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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und kann das nur Ihnen selbst überlassen bleiben." Hat es das Gesetz wirklich
so gemeint? Das heißt doch nichts andres als: "Mach, was dn willst, sieh, wie
du fertig wirst, ich bekümmere mich um nichts." Und das geschieht alles Ernstes
unter Berufung auf einen Paragraphen des Gesetzes! Hier wäre es Sache des
Richters gewesen, sich um die Angelegenheit zu bekümmern. Aber freilich, das
erfordert Arbeit. Man meint oft, alle Übelstände dnrch Gesetze abstellen zu können,
aber mau täuscht sich. Es kommt darauf an, wie die Menschen sind, die die
Gesetze anwenden sollen. Hört auf, Bürenukratcu und wortklanbcrische Pedanten
zu sein und werdet pflichttreue Meuscheu, dann wird vieles anders werden!


Theodor von Bernhardts Lebenserinnerungen.

Der sechste Band der
Tagebuchblätter Theodor von Bernhardts führt den Sondertitel: Aus den letzten
Tagen des deutschen Bundes und enthält die Erinnerungen des Verfassers
ans den Jahren 1864 bis 1866. Vor allem ist es erfrischend, so manchen land¬
läufigen -- oder wenigstens landläufig gewesenen -- Vorstellungen und Urteile"
gegenüber hier die Stimme des gesunden Menschenverstands zu vernehmen. So
sagt er von Mazzini, seine politischen Pläne kämen ihm so abgeschmackt und unsinnig
vor, als rührten sie von einem verrückten Schuljungen her: von einem Gefühle
für sittliche Würde, für Recht und Unrecht finde sich bei ihn: keine Spur. Be¬
sonders bewährt Bernhardt sein richtiges Urteil England und den Engländern
gegenüber. Er war im Winter 1863 auf 1364 nach London gegangen, um die
Interessen des Herzogs von Augustenburg zu vertreten und die öffentliche Meinung
durch die Presse über deu deutsch-dänischen Streitfall aufzuklären, ein Unternehmen,
dessen völlige Fruchtlosigkeit ihm desto klarer wurde, je näher er den englischen
Verhältnissen trat. Seltsam, ruft er einmal ans, daß die mag'ug. ebmla, immer
noch als die Grundlage des Staatswesens betrachtet wird, und ein Beweis, wie
wenig die Engländer ihre eigne Geschichte verstehen! Dieses Dokument, das be¬
stimmt war, eine Nitterherrschaft in England einzuführen, und aus dein ein mecklen¬
burgisches Staatswesen hervorgehen konnte, so gut wie das heutige englische! Diese
Unwissenheit tritt ihm überall entgegen: Lord Houghton ist ganz erstaunt darüber,
von Bernhardt zu hören, daß die Tudors Kelten waren. Im Parlamentsgebäude
lacht Bernhardt über das große Gemälde der Schlacht bei Belle Alliance, auf dem
Blücher mit ein paar Offizieren mitten im englischen Heere ist, während doch
Wellington mit seinen Adjutanten nur inmitten des preußischen Heeres sein konnte.
Netreffs der englischen Politik in den außereuropäischen Ländern veranlaßt ihn die
Bemerkung eines Engländers, die unruhige Kreoleubevölterung von Mexiko müsse
eben ausgerottet werden, zu dem Ausruf: mit welcher Seelenruhe so ein Engländer
davon spricht, daß Nationen ausgerottet werden müssen, damit für den englischen
Krämer oder seinen Kram Platz wird, das setzt immer von neuem in Erstannen!
Am meisten erstaunt ist er über die Barbarei des Durchschuittsloudouers. In
Hmnpton-Court, wo ihm in der Gemäldegalerie über so manchen angeblichen Tizian
die Haare zu Berge stehen, macht er die Bemerkung, daß die Galerie, in der sich
Raphaels Kartons befinden, von dein zahlreich vorhandnen Publikum offenbar für
einen Durchgangsraum gehalten wurde, da die Besucher einfach durchmarschirten,
ohne auch nur einen Blick auf die Bilder zu werfen. In den Sälen des Britischen
Museums, in denen die von Lord Elgin gestohlnen Partheuonskulptureu aufgestellt
sind, war und blieb Bernhardi buchstäblich allein. Auch die ganze Anlage des
Gebäudes, die Verbittdung der Kunstsammlung mit einem großen Naturalieukabinett
erscheint ihm geschmacklos; mau denke sich die Werke des Phidias, sagt er, mit


