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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
In vxitu Israel ex ^.LZ^pto, üvmus ,Jo.cod as poxulo Kiirdidro.

Dem Vorwärts gebührt das Verdienst, den Vergleich der Übersiedlung der Börsen¬
leute in den Feenpalast mit dem Auszüge der Kinder Israels durchgeführt zu haben,
und die Witzblattschreiber beider Völker, der Israeliten wie der germanischen Bar¬
baren, müßten sehr eingefroren oder sehr unbewandert in der Bibel sein, wenn
ihnen nicht eine Menge zur Verspottung der Gegner geeignete Ähnlichkeiten ein¬
fielen. Unser Geschäft ist das nnn nicht, und ebensowenig haben wir zu untersuchen,
was eine Börse sei, ob die Zusammenkünfte der Getreidehändler in den Feeusälen
eine Börse bilden, ob die Regierung berechtigt oder sogar durch das neue Börsen¬
gesetz verpflichtet sei, diese Zusammenkünfte zu verbieten, was ein Termingeschäft
sei, und unter welchen Umständen sich ein Getreidehändler des neuen Verbrechens,
Termingeschäfte zu betreibe", schuldig mache. Die Entscheidung dieser schwierigen
Fragen überlassen wir den Herren Juristen, die sich ohne Zweifel schon vor Ver¬
gnügen die Hände reiben bei dem Gedanken an die tausend Gelegenheiten zur Be¬
währung ihres Scharfsinns, die sich ihnen bald darbieten werden. Wir un¬
beteiligten akademischen Zuschauer der Weltbegebenheiten haben weiter nichts zu
thun, als uns zu vergegenwärtigen, um was es sich bei der Sache handelt, damit
wir die Bedeutung dessen, was sich weiter begeben wird, richtig verstehen.

Es handelt sich um ein Experiment, an dessen Gelingen oder teilweisen oder
gänzlichem Mißlingen offenbar werden muß, wie weit die Berechnungen der prak¬
tischen und der theoretischen Agrarier richtig gewesen sind. Praktische Agrarier
nennen wir die Herren, die ein ganz klares, einfaches Ziel: die Erhöhung der
Getreidepreise, verfolgen, und für die alle volkswirtschaftlichen und sozialen Theorien,
die in ihrer Presse und in ihren Agitationsversammlnngen ausgesponnen zu werden
pflegen, weiter nichts sind als eine an sich höchst gleichgiltige und überflüssige, aber
des lieben Publikums wegen notwendige Umhüllung des Zieles. Diese Herren
haben nun vollkommen Recht, wenn sie gegen die Börse den Vorwurf erheben, daß
sie den Preis drücke. Wie unberechtigt die Form ist, in der dieser Vorwurf er¬
hoben wird, daß es nicht der "Pnpierweizen" ist, der den Druck ausübt, sondern
der wirklich in überseeischen Ländern vorhandne und ans dem großen Wasser heran¬
schwimmende, daß die Differenzspieler nicht den Konsumenten und deu Produzenten,
sondern mir einander gegenseitig ausrauben, das alles haben wir schon zu oft aus¬
einandergesetzt, als daß wir uns erlauben dürften, es noch einmal breitzntreten.
Aber der Vorwurf an sich, der freilich uns Konsumenten als das Gegenteil eines
Vorwurfs gilt, ist begründet, und wenn es den Agrariern gelingt, deu börsen¬
mäßigen Getreidehaudel zu zerstören oder -- in ihre Gewalt zu bekommen, so
können sie damit eine dauernde Erhöhung der Getreidepreise erreichen. Gelingt
es, alle Termingeschäfte und Blaukvverkäufe zu verhindern, so würde das die Zer¬
störung des börsenmäßigen Handels bedeuten. Denn dessen Wesen besteht ja eben
darin, daß von einer großen Anzahl von Geschäftsleuten eines weiten Gebiets über
gewisse Mengen oder Stückzahlen einer vertretbaren Ware abgeschlossen wird, die
körperlich nicht gegenwärtig zu sein braucht, und daß daher jeder Verkäufer Ab¬
nehmer und jeder Käufer Ware findet. Soll in Zukunft weiter nichts erlaubt sein,
als daß der Getreidehändler ^. vom Gutsbesitzer L diesen bestimmten, nachweislich
in des L Scheuer liegenden Weizen kunst und an deu Müller v weiter verkauft,
so ist das keine Börse mehr, sondern mir noch ein gewöhnlicher Markt mit allen


Maßgebliches und Unmaßgebliches
In vxitu Israel ex ^.LZ^pto, üvmus ,Jo.cod as poxulo Kiirdidro.

