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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Geplänkel.

Die Faschingwoche ist, was das Jnuerpolitische anlangt, nicht
weniger schläfrig verlaufen, als die vorhergehende, aber sie hat doch durch einige
Debatten und Vorkommnisse an die Strömungen erinnert, die auf dem Untergrunde
unsers Volkslebens neben und wider einander laufen, und die wohl noch einmal
einen stärkern Wellenschlag erzeugen könnten. So z. B. haben die Agrarier und
die Zünftler, während der Reichstag Faschingsferien hielt, im preußischen Landtage
Erörterungen vom Zaune gebrochen, die in den Reichstag gehören, offenbar nur,
um die Negierung fühlen zu lassen, daß sie keine Ruhe haben kann bei Tag und
Nacht und nichts, was ihr Vergnügen macht, so lange sie nicht in allen Stücken
den willigen und gehorsamen Diener dieser Herren spielt. In der Beantwortung
der Jnterpellation Fetisch und Genossen sprach der Handelsminister Brefeld -- um
mit einem demokratischen Blatte zu reden -- ganz wie ein moderner Mensch-
Gegen die natürliche Entwicklung könne die Regierung nichts ausrichten; sie könne
weder die Großindustrie vernichten, noch etwas daran ändern, daß sich auch die
Lebensbedingungen der noch lebensfähigen Zweige des Handwerks geändert hätten,
indem z. B. der Handwerker seine Rohstoffe aus fernen Ländern beziehe und sich
auf erweiterte Absatzgebiete einrichten müsse; den Nöten dieser noch lebensfähigen
Zweige abzuhelfen, sei die Negierung bereit, so weit sie es vermöge, aber nicht in
den Zwangsorganisationen bestehe die Abhilfe -- diese seien nnr der Rahmen,
worin sich die Nettungsarbeit zu bewegen habe --, sondern in der Unterstützung
der von den Handwerkern zu gründenden Kredit-, Einkaufs- und Absatzgenossen¬
schaften mit Geldmitteln und in der verbesserten technischen Ausbildung der Hand¬
werker. Den Befähignngsnachweis auch sür solche Gewerbe zu verlangen, wo es
sich nicht, wie bei den Apothekern, Ärzten, Schiffern und andern, um öffentliche
Interessen, wie um die Gefährdung von Menschenleben handelt, sei wegen der
fortwährenden Umwälzungen der Technik, die beständig die Grenzen zwischen den
Gewerben verschoben, unmöglich. Die Debatte, die sich daran knüpfte, bewies,
daß Konservative und Zentrum auf ihrem Schein bestehen bleiben; sie werden nicht
eher ruhen, als bis sie den Befähigungsnachweis haben werden, den sie als ein
Mittel begehren, die Zahl der Handwerker zu beschränken und die Konkurrenz zu
verhindern; alles übrige ist ihnen Nebensache. Ob und wie das Mittel wirken
wird, wenn sich die Negierung endlich dazu bequemt haben wird, bleibt abzuwarten.
Auch in Sachen des Quebrachvholzes bekommt die Regierung nicht eher Ruhe, als
bis sie sich löblich unterworfen haben wird. Es nutzt ihr nichts, daß, wie der
Handelsminister zum so und so vielten male ausführt, die Handelsverträge keinen
Zoll auf dieses Holz und auf die Extrakte daraus gestatten, daß auch uach Ablauf
der Handelsverträge die Erschwerung der Einfuhr dieser Stoffe durch einen hohen
Zoll bedenklich sein würde, weil dadurch die Lederindustrie geschädigt werden würde,
die eiuen Überschuß der Ausfuhr über die Einfuhr von hundert Millionen erzielt,
wahrend die ganze deutsche Schälwaldproduktion bloß acht Millionen wert ist. Es
nützt ihr auch nichts, daß sogar der Oberlandforstmeister Donner, dem doch gewiß
der deutsche Eichenwald ans Herz gewachsen ist (ein Schälwald ist allerdings etwas
andres als ein Wald alter Eichen), daß auch dieser der Regierung beitritt; er
weist nach, daß der Preis der Eichenlohe schon heruntergegangen ist, ehe ihr das
Quebrachoholz Konkurrenz machte, und daß die Rentabilität des Schälwaldes nnr
durch verbesserte Bewirtschaftung erhöht werden kann. Alles das nützt nichts und


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Geplänkel.

