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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Königliches Fnchingen? Oder wie sonst? -- Sagt man sich, daß man wie dem
einer "Flasche Selters" so auch schließlich von einer "Flasche Fachingen" sprechen
könne, so müßte es "Königliches Fachingen" heißen. Weshalv druckt man es dann
aber nicht so und quillt sich und andre mit der eunuchischen Form "Königl."?
Die Verfasser der Anzeigen thäten der deutschen Sprache eine" Dienst, wenn sie
die Leser darüber aufklärten, wie sie das Wort ausgesprochen wissen wollen.


Berichtigung.

Ein Freund der Grenzboten schreibt uns: In Ur. 5 dieser
Zeitschrift S. 261 wird gesagt, "der bekannte Svcirez" habe "Friedrich dein
Großen" alles Ernstes vorgeschlagen, aus deu Juden wegen ihrer Tüchtigkeit als
Reiter ein besondres Kavallerieregiment mit einem jüdischen Oberst zu bilden. Hier
liegt eine Verwechslung vor. Von einem solchen jüdischen Kavallerieregiment ist
zwar in Stölzels "Svarcz" (S. 253) die Rede, es wird aber dort mitgeteilt, daß
"der bekannte Wöllner," der Kultusminister Friedrich Wilhelms II. und dessen
früherer Lehrer, der von Friedrich dem Großen als "betrügerischer und intriganter
Pfaffe" bezeichnet wurde, seinem Schüler einen Vortrag gehalten habe, worin er
die Errichtung eines jüdischen Kavallerieregiments empfohlen habe. Svarez und
Wöllner waren die größten Gegensätze. Um Reiterregimenter hat sich Svarez auch'-
nie gekümmert.




Litteratur

sozialpolitische Schriften. Da aus Heinrich Freches Fabrikanteu-
svrgen (Eisenach, M. Wilckens, 1896) die Zeitungen lange Stellen abgedruckt
haben, so bleibt uns nnr noch übrig, die Leser zu bitten, sie möchten sich mit
diesen Auszügen und Stichproben uicht begnügen, sondern das Schriftchen ganz
durchlesen. Hier spricht nicht ein Theoretiker, sondern ein Fabrikant, der so ziemlich
alles, was die Sozialdemokraten, als innerhalb der bestehenden Gesellschaftsordnung
erreichbar, jetzt schon fordern, den Arbeitern seiner vier Fabriken gewährt hat
(namentlich den Achtstnndcntag, Abschaffung aller Über- und Sonntagsarbeit, Arbeits¬
ausschüsse, Gewinnbeteiligung und Selbstregierung bei alle" Wohlfahrtseinrichtungen)
und der versichert, daß bei durchschnittlich zehnjähriger Erprobung dieser Einrich¬
tungen weder er noch die Arbeiter etwas verloren haben, und daß er mit seinen
größtenteils sozialdemokratischen Arbeitern in nie gestörter Eintracht lebt. Der
Zentralverbaud deutscher Industriellen hat 1890 sogar die Bestimmung der Ge¬
lverbeordnung, wonach sich die Arbeiter bei Erlaß einer Fabrikordnung zu äußern
haben, mit Berufung auf die privatrechtliche Natur des Arbeitsvertrags für unan-
nehmbar erklärt. Dazu bemerkt Freese: "Man sieht hieraus zur Genüge, was
sich diese Herren eigentlich uuter einem Vertrage vorstellen, und man wird bei
solchen Worten nur allzusehr an die Worte Niccolo Machiavellis erinnert, daß das
Streben des Volks immer viel ehrlicher sei als das der Großen, denn die Großen
wollten das Volk unterdrücken, das Volk wolle aber nur nicht unterdrückt sein."
Es ist erklärlich, daß ein so edler Mann an das, was von den englischen Fabrik¬
greueln erzählt wird, nicht recht zu glauben vermag; leider sind diese Greuel durch
die Berichte von Parlamentskommissioucn aktenmäßig erwiesen. Freese steht be¬
kanntlich auch an der Spitze der Berliner Bodeubesitzreformbewegung, die eben für


Litteratur

Königliches Fnchingen? Oder wie sonst? — Sagt man sich, daß man wie dem
einer „Flasche Selters" so auch schließlich von einer „Flasche Fachingen" sprechen
könne, so müßte es „Königliches Fachingen" heißen. Weshalv druckt man es dann
aber nicht so und quillt sich und andre mit der eunuchischen Form „Königl."?
Die Verfasser der Anzeigen thäten der deutschen Sprache eine» Dienst, wenn sie
die Leser darüber aufklärten, wie sie das Wort ausgesprochen wissen wollen.


