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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur
Der große Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Von Martin Philippson.
Erster Teil, Berlin, Verlag Siegfried Cronbnch ssehr schön), 1897

Ob man die Matthäuspassion von Bach in einer matten Aufführung hört
oder ein langweiliges Buch über den großen Kurfürsten liest, der Eindruck ist der¬
selbe: schade um den schönen Stoff, um ein Prachtstück unsrer deutschen Geschichte,
wenn es so dürstig reproduzirt wird. Je größer das Original, desto größere An¬
forderungen stellt es an den Nachschöpfer von heute, ob dieser nun Kapellmeister
oder Historiker heißt. Philippson sagt in seinem Vorwort: "Im Rahmen weiterer
Ziele haben I. G. Droysen und Erdmannsdörffer in berühmten Werken das Thu"
Friedrich Wilhelms auf glänzende Weise gewürdigt. Aber es fehlt noch immer
an einer Lebensbeschreibung, in der der große Kurfürst im Mittelpunkt der Dar¬
stellung steht, die sein Wirken nach allen Seiten hin entwickelt. Diese Lücke
wünsche ich einigermaßen auszufüllen. Es kommt mir nicht sowohl darauf an,
aus Archiven und Bibliotheken neuen Stoff herbeizutragen, als vielmehr, soweit
dies angeht, aus dem schon veröffentlichten Materials und den Hunderten von
Einzelschristen ein möglichst zusammenhängendes und klares Bild von dem Wollen
und Wirken Friedrich Wilhelms von Brandenburg zu formen." Dieser Stellung
der Aufgabe entspricht der vorläufig vorliegende erste Band so, daß in zwei Büchern
von zusammen 264 Seiten die rein politischen Verwicklungen und Verhandlungen
Brandenburgs von 1640 bis 1660 dargestellt werden und darauf in einem dritten
Buche von 80 Seiten die "innern Zustände" in den zwei Kapiteln "Regent und
Stände" und "Regierung und Regierte," von denen das letzte den nach dieser
Überschrift ahnungslosen Leser in der Art der "kulturhistorischen" Schwanzkapitel
politischer Historiker in einem Nu mit omnibus rodus et <znidus6g,in ullis über¬
schüttet, als da sind Finanzen, Kolonisation, Post, Handwerkerwesen, Bauern, Justiz,
religiöse Bestrebungen, Berlin, Kunst und Wissenschaft, Heeresorganisation, Kriegs¬
flotte, Unterrichtswesen -- wohl bekomms! Und Friedrich Wilhelm? Nun, wo
und wie er eingreift, berichtet Philippson natürlich an Ort und Stelle, aber "im
Mittelpunkte der Darstellung" steht der Fürst nur dank dem Zufall, daß sich der
photographirende Historiker mit seinem Objektiv gerade Berlin gegenüber aufgestellt
hat, nicht dank einer künstlerischen Notwendigkeit, wie wir sie bei solchen Aufgaben
allerdings vom Geschichtsschreiber fordern. Und wie die Stellung des großen
Kurfürsten innerhalb der Ereignisse, die das Buch erzählt, nicht genügend zum
absoluten Schwerpunkte gemacht worden ist, so ist auch seine Persönlichkeit zu
schwach gezeichnet; hier fehlt es vor allem an einer reichlichen Ausnutzung seiner
eignen Äußerungen.


Die Söhne des Herrn Budiwoj, Eine Dichtung von August spert, München, Beck,
Zwei Bände

Wenn sich ein dramatischer Dichter einen historischen Stoff nimmt, so thut
er es, weil ihn bestimmte überlieferte Persönlichkeiten anziehen und ergreifen. Der
Romanschreiber dagegen sucht meistens in den Umgebungen, auch wohl in der Aus¬
drucksweise, kurz in den Formen einer vergangnen Zeit nur eine Einkleidung für
seine innern Erlebnisse. Bekannte, ausgeprägte Gestalten der Geschichte kann er
im Vordergrunde seiner Handlung nicht brauchen, denn die Hauptpersonen will er
selbst erfinden; ihm liegt an dem "Milieu," an den Farben und Stimmungen,
worin sich uns eine bestimmte vergangne Zeit zu zeigen pflegt. Er wird auch
wohl, namentlich wenn er keine sehr lebendigen Menschen erdichten kann, auf das


