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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

denn Kaiser Maximilian 1497 auf Bitten Herzog Albrechts das Leipziger Me߬
privileg, und bei dieser Erneuerung (datirt: Worms, den 20. Juli 1497) sind
auch die beiden ältern Messen mit genannt und bestätigt worden. Das sind die
Thatsachen, auf die das angebliche vierhuudertjährige Leipziger Meßjubiläum zu¬
sammenschrumpft.

Daß es sich 1497 in der That nicht um ein großes haudelsgeschichtliches
Ereignis, sondern um eine einfache Privilegbestätigung gehandelt hat, wie sie
sich von dn an bei jedem Regierungswechsel des Kaisers und des Landesherrn
wiederholte, zeigen schon die bescheidnen Kosten, die die Sache verursachte, und
ihr einfacher Hergang. Um das neue Privileg zu holen, schickte der Leipziger
Rat zwei Ratsherren, Cunz Kroll und noch einen andern, an den kaiserlichen Hof.
Die Ausführung des Auftrags scheint sich für sie zu einer angenehmen Sommer¬
frische gestaltet zu habe", denn sie waren ziemlich ein Vierteljahr außen und säße"
behaglich in Innsbruck, während die Ausfertigung des Privilegs in Worms geschah.
Die Leipziger Stadtrechnungen von -1497 verzeichnen nun davon folgende Kosten:
"Sabato Calixli >14. Ott.j vor das königliche privileigiumb und bestetignng der
merkt in die königliche Cnnzlei, als Cuuz Kral von Rats wegen ausgegebn hat,
70 gulden, und in die Canzlei den geselle" in suuderheit zu vortriuten, 10 gülden,
facit 80 gulden. Item Kunz Kräik, als der uf die Reife in königlichen does ist
gefertigt worden, selb ander vorzert und sust ausgegeben nach besaguug feiner
Handschrift 78 gülden. Uf dmnstng nach Eflomihi >1. März 1498j Cunzen Kräik
im königlichen Hofe zu Jßbrng 11^/., wache aussen geWest, die Confirmaeivu ubir
die drei Jarmnrkt ausgericht vor sein vorseumpncs, Mühe und arbeit uf desus des
Rats geben 20 gulden." Die ganze Sache kostete also den Rat 178 Gulden,
eine auch für jene Zeit sehr bescheidne Kanzleigebühren- und Auslagenrechnung.

> Die sächsisch-thüringische Industrieausstellung ist uach allem, was man bis
jetzt von ihr gehört und gesehen hat, ein so gediegnes Unternehmen, daß sie nicht
nötig hat, sich ein "historisches" Mäntelchen von zweifelhafter Echtheit umhängen zu
lassen. Im Interesse der geschichtlichen Wahrheit wäre daher wenigstens etwas
größere Vorsicht und Genauigkeit im Ausdruck zu wünschen. Wenn ein Jahr laug
tausend und abertausendmal in der Tngespresse von dem "vierhundertjnhrigen
Jubiläum der Leipziger Messe" die Rede ist, so muß sich unausbleiblich die Vor¬
stellung festsetzen, als ob die Leipziger Messen im Jahre 1497 entstanden wären.
Das wäre aber ein ebenso verspäteter wie überflüssiger Beitrag zum "Treppenwitz
der Weltgeschichte." ^




Litteratur
"Wnnidis," Der Triumph des Wahnes. Drei Werte von Maximilian Ferdinand.
111. Band. D is, Die arische Sexualrcligion. Als Volksveredelung' in Zeugen, Leben und
Sterben. Bilder von Fidus. Mit einem Anhang über Menschcnziichtung von Freiherr Dr.
Carl du Pret. .Leipzig, Wilhelm Friedrich, M>7 '. '.-

Armer Jüngling, der du, angelockt durch deu schönen Titel, die schönen
gotischen Buchstaben und die schönen symbolistischen Zeichnungen, heißhungrig über
dieses Buch herfällst! Bald werden dir hundert Mühlräder im Kopf herumgehen,
dein Hunger aber wird ungestillt bleiben. Nordischer'Ursprung der Arier, Jesus


Litteratur

denn Kaiser Maximilian 1497 auf Bitten Herzog Albrechts das Leipziger Me߬
privileg, und bei dieser Erneuerung (datirt: Worms, den 20. Juli 1497) sind
auch die beiden ältern Messen mit genannt und bestätigt worden. Das sind die
Thatsachen, auf die das angebliche vierhuudertjährige Leipziger Meßjubiläum zu¬
sammenschrumpft.