Berichtigung.

Ein Freund der Grenzboten schreibt uns: In Ur. 5 dieser
Zeitschrift S. 261 wird gesagt, „der bekannte Svcirez" habe „Friedrich dein
Großen" alles Ernstes vorgeschlagen, aus deu Juden wegen ihrer Tüchtigkeit als
Reiter ein besondres Kavallerieregiment mit einem jüdischen Oberst zu bilden. Hier
liegt eine Verwechslung vor. Von einem solchen jüdischen Kavallerieregiment ist
zwar in Stölzels „Svarcz" (S. 253) die Rede, es wird aber dort mitgeteilt, daß
„der bekannte Wöllner," der Kultusminister Friedrich Wilhelms II. und dessen
früherer Lehrer, der von Friedrich dem Großen als „betrügerischer und intriganter
Pfaffe" bezeichnet wurde, seinem Schüler einen Vortrag gehalten habe, worin er
die Errichtung eines jüdischen Kavallerieregiments empfohlen habe. Svarez und
Wöllner waren die größten Gegensätze. Um Reiterregimenter hat sich Svarez auch'-
nie gekümmert.




Litteratur

sozialpolitische Schriften. Da aus Heinrich Freches Fabrikanteu-
svrgen (Eisenach, M. Wilckens, 1896) die Zeitungen lange Stellen abgedruckt
haben, so bleibt uns nnr noch übrig, die Leser zu bitten, sie möchten sich mit
diesen Auszügen und Stichproben uicht begnügen, sondern das Schriftchen ganz
durchlesen. Hier spricht nicht ein Theoretiker, sondern ein Fabrikant, der so ziemlich
alles, was die Sozialdemokraten, als innerhalb der bestehenden Gesellschaftsordnung
erreichbar, jetzt schon fordern, den Arbeitern seiner vier Fabriken gewährt hat
(namentlich den Achtstnndcntag, Abschaffung aller Über- und Sonntagsarbeit, Arbeits¬
ausschüsse, Gewinnbeteiligung und Selbstregierung bei alle» Wohlfahrtseinrichtungen)
und der versichert, daß bei durchschnittlich zehnjähriger Erprobung dieser Einrich¬
tungen weder er noch die Arbeiter etwas verloren haben, und daß er mit seinen
größtenteils sozialdemokratischen Arbeitern in nie gestörter Eintracht lebt. Der
Zentralverbaud deutscher Industriellen hat 1890 sogar die Bestimmung der Ge¬
lverbeordnung, wonach sich die Arbeiter bei Erlaß einer Fabrikordnung zu äußern
haben, mit Berufung auf die privatrechtliche Natur des Arbeitsvertrags für unan-
nehmbar erklärt. Dazu bemerkt Freese: „Man sieht hieraus zur Genüge, was
sich diese Herren eigentlich uuter einem Vertrage vorstellen, und man wird bei
solchen Worten nur allzusehr an die Worte Niccolo Machiavellis erinnert, daß das
Streben des Volks immer viel ehrlicher sei als das der Großen, denn die Großen
wollten das Volk unterdrücken, das Volk wolle aber nur nicht unterdrückt sein."
Es ist erklärlich, daß ein so edler Mann an das, was von den englischen Fabrik¬
greueln erzählt wird, nicht recht zu glauben vermag; leider sind diese Greuel durch
die Berichte von Parlamentskommissioucn aktenmäßig erwiesen. Freese steht be¬
kanntlich auch an der Spitze der Berliner Bodeubesitzreformbewegung, die eben für