Maßgebliches und Unmaßgebliches

und kann das nur Ihnen selbst überlassen bleiben." Hat es das Gesetz wirklich
so gemeint? Das heißt doch nichts andres als: „Mach, was dn willst, sieh, wie
du fertig wirst, ich bekümmere mich um nichts." Und das geschieht alles Ernstes
unter Berufung auf einen Paragraphen des Gesetzes! Hier wäre es Sache des
Richters gewesen, sich um die Angelegenheit zu bekümmern. Aber freilich, das
erfordert Arbeit. Man meint oft, alle Übelstände dnrch Gesetze abstellen zu können,
aber mau täuscht sich. Es kommt darauf an, wie die Menschen sind, die die
Gesetze anwenden sollen. Hört auf, Bürenukratcu und wortklanbcrische Pedanten
zu sein und werdet pflichttreue Meuscheu, dann wird vieles anders werden!


Theodor von Bernhardts Lebenserinnerungen.

Der sechste Band der
Tagebuchblätter Theodor von Bernhardts führt den Sondertitel: Aus den letzten
Tagen des deutschen Bundes und enthält die Erinnerungen des Verfassers
ans den Jahren 1864 bis 1866. Vor allem ist es erfrischend, so manchen land¬
läufigen — oder wenigstens landläufig gewesenen — Vorstellungen und Urteile»
gegenüber hier die Stimme des gesunden Menschenverstands zu vernehmen. So
sagt er von Mazzini, seine politischen Pläne kämen ihm so abgeschmackt und unsinnig
vor, als rührten sie von einem verrückten Schuljungen her: von einem Gefühle
für sittliche Würde, für Recht und Unrecht finde sich bei ihn: keine Spur. Be¬
sonders bewährt Bernhardt sein richtiges Urteil England und den Engländern
gegenüber. Er war im Winter 1863 auf 1364 nach London gegangen, um die
Interessen des Herzogs von Augustenburg zu vertreten und die öffentliche Meinung
durch die Presse über deu deutsch-dänischen Streitfall aufzuklären, ein Unternehmen,
dessen völlige Fruchtlosigkeit ihm desto klarer wurde, je näher er den englischen
Verhältnissen trat. Seltsam, ruft er einmal ans, daß die mag'ug. ebmla, immer
noch als die Grundlage des Staatswesens betrachtet wird, und ein Beweis, wie
wenig die Engländer ihre eigne Geschichte verstehen! Dieses Dokument, das be¬
stimmt war, eine Nitterherrschaft in England einzuführen, und aus dein ein mecklen¬
burgisches Staatswesen hervorgehen konnte, so gut wie das heutige englische! Diese
Unwissenheit tritt ihm überall entgegen: Lord Houghton ist ganz erstaunt darüber,
von Bernhardt zu hören, daß die Tudors Kelten waren. Im Parlamentsgebäude
lacht Bernhardt über das große Gemälde der Schlacht bei Belle Alliance, auf dem
Blücher mit ein paar Offizieren mitten im englischen Heere ist, während doch
Wellington mit seinen Adjutanten nur inmitten des preußischen Heeres sein konnte.
Netreffs der englischen Politik in den außereuropäischen Ländern veranlaßt ihn die
Bemerkung eines Engländers, die unruhige Kreoleubevölterung von Mexiko müsse
eben ausgerottet werden, zu dem Ausruf: mit welcher Seelenruhe so ein Engländer
davon spricht, daß Nationen ausgerottet werden müssen, damit für den englischen
Krämer oder seinen Kram Platz wird, das setzt immer von neuem in Erstannen!
Am meisten erstaunt ist er über die Barbarei des Durchschuittsloudouers. In
Hmnpton-Court, wo ihm in der Gemäldegalerie über so manchen angeblichen Tizian
die Haare zu Berge stehen, macht er die Bemerkung, daß die Galerie, in der sich
Raphaels Kartons befinden, von dein zahlreich vorhandnen Publikum offenbar für
einen Durchgangsraum gehalten wurde, da die Besucher einfach durchmarschirten,
ohne auch nur einen Blick auf die Bilder zu werfen. In den Sälen des Britischen
Museums, in denen die von Lord Elgin gestohlnen Partheuonskulptureu aufgestellt
sind, war und blieb Bernhardi buchstäblich allein. Auch die ganze Anlage des
Gebäudes, die Verbittdung der Kunstsammlung mit einem großen Naturalieukabinett
erscheint ihm geschmacklos; mau denke sich die Werke des Phidias, sagt er, mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/560>, abgerufen am 01.05.2024.