Daß es sich 1497 in der That nicht um ein großes haudelsgeschichtliches
Ereignis, sondern um eine einfache Privilegbestätigung gehandelt hat, wie sie
sich von dn an bei jedem Regierungswechsel des Kaisers und des Landesherrn
wiederholte, zeigen schon die bescheidnen Kosten, die die Sache verursachte, und
ihr einfacher Hergang. Um das neue Privileg zu holen, schickte der Leipziger
Rat zwei Ratsherren, Cunz Kroll und noch einen andern, an den kaiserlichen Hof.
Die Ausführung des Auftrags scheint sich für sie zu einer angenehmen Sommer¬
frische gestaltet zu habe«, denn sie waren ziemlich ein Vierteljahr außen und säße»
behaglich in Innsbruck, während die Ausfertigung des Privilegs in Worms geschah.
Die Leipziger Stadtrechnungen von -1497 verzeichnen nun davon folgende Kosten:
„Sabato Calixli >14. Ott.j vor das königliche privileigiumb und bestetignng der
merkt in die königliche Cnnzlei, als Cuuz Kral von Rats wegen ausgegebn hat,
70 gulden, und in die Canzlei den geselle» in suuderheit zu vortriuten, 10 gülden,
facit 80 gulden. Item Kunz Kräik, als der uf die Reife in königlichen does ist
gefertigt worden, selb ander vorzert und sust ausgegeben nach besaguug feiner
Handschrift 78 gülden. Uf dmnstng nach Eflomihi >1. März 1498j Cunzen Kräik
im königlichen Hofe zu Jßbrng 11^/., wache aussen geWest, die Confirmaeivu ubir
die drei Jarmnrkt ausgericht vor sein vorseumpncs, Mühe und arbeit uf desus des
Rats geben 20 gulden." Die ganze Sache kostete also den Rat 178 Gulden,
eine auch für jene Zeit sehr bescheidne Kanzleigebühren- und Auslagenrechnung.

> Die sächsisch-thüringische Industrieausstellung ist uach allem, was man bis
jetzt von ihr gehört und gesehen hat, ein so gediegnes Unternehmen, daß sie nicht
nötig hat, sich ein „historisches" Mäntelchen von zweifelhafter Echtheit umhängen zu
lassen. Im Interesse der geschichtlichen Wahrheit wäre daher wenigstens etwas
größere Vorsicht und Genauigkeit im Ausdruck zu wünschen. Wenn ein Jahr laug
tausend und abertausendmal in der Tngespresse von dem „vierhundertjnhrigen
Jubiläum der Leipziger Messe" die Rede ist, so muß sich unausbleiblich die Vor¬
stellung festsetzen, als ob die Leipziger Messen im Jahre 1497 entstanden wären.
Das wäre aber ein ebenso verspäteter wie überflüssiger Beitrag zum „Treppenwitz
der Weltgeschichte." ^




Litteratur
„Wnnidis," Der Triumph des Wahnes. Drei Werte von Maximilian Ferdinand.
111. Band. D is, Die arische Sexualrcligion. Als Volksveredelung' in Zeugen, Leben und
Sterben. Bilder von Fidus. Mit einem Anhang über Menschcnziichtung von Freiherr Dr.
Carl du Pret. .Leipzig, Wilhelm Friedrich, M>7 '. '.-

Armer Jüngling, der du, angelockt durch deu schönen Titel, die schönen
gotischen Buchstaben und die schönen symbolistischen Zeichnungen, heißhungrig über
dieses Buch herfällst! Bald werden dir hundert Mühlräder im Kopf herumgehen,
dein Hunger aber wird ungestillt bleiben. Nordischer'Ursprung der Arier, Jesus