Litteratur
Der große Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Von Martin Philippson.
Erster Teil, Berlin, Verlag Siegfried Cronbnch ssehr schön), 1897

Ob man die Matthäuspassion von Bach in einer matten Aufführung hört
oder ein langweiliges Buch über den großen Kurfürsten liest, der Eindruck ist der¬
selbe: schade um den schönen Stoff, um ein Prachtstück unsrer deutschen Geschichte,
wenn es so dürstig reproduzirt wird. Je größer das Original, desto größere An¬
forderungen stellt es an den Nachschöpfer von heute, ob dieser nun Kapellmeister
oder Historiker heißt. Philippson sagt in seinem Vorwort: „Im Rahmen weiterer
Ziele haben I. G. Droysen und Erdmannsdörffer in berühmten Werken das Thu»
Friedrich Wilhelms auf glänzende Weise gewürdigt. Aber es fehlt noch immer
an einer Lebensbeschreibung, in der der große Kurfürst im Mittelpunkt der Dar¬
stellung steht, die sein Wirken nach allen Seiten hin entwickelt. Diese Lücke
wünsche ich einigermaßen auszufüllen. Es kommt mir nicht sowohl darauf an,
aus Archiven und Bibliotheken neuen Stoff herbeizutragen, als vielmehr, soweit
dies angeht, aus dem schon veröffentlichten Materials und den Hunderten von
Einzelschristen ein möglichst zusammenhängendes und klares Bild von dem Wollen
und Wirken Friedrich Wilhelms von Brandenburg zu formen." Dieser Stellung
der Aufgabe entspricht der vorläufig vorliegende erste Band so, daß in zwei Büchern
von zusammen 264 Seiten die rein politischen Verwicklungen und Verhandlungen
Brandenburgs von 1640 bis 1660 dargestellt werden und darauf in einem dritten
Buche von 80 Seiten die „innern Zustände" in den zwei Kapiteln „Regent und
Stände" und „Regierung und Regierte," von denen das letzte den nach dieser
Überschrift ahnungslosen Leser in der Art der „kulturhistorischen" Schwanzkapitel
politischer Historiker in einem Nu mit omnibus rodus et <znidus6g,in ullis über¬
schüttet, als da sind Finanzen, Kolonisation, Post, Handwerkerwesen, Bauern, Justiz,
religiöse Bestrebungen, Berlin, Kunst und Wissenschaft, Heeresorganisation, Kriegs¬
flotte, Unterrichtswesen — wohl bekomms! Und Friedrich Wilhelm? Nun, wo
und wie er eingreift, berichtet Philippson natürlich an Ort und Stelle, aber „im
Mittelpunkte der Darstellung" steht der Fürst nur dank dem Zufall, daß sich der
photographirende Historiker mit seinem Objektiv gerade Berlin gegenüber aufgestellt
hat, nicht dank einer künstlerischen Notwendigkeit, wie wir sie bei solchen Aufgaben
allerdings vom Geschichtsschreiber fordern. Und wie die Stellung des großen
Kurfürsten innerhalb der Ereignisse, die das Buch erzählt, nicht genügend zum
absoluten Schwerpunkte gemacht worden ist, so ist auch seine Persönlichkeit zu
schwach gezeichnet; hier fehlt es vor allem an einer reichlichen Ausnutzung seiner
eignen Äußerungen.


Die Söhne des Herrn Budiwoj, Eine Dichtung von August spert, München, Beck,
Zwei Bände

Wenn sich ein dramatischer Dichter einen historischen Stoff nimmt, so thut
er es, weil ihn bestimmte überlieferte Persönlichkeiten anziehen und ergreifen. Der
Romanschreiber dagegen sucht meistens in den Umgebungen, auch wohl in der Aus¬
drucksweise, kurz in den Formen einer vergangnen Zeit nur eine Einkleidung für
seine innern Erlebnisse. Bekannte, ausgeprägte Gestalten der Geschichte kann er
im Vordergrunde seiner Handlung nicht brauchen, denn die Hauptpersonen will er
selbst erfinden; ihm liegt an dem „Milieu," an den Farben und Stimmungen,
worin sich uns eine bestimmte vergangne Zeit zu zeigen pflegt. Er wird auch
wohl, namentlich wenn er keine sehr lebendigen Menschen erdichten kann, auf das