Die Faschingwoche ist, was das Jnuerpolitische anlangt, nicht
weniger schläfrig verlaufen, als die vorhergehende, aber sie hat doch durch einige
Debatten und Vorkommnisse an die Strömungen erinnert, die auf dem Untergrunde
unsers Volkslebens neben und wider einander laufen, und die wohl noch einmal
einen stärkern Wellenschlag erzeugen könnten. So z. B. haben die Agrarier und
die Zünftler, während der Reichstag Faschingsferien hielt, im preußischen Landtage
Erörterungen vom Zaune gebrochen, die in den Reichstag gehören, offenbar nur,
um die Negierung fühlen zu lassen, daß sie keine Ruhe haben kann bei Tag und
Nacht und nichts, was ihr Vergnügen macht, so lange sie nicht in allen Stücken
den willigen und gehorsamen Diener dieser Herren spielt. In der Beantwortung
der Jnterpellation Fetisch und Genossen sprach der Handelsminister Brefeld — um
mit einem demokratischen Blatte zu reden — ganz wie ein moderner Mensch-
Gegen die natürliche Entwicklung könne die Regierung nichts ausrichten; sie könne
weder die Großindustrie vernichten, noch etwas daran ändern, daß sich auch die
Lebensbedingungen der noch lebensfähigen Zweige des Handwerks geändert hätten,
indem z. B. der Handwerker seine Rohstoffe aus fernen Ländern beziehe und sich
auf erweiterte Absatzgebiete einrichten müsse; den Nöten dieser noch lebensfähigen
Zweige abzuhelfen, sei die Negierung bereit, so weit sie es vermöge, aber nicht in
den Zwangsorganisationen bestehe die Abhilfe — diese seien nnr der Rahmen,
worin sich die Nettungsarbeit zu bewegen habe —, sondern in der Unterstützung
der von den Handwerkern zu gründenden Kredit-, Einkaufs- und Absatzgenossen¬
schaften mit Geldmitteln und in der verbesserten technischen Ausbildung der Hand¬
werker. Den Befähignngsnachweis auch sür solche Gewerbe zu verlangen, wo es
sich nicht, wie bei den Apothekern, Ärzten, Schiffern und andern, um öffentliche
Interessen, wie um die Gefährdung von Menschenleben handelt, sei wegen der
fortwährenden Umwälzungen der Technik, die beständig die Grenzen zwischen den
Gewerben verschoben, unmöglich. Die Debatte, die sich daran knüpfte, bewies,
daß Konservative und Zentrum auf ihrem Schein bestehen bleiben; sie werden nicht
eher ruhen, als bis sie den Befähigungsnachweis haben werden, den sie als ein
Mittel begehren, die Zahl der Handwerker zu beschränken und die Konkurrenz zu
verhindern; alles übrige ist ihnen Nebensache. Ob und wie das Mittel wirken
wird, wenn sich die Negierung endlich dazu bequemt haben wird, bleibt abzuwarten.
Auch in Sachen des Quebrachvholzes bekommt die Regierung nicht eher Ruhe, als
bis sie sich löblich unterworfen haben wird. Es nutzt ihr nichts, daß, wie der
Handelsminister zum so und so vielten male ausführt, die Handelsverträge keinen
Zoll auf dieses Holz und auf die Extrakte daraus gestatten, daß auch uach Ablauf
der Handelsverträge die Erschwerung der Einfuhr dieser Stoffe durch einen hohen
Zoll bedenklich sein würde, weil dadurch die Lederindustrie geschädigt werden würde,
die eiuen Überschuß der Ausfuhr über die Einfuhr von hundert Millionen erzielt,
wahrend die ganze deutsche Schälwaldproduktion bloß acht Millionen wert ist. Es
nützt ihr auch nichts, daß sogar der Oberlandforstmeister Donner, dem doch gewiß
der deutsche Eichenwald ans Herz gewachsen ist (ein Schälwald ist allerdings etwas
andres als ein Wald alter Eichen), daß auch dieser der Regierung beitritt; er
weist nach, daß der Preis der Eichenlohe schon heruntergegangen ist, ehe ihr das
Quebrachoholz Konkurrenz machte, und daß die Rentabilität des Schälwaldes nnr
durch verbesserte Bewirtschaftung erhöht werden kann. Alles das nützt nichts und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/507>, abgerufen am 01.05.2024.