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[0422] Litteratur Königliches Fnchingen? Oder wie sonst? — Sagt man sich, daß man wie dem einer „Flasche Selters" so auch schließlich von einer „Flasche Fachingen" sprechen könne, so müßte es „Königliches Fachingen" heißen. Weshalv druckt man es dann aber nicht so und quillt sich und andre mit der eunuchischen Form „Königl."? Die Verfasser der Anzeigen thäten der deutschen Sprache eine» Dienst, wenn sie die Leser darüber aufklärten, wie sie das Wort ausgesprochen wissen wollen. Berichtigung. Ein Freund der Grenzboten schreibt uns: In Ur. 5 dieser Zeitschrift S. 261 wird gesagt, „der bekannte Svcirez" habe „Friedrich dein Großen" alles Ernstes vorgeschlagen, aus deu Juden wegen ihrer Tüchtigkeit als Reiter ein besondres Kavallerieregiment mit einem jüdischen Oberst zu bilden. Hier liegt eine Verwechslung vor. Von einem solchen jüdischen Kavallerieregiment ist zwar in Stölzels „Svarcz" (S. 253) die Rede, es wird aber dort mitgeteilt, daß „der bekannte Wöllner," der Kultusminister Friedrich Wilhelms II. und dessen früherer Lehrer, der von Friedrich dem Großen als „betrügerischer und intriganter Pfaffe" bezeichnet wurde, seinem Schüler einen Vortrag gehalten habe, worin er die Errichtung eines jüdischen Kavallerieregiments empfohlen habe. Svarez und Wöllner waren die größten Gegensätze. Um Reiterregimenter hat sich Svarez auch'- nie gekümmert. Litteratur sozialpolitische Schriften. Da aus Heinrich Freches Fabrikanteu- svrgen (Eisenach, M. Wilckens, 1896) die Zeitungen lange Stellen abgedruckt haben, so bleibt uns nnr noch übrig, die Leser zu bitten, sie möchten sich mit diesen Auszügen und Stichproben uicht begnügen, sondern das Schriftchen ganz durchlesen. Hier spricht nicht ein Theoretiker, sondern ein Fabrikant, der so ziemlich alles, was die Sozialdemokraten, als innerhalb der bestehenden Gesellschaftsordnung erreichbar, jetzt schon fordern, den Arbeitern seiner vier Fabriken gewährt hat (namentlich den Achtstnndcntag, Abschaffung aller Über- und Sonntagsarbeit, Arbeits¬ ausschüsse, Gewinnbeteiligung und Selbstregierung bei alle» Wohlfahrtseinrichtungen) und der versichert, daß bei durchschnittlich zehnjähriger Erprobung dieser Einrich¬ tungen weder er noch die Arbeiter etwas verloren haben, und daß er mit seinen größtenteils sozialdemokratischen Arbeitern in nie gestörter Eintracht lebt. Der Zentralverbaud deutscher Industriellen hat 1890 sogar die Bestimmung der Ge¬ lverbeordnung, wonach sich die Arbeiter bei Erlaß einer Fabrikordnung zu äußern haben, mit Berufung auf die privatrechtliche Natur des Arbeitsvertrags für unan- nehmbar erklärt. Dazu bemerkt Freese: „Man sieht hieraus zur Genüge, was sich diese Herren eigentlich uuter einem Vertrage vorstellen, und man wird bei solchen Worten nur allzusehr an die Worte Niccolo Machiavellis erinnert, daß das Streben des Volks immer viel ehrlicher sei als das der Großen, denn die Großen wollten das Volk unterdrücken, das Volk wolle aber nur nicht unterdrückt sein." Es ist erklärlich, daß ein so edler Mann an das, was von den englischen Fabrik¬ greueln erzählt wird, nicht recht zu glauben vermag; leider sind diese Greuel durch die Berichte von Parlamentskommissioucn aktenmäßig erwiesen. Freese steht be¬ kanntlich auch an der Spitze der Berliner Bodeubesitzreformbewegung, die eben für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/422>, abgerufen am 01.05.2024.