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[0310] Litteratur Der große Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Von Martin Philippson. Erster Teil, Berlin, Verlag Siegfried Cronbnch ssehr schön), 1897 Ob man die Matthäuspassion von Bach in einer matten Aufführung hört oder ein langweiliges Buch über den großen Kurfürsten liest, der Eindruck ist der¬ selbe: schade um den schönen Stoff, um ein Prachtstück unsrer deutschen Geschichte, wenn es so dürstig reproduzirt wird. Je größer das Original, desto größere An¬ forderungen stellt es an den Nachschöpfer von heute, ob dieser nun Kapellmeister oder Historiker heißt. Philippson sagt in seinem Vorwort: „Im Rahmen weiterer Ziele haben I. G. Droysen und Erdmannsdörffer in berühmten Werken das Thu» Friedrich Wilhelms auf glänzende Weise gewürdigt. Aber es fehlt noch immer an einer Lebensbeschreibung, in der der große Kurfürst im Mittelpunkt der Dar¬ stellung steht, die sein Wirken nach allen Seiten hin entwickelt. Diese Lücke wünsche ich einigermaßen auszufüllen. Es kommt mir nicht sowohl darauf an, aus Archiven und Bibliotheken neuen Stoff herbeizutragen, als vielmehr, soweit dies angeht, aus dem schon veröffentlichten Materials und den Hunderten von Einzelschristen ein möglichst zusammenhängendes und klares Bild von dem Wollen und Wirken Friedrich Wilhelms von Brandenburg zu formen." Dieser Stellung der Aufgabe entspricht der vorläufig vorliegende erste Band so, daß in zwei Büchern von zusammen 264 Seiten die rein politischen Verwicklungen und Verhandlungen Brandenburgs von 1640 bis 1660 dargestellt werden und darauf in einem dritten Buche von 80 Seiten die „innern Zustände" in den zwei Kapiteln „Regent und Stände" und „Regierung und Regierte," von denen das letzte den nach dieser Überschrift ahnungslosen Leser in der Art der „kulturhistorischen" Schwanzkapitel politischer Historiker in einem Nu mit omnibus rodus et <znidus6g,in ullis über¬ schüttet, als da sind Finanzen, Kolonisation, Post, Handwerkerwesen, Bauern, Justiz, religiöse Bestrebungen, Berlin, Kunst und Wissenschaft, Heeresorganisation, Kriegs¬ flotte, Unterrichtswesen — wohl bekomms! Und Friedrich Wilhelm? Nun, wo und wie er eingreift, berichtet Philippson natürlich an Ort und Stelle, aber „im Mittelpunkte der Darstellung" steht der Fürst nur dank dem Zufall, daß sich der photographirende Historiker mit seinem Objektiv gerade Berlin gegenüber aufgestellt hat, nicht dank einer künstlerischen Notwendigkeit, wie wir sie bei solchen Aufgaben allerdings vom Geschichtsschreiber fordern. Und wie die Stellung des großen Kurfürsten innerhalb der Ereignisse, die das Buch erzählt, nicht genügend zum absoluten Schwerpunkte gemacht worden ist, so ist auch seine Persönlichkeit zu schwach gezeichnet; hier fehlt es vor allem an einer reichlichen Ausnutzung seiner eignen Äußerungen. Die Söhne des Herrn Budiwoj, Eine Dichtung von August spert, München, Beck, Zwei Bände Wenn sich ein dramatischer Dichter einen historischen Stoff nimmt, so thut er es, weil ihn bestimmte überlieferte Persönlichkeiten anziehen und ergreifen. Der Romanschreiber dagegen sucht meistens in den Umgebungen, auch wohl in der Aus¬ drucksweise, kurz in den Formen einer vergangnen Zeit nur eine Einkleidung für seine innern Erlebnisse. Bekannte, ausgeprägte Gestalten der Geschichte kann er im Vordergrunde seiner Handlung nicht brauchen, denn die Hauptpersonen will er selbst erfinden; ihm liegt an dem „Milieu," an den Farben und Stimmungen, worin sich uns eine bestimmte vergangne Zeit zu zeigen pflegt. Er wird auch wohl, namentlich wenn er keine sehr lebendigen Menschen erdichten kann, auf das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/310>, abgerufen am 06.05.2024.