,
fügt das Hochtoryvrgan hinzu, Rhodes war berechtigt, unsre „salbungsvolle Ge¬
rechtigkeit" zu verspotten, und in der folgenden Nummer werden ein paar Aus¬
sprüche von Macaulciy angeführt, in denen er sagt, daß vor einem Sittengericht
kein einziger großer Mann bestehe, daß aber große Männer nach dem Gesamteindruck
beurteilt werden müßten, den ihre Persönlichkeit macht, und nach dem, was sie für
ihr Vaterland geleistet haben. Die Dienste eines solchen Mannes wie Rhodes,
lautet das Endurteil der Saturday Review, können wir nicht entbehren. Niemand
wird ein andres Urteil erwartet haben; wir halten es für selbstverständlich und
führen es nur an, weil anch daraus wieder hervorgeht, wie wenig die Engländer
daran denken, ans die Vollendung ihrer afrikanischen Eroberungen zu verzichten.
Und gleichzeitig baut Rußland, ohne Lärm, an seinen ostnsiatischeu Bahnen weiter,
mit denen es die Beherrschung und Ausbeutung chinesischer Gebiete vorbereitet.
Und es scheint, daß die reichen Aussichten, die sich ihm hier eröffnen, sein Gelüst
nach Indien schwächen und ihm die Bundesgenossenschaft Englands vorteilhafter
erscheinen lassen als die Feindschaft seines europäischen Grenznachbars in Asien.
Wenigstens schlägt die Petersburger Wjedomosti ein Abkommen zwischen der
russischen und der englischen Regierung vor, wonach englische Schiffe in den Häfen
des Schwarzen Meeres russisches Getreide für die hungernden Jndier holen sollen,
wodurch beiden Reichen ein wertvoller Dienst geleistet würde. Und man spürt
nichts davon, daß sich die englische Regierung durch die russischen Sympathien, die
in ihrer unmittelbarsten Nähe, in einer Jndierversammlnng in London am 28. De¬
zember vorigen Jahres, laut geworden sind, besonders beunruhigt fühlte. Die
beiden Mächte werden finden, daß es thöricht wäre, einander durch Kriegs¬
drohungen und Kriege zu schwächen nud zu hindern, und daß es weit bequemer
für sie ist, wenn sie sich über die Teilung des etwa noch vorhandnen Nestes der
Erde in Frieden einigen; und so werden sie fortfahren, in Ruhe zu verspeisen,
was da kreucht, fleucht und schwimmt, den Salmen und den Hahnen. Bruder
Michel aber sitzt dazwischen, als der umgekehrte Koblenzer Goethe: ein Weltkind


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/155>, abgerufen am 01.05.2024.