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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Uimmßgeblichcs

Die Hochmögenden haben heute ein äußerst bequemes Mittel, ihnen unbequeme
Theorien oder Beweisgründe zum Schweigen zu bringen; sie denunziren jeden, der
solche vortrüge, als einen Sozialdemokraten, und legen damit der Regierung die
Pflicht auf, dem Manne den Mund zu verbinden und die Feder ans der Hand
zu nehmen. Dieser "sozialistische Professor Weber," hat Herr von Kardorff im
preußischen Abgeordnetenhause am 27. Februar gerufen, "der das Verbot des
Terminhandels als einen Rückschritt zur Barbarei bezeichnet!" Herr von Kardorff
weiß so gut wie wir, daß die Schriften des Professors Max Weber über die Börse
ganz manchesterlich sind und so frei wie möglich von jeden. Hauche sozialistischen
Geistes; er weiß so gut wie wir, daß Professor Weber nicht allein die Sozialdemokraten
bekämpft, sondern anch die Nationalsozialen, denen er vorwirft, daß sie mit ihrem
Mitleid und ihrer Fürsprache für die Mühseligen nud Beladuen eine Politik des
Misernbilismus trieben; er weiß sehr gut, daß Weber entschieden national gesinnt
ist und Maßregeln gegen die Polonisirnng Ostelbiens fordert. Trotzdem denunzirt
er den Manu als Sozialisten! Trotzdem oder eben deswegen, denn freilich fordert
Weber als das einzige Gegenmittel gegen die Polonisirnng energische innere Kolo¬
nisation auf deu Latifundien, und davon mögen die Herren Latifnndienbesitzer nichts
hören, ebenso wenig wie von einem kräftigen Bauernstande, der ihre Vormundschaft
abschüttelt.


Gegen den Umsturz,

Die Presse aller Parteien hat die Rede, die der
Kaiser am 26. Februar bei dem Gastmahl des brandenburgischen Provinzialland-
tages gehalten hat, reichlich ausgebeutet. Das ist nicht zu verwundern, denn es
ist heute schwer, sozialpolitische Reden zu halten, ohne Mißbrauch und Ausbeutung
fürchten zu müssen, in der brnndenburgischen Hauptstadt wie in Dortmund, für den
Kaiser wie für den Professor. Für die sozialpolitischen Ziele des Kaisers wäre es
vielleicht förderlicher, wenn weniger solche Reden gehalten würden, und die obersten
Räte der Krone, die wahrscheinlich derselben Meinung sind, könnten sich ein Ver¬
dienst um deu deutscheu Kaiser und das deutsche Volk erwerben, wenn sie dahin
zu wirken suchten. Das leuchtende Beispiel Kaiser Wilhelms I. würde ihnen dabei
trefflich zu statten kommen.

Der Kaiser ruft zum Kampfe gegen den Umsturz auf. Das ist zu viel und
zu wenig gesagt, als daß man sich über diesen Kampf ein Urteil bilden könnte.
Dazu müssen wir erst klar sehen, wem er gilt, und mit welchen Mitteln er geplant ist.
Soweit er den Kampf gegen die Sozialdemokratie bedeutet, hat das Ziel natürlich
unsre volle Zustimmung. Man ist in den neuerdings in der national-sozialen Ber¬
einigung vorübergehend zusammengerafften Kreisen sozialpolitischer Schwärmer und
Querkopfe nud fast noch mehr in den kraftlosen Überresten des abgelebten fort¬
schrittlichen Liberalismus vielfach zu der irrigen Annahme gekommen, oder hält es
wenigstens für ratsam, sich zu der Ansicht zu bekennen, als ob die Sozialdemokratie
ihren gemeingefährlichen Charakter abgelegt, als ob sie sich zu eiuer auf dem Boden
der bestehenden Staatsordnung gleichberechtigten Partei "angewachsen" hätte. Frei¬
sinnige Zeitungen, ja volkswirtschaftliche Fachblätter von sonst einsichtiger Haltung
reden allen Ernstes dem Bündnis mit der Sozinldemokratie für die nächsten Reichs¬
tagswahlen das Wort. Das ist Heller Unverstand. Es wird zwar unmöglich sein,
diesen Unverstand für die nächsten Wahlen zu verhüten, aber gesagt werden muß
es den Herren Wahlmachern, die keine überzeugte!, Sozialdemokraten sind, daß sie
durch diese Wahltaktik ihren, Patriotismus einen Schandfleck anhängen und dazu
noch Hohn und Undank von den Bundesgenossen ernten werde". Die Sozialdeino-