Dem Vorwärts gebührt das Verdienst, den Vergleich der Übersiedlung der Börsen¬
leute in den Feenpalast mit dem Auszüge der Kinder Israels durchgeführt zu haben,
und die Witzblattschreiber beider Völker, der Israeliten wie der germanischen Bar¬
baren, müßten sehr eingefroren oder sehr unbewandert in der Bibel sein, wenn
ihnen nicht eine Menge zur Verspottung der Gegner geeignete Ähnlichkeiten ein¬
fielen. Unser Geschäft ist das nnn nicht, und ebensowenig haben wir zu untersuchen,
was eine Börse sei, ob die Zusammenkünfte der Getreidehändler in den Feeusälen
eine Börse bilden, ob die Regierung berechtigt oder sogar durch das neue Börsen¬
gesetz verpflichtet sei, diese Zusammenkünfte zu verbieten, was ein Termingeschäft
sei, und unter welchen Umständen sich ein Getreidehändler des neuen Verbrechens,
Termingeschäfte zu betreibe«, schuldig mache. Die Entscheidung dieser schwierigen
Fragen überlassen wir den Herren Juristen, die sich ohne Zweifel schon vor Ver¬
gnügen die Hände reiben bei dem Gedanken an die tausend Gelegenheiten zur Be¬
währung ihres Scharfsinns, die sich ihnen bald darbieten werden. Wir un¬
beteiligten akademischen Zuschauer der Weltbegebenheiten haben weiter nichts zu
thun, als uns zu vergegenwärtigen, um was es sich bei der Sache handelt, damit
wir die Bedeutung dessen, was sich weiter begeben wird, richtig verstehen.

Es handelt sich um ein Experiment, an dessen Gelingen oder teilweisen oder
gänzlichem Mißlingen offenbar werden muß, wie weit die Berechnungen der prak¬
tischen und der theoretischen Agrarier richtig gewesen sind. Praktische Agrarier
nennen wir die Herren, die ein ganz klares, einfaches Ziel: die Erhöhung der
Getreidepreise, verfolgen, und für die alle volkswirtschaftlichen und sozialen Theorien,
die in ihrer Presse und in ihren Agitationsversammlnngen ausgesponnen zu werden
pflegen, weiter nichts sind als eine an sich höchst gleichgiltige und überflüssige, aber
des lieben Publikums wegen notwendige Umhüllung des Zieles. Diese Herren
haben nun vollkommen Recht, wenn sie gegen die Börse den Vorwurf erheben, daß
sie den Preis drücke. Wie unberechtigt die Form ist, in der dieser Vorwurf er¬
hoben wird, daß es nicht der „Pnpierweizen" ist, der den Druck ausübt, sondern
der wirklich in überseeischen Ländern vorhandne und ans dem großen Wasser heran¬
schwimmende, daß die Differenzspieler nicht den Konsumenten und deu Produzenten,
sondern mir einander gegenseitig ausrauben, das alles haben wir schon zu oft aus¬
einandergesetzt, als daß wir uns erlauben dürften, es noch einmal breitzntreten.
Aber der Vorwurf an sich, der freilich uns Konsumenten als das Gegenteil eines
Vorwurfs gilt, ist begründet, und wenn es den Agrariern gelingt, deu börsen¬
mäßigen Getreidehaudel zu zerstören oder — in ihre Gewalt zu bekommen, so
können sie damit eine dauernde Erhöhung der Getreidepreise erreichen. Gelingt
es, alle Termingeschäfte und Blaukvverkäufe zu verhindern, so würde das die Zer¬
störung des börsenmäßigen Handels bedeuten. Denn dessen Wesen besteht ja eben
darin, daß von einer großen Anzahl von Geschäftsleuten eines weiten Gebiets über
gewisse Mengen oder Stückzahlen einer vertretbaren Ware abgeschlossen wird, die
körperlich nicht gegenwärtig zu sein braucht, und daß daher jeder Verkäufer Ab¬
nehmer und jeder Käufer Ware findet. Soll in Zukunft weiter nichts erlaubt sein,
als daß der Getreidehändler ^. vom Gutsbesitzer L diesen bestimmten, nachweislich
in des L Scheuer liegenden Weizen kunst und an deu Müller v weiter verkauft,
so ist das keine Börse mehr, sondern mir noch ein gewöhnlicher Markt mit allen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/99>, abgerufen am 01.05.2024.