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[0063] Litteratur denn Kaiser Maximilian 1497 auf Bitten Herzog Albrechts das Leipziger Me߬ privileg, und bei dieser Erneuerung (datirt: Worms, den 20. Juli 1497) sind auch die beiden ältern Messen mit genannt und bestätigt worden. Das sind die Thatsachen, auf die das angebliche vierhuudertjährige Leipziger Meßjubiläum zu¬ sammenschrumpft. Daß es sich 1497 in der That nicht um ein großes haudelsgeschichtliches Ereignis, sondern um eine einfache Privilegbestätigung gehandelt hat, wie sie sich von dn an bei jedem Regierungswechsel des Kaisers und des Landesherrn wiederholte, zeigen schon die bescheidnen Kosten, die die Sache verursachte, und ihr einfacher Hergang. Um das neue Privileg zu holen, schickte der Leipziger Rat zwei Ratsherren, Cunz Kroll und noch einen andern, an den kaiserlichen Hof. Die Ausführung des Auftrags scheint sich für sie zu einer angenehmen Sommer¬ frische gestaltet zu habe«, denn sie waren ziemlich ein Vierteljahr außen und säße» behaglich in Innsbruck, während die Ausfertigung des Privilegs in Worms geschah. Die Leipziger Stadtrechnungen von -1497 verzeichnen nun davon folgende Kosten: „Sabato Calixli >14. Ott.j vor das königliche privileigiumb und bestetignng der merkt in die königliche Cnnzlei, als Cuuz Kral von Rats wegen ausgegebn hat, 70 gulden, und in die Canzlei den geselle» in suuderheit zu vortriuten, 10 gülden, facit 80 gulden. Item Kunz Kräik, als der uf die Reife in königlichen does ist gefertigt worden, selb ander vorzert und sust ausgegeben nach besaguug feiner Handschrift 78 gülden. Uf dmnstng nach Eflomihi >1. März 1498j Cunzen Kräik im königlichen Hofe zu Jßbrng 11^/., wache aussen geWest, die Confirmaeivu ubir die drei Jarmnrkt ausgericht vor sein vorseumpncs, Mühe und arbeit uf desus des Rats geben 20 gulden." Die ganze Sache kostete also den Rat 178 Gulden, eine auch für jene Zeit sehr bescheidne Kanzleigebühren- und Auslagenrechnung. > Die sächsisch-thüringische Industrieausstellung ist uach allem, was man bis jetzt von ihr gehört und gesehen hat, ein so gediegnes Unternehmen, daß sie nicht nötig hat, sich ein „historisches" Mäntelchen von zweifelhafter Echtheit umhängen zu lassen. Im Interesse der geschichtlichen Wahrheit wäre daher wenigstens etwas größere Vorsicht und Genauigkeit im Ausdruck zu wünschen. Wenn ein Jahr laug tausend und abertausendmal in der Tngespresse von dem „vierhundertjnhrigen Jubiläum der Leipziger Messe" die Rede ist, so muß sich unausbleiblich die Vor¬ stellung festsetzen, als ob die Leipziger Messen im Jahre 1497 entstanden wären. Das wäre aber ein ebenso verspäteter wie überflüssiger Beitrag zum „Treppenwitz der Weltgeschichte." ^ Litteratur „Wnnidis," Der Triumph des Wahnes. Drei Werte von Maximilian Ferdinand. 111. Band. D is, Die arische Sexualrcligion. Als Volksveredelung' in Zeugen, Leben und Sterben. Bilder von Fidus. Mit einem Anhang über Menschcnziichtung von Freiherr Dr. Carl du Pret. .Leipzig, Wilhelm Friedrich, M>7 '. '.- Armer Jüngling, der du, angelockt durch deu schönen Titel, die schönen gotischen Buchstaben und die schönen symbolistischen Zeichnungen, heißhungrig über dieses Buch herfällst! Bald werden dir hundert Mühlräder im Kopf herumgehen, dein Hunger aber wird ungestillt bleiben. Nordischer'Ursprung der Arier, Jesus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/63>, abgerufen am 01.05.2024.