Maßgebliches und Uimmßgeblichcs

Die Hochmögenden haben heute ein äußerst bequemes Mittel, ihnen unbequeme
Theorien oder Beweisgründe zum Schweigen zu bringen; sie denunziren jeden, der
solche vortrüge, als einen Sozialdemokraten, und legen damit der Regierung die
Pflicht auf, dem Manne den Mund zu verbinden und die Feder ans der Hand
zu nehmen. Dieser „sozialistische Professor Weber," hat Herr von Kardorff im
preußischen Abgeordnetenhause am 27. Februar gerufen, „der das Verbot des
Terminhandels als einen Rückschritt zur Barbarei bezeichnet!" Herr von Kardorff
weiß so gut wie wir, daß die Schriften des Professors Max Weber über die Börse
ganz manchesterlich sind und so frei wie möglich von jeden. Hauche sozialistischen
Geistes; er weiß so gut wie wir, daß Professor Weber nicht allein die Sozialdemokraten
bekämpft, sondern anch die Nationalsozialen, denen er vorwirft, daß sie mit ihrem
Mitleid und ihrer Fürsprache für die Mühseligen nud Beladuen eine Politik des
Misernbilismus trieben; er weiß sehr gut, daß Weber entschieden national gesinnt
ist und Maßregeln gegen die Polonisirnng Ostelbiens fordert. Trotzdem denunzirt
er den Manu als Sozialisten! Trotzdem oder eben deswegen, denn freilich fordert
Weber als das einzige Gegenmittel gegen die Polonisirnng energische innere Kolo¬
nisation auf deu Latifundien, und davon mögen die Herren Latifnndienbesitzer nichts
hören, ebenso wenig wie von einem kräftigen Bauernstande, der ihre Vormundschaft
abschüttelt.


Gegen den Umsturz,

Die Presse aller Parteien hat die Rede, die der
Kaiser am 26. Februar bei dem Gastmahl des brandenburgischen Provinzialland-
tages gehalten hat, reichlich ausgebeutet. Das ist nicht zu verwundern, denn es
ist heute schwer, sozialpolitische Reden zu halten, ohne Mißbrauch und Ausbeutung
fürchten zu müssen, in der brnndenburgischen Hauptstadt wie in Dortmund, für den
Kaiser wie für den Professor. Für die sozialpolitischen Ziele des Kaisers wäre es
vielleicht förderlicher, wenn weniger solche Reden gehalten würden, und die obersten
Räte der Krone, die wahrscheinlich derselben Meinung sind, könnten sich ein Ver¬
dienst um deu deutscheu Kaiser und das deutsche Volk erwerben, wenn sie dahin
zu wirken suchten. Das leuchtende Beispiel Kaiser Wilhelms I. würde ihnen dabei
trefflich zu statten kommen.

Der Kaiser ruft zum Kampfe gegen den Umsturz auf. Das ist zu viel und
zu wenig gesagt, als daß man sich über diesen Kampf ein Urteil bilden könnte.
Dazu müssen wir erst klar sehen, wem er gilt, und mit welchen Mitteln er geplant ist.
Soweit er den Kampf gegen die Sozialdemokratie bedeutet, hat das Ziel natürlich
unsre volle Zustimmung. Man ist in den neuerdings in der national-sozialen Ber¬
einigung vorübergehend zusammengerafften Kreisen sozialpolitischer Schwärmer und
Querkopfe nud fast noch mehr in den kraftlosen Überresten des abgelebten fort¬
schrittlichen Liberalismus vielfach zu der irrigen Annahme gekommen, oder hält es
wenigstens für ratsam, sich zu der Ansicht zu bekennen, als ob die Sozialdemokratie
ihren gemeingefährlichen Charakter abgelegt, als ob sie sich zu eiuer auf dem Boden
der bestehenden Staatsordnung gleichberechtigten Partei „angewachsen" hätte. Frei¬
sinnige Zeitungen, ja volkswirtschaftliche Fachblätter von sonst einsichtiger Haltung
reden allen Ernstes dem Bündnis mit der Sozinldemokratie für die nächsten Reichs¬
tagswahlen das Wort. Das ist Heller Unverstand. Es wird zwar unmöglich sein,
diesen Unverstand für die nächsten Wahlen zu verhüten, aber gesagt werden muß
es den Herren Wahlmachern, die keine überzeugte!, Sozialdemokraten sind, daß sie
durch diese Wahltaktik ihren, Patriotismus einen Schandfleck anhängen und dazu
noch Hohn und Undank von den Bundesgenossen ernten werde». Die Sozialdeino-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/509>, abgerufen am 30.04.2024.