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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

gedehnte Zeit -- wohl dreißig Jahre -- macht es, daß wir nicht, wie im Drama,
eine schnell vorwärts treibende Handlung bekommen, sondern, einzelne Abschnitte,
abwechselnd Schilderungen, Berichte, lange Pausen. Das ist ja an sich kein Vorzug,
aber wenn man nicht entweder auf die schönen Szenen ans der Knabenzeit der
drei Helden verzichten oder den ausgeführten Schluß (Zawischs Hinrichtung durch
die Böhmen) aufgeben wollte, so ließ sich nichts andres machen, als das dazwischen¬
liegende zusammenzuziehen. Die Hinrichtungsszene ist großartig durch ihre Ver¬
anlassung sowohl als in der Art, wie uns ihre Ausführung mitgeteilt wird. Voran
geht eine Art Monolog, eine Betrachtung, die den körperlich gebrochnen Mann
noch einmal das Glück und die Stimmung der Kindheit wie im Traume erleben
läßt. Das ist echte Dichtung, so natürlich und rührend, wie Orests Monolog in
der Iphigenie ("Noch einen usw.") oder auch Postumus Traum in Shakespeares
Cymbelin, wo dieselbe Stimmung aus den Versen im Bänkelsängerton anch dem
Härtesten an die Seele greifen muß. Bei spert ist es getragne Prosa. Der Hin¬
richtung vorher geht eine andre Szene, die grausig natürlich geschildert ist: zwei
Anhänger Zawischs werden gefangen eingebracht und von den Böhmen auf Stein¬
balken gesetzt, die hoch oben am Bergfried unter zwei Thüren in die Luft hinaus-
springen, bis sie sich nicht mehr halten können und uns das letzte Schreckliche nnr
durch Andeutung mitgeteilt wird. Die Seele des Romans ist nicht etwa ein
Liebesverhältnis -- dergleichen kommt auch vor, aber nur in Nebenszenen --, sondern
das Zusammenhalten der drei Brüder trotz ihrer verschiednen Naturen und ihres
nicht gleichen politischen Standpunkts.

Wir sind überzeugt, daß das ausgezeichnete Buch weitere Auslagen erleben wird.
Es könnte sogar vielleicht ein Drama oder eine Oper daraus hervorgehen. Darum
und nicht um etwas auszusetzen, deuten wir einige Verbesserungen an. Das Stück
muß unbedingt, da sich einmal kein freundlicher Schluß geben ließ, mit dem trau¬
rigen Tode Zawischs enden, die chronikartig nachkiappenden Mitteilungen über
das Ende der jüngern Brüder schwächen den Eindruck ab. Das mag sich jeder
selbst fortsetzen; etwas will ein Leser oder Hörer auch zu denken haben. Die ein¬
gelegten Verse könnten ohne Schaden etwas gekürzt, ebenso die am Anfang jedes
Kapitels sich regelmäßig einstellenden, an sich ganz hübschen Naturschilderungen um
etliche vermindert werden. Endlich sprechen die tschechischen Edelknaben der Königin
zu sehr im Mansefallenhäudlerstil: Bruder meiniges. Besser ist die Ausdrucksweise
des jüdischen Handelsmanns in Prag gerate". Auch die archäologischen Kleinig¬
keiten, z. B. cia oder pfund, könnten zum Vorteil des Gesamtstils etwas eingeschränkt
werden.


Briefe Samuel Pufendorfs an Christian Thomasius (1687--1693). Herausgegeben und
erklärt von Emil Gigas. München und Leipzig, R. Oldenbourg, 1897

Dieses Bändchen, die zweite Nummer der von der Redaktion der Historischen
Zeitschrift hernusgegebnen Historischen Bibliothek, ist eine ergiebige Quelle für die
Geistesgeschichte am Ausgange des siebzehnten Jahrhunderts. Die Briefe gewähren,
genauere Einblicke in die ersten Tage des sich eben gegen die Orthodoxie erhebenden
Nationalismus, sind ein merkwürdiges Zeugnis in der Geschichte der litterarischen
Fehde und zeigen, welche Stütze Pufendorf in Berlin für die Hnllischen Anfänge
seines jungen Freundes Thmuasius war, stellen überhaupt die tüchtige, kluge, derb
humoristische Natur Pufeudorfs in Helles Licht.




- Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

gedehnte Zeit — wohl dreißig Jahre — macht es, daß wir nicht, wie im Drama,
eine schnell vorwärts treibende Handlung bekommen, sondern, einzelne Abschnitte,
abwechselnd Schilderungen, Berichte, lange Pausen. Das ist ja an sich kein Vorzug,
aber wenn man nicht entweder auf die schönen Szenen ans der Knabenzeit der
drei Helden verzichten oder den ausgeführten Schluß (Zawischs Hinrichtung durch
die Böhmen) aufgeben wollte, so ließ sich nichts andres machen, als das dazwischen¬
liegende zusammenzuziehen. Die Hinrichtungsszene ist großartig durch ihre Ver¬
anlassung sowohl als in der Art, wie uns ihre Ausführung mitgeteilt wird. Voran
geht eine Art Monolog, eine Betrachtung, die den körperlich gebrochnen Mann
noch einmal das Glück und die Stimmung der Kindheit wie im Traume erleben
läßt. Das ist echte Dichtung, so natürlich und rührend, wie Orests Monolog in
der Iphigenie („Noch einen usw.") oder auch Postumus Traum in Shakespeares
Cymbelin, wo dieselbe Stimmung aus den Versen im Bänkelsängerton anch dem
Härtesten an die Seele greifen muß. Bei spert ist es getragne Prosa. Der Hin¬
richtung vorher geht eine andre Szene, die grausig natürlich geschildert ist: zwei
Anhänger Zawischs werden gefangen eingebracht und von den Böhmen auf Stein¬
balken gesetzt, die hoch oben am Bergfried unter zwei Thüren in die Luft hinaus-
springen, bis sie sich nicht mehr halten können und uns das letzte Schreckliche nnr
durch Andeutung mitgeteilt wird. Die Seele des Romans ist nicht etwa ein
Liebesverhältnis — dergleichen kommt auch vor, aber nur in Nebenszenen —, sondern
das Zusammenhalten der drei Brüder trotz ihrer verschiednen Naturen und ihres
nicht gleichen politischen Standpunkts.

Wir sind überzeugt, daß das ausgezeichnete Buch weitere Auslagen erleben wird.
Es könnte sogar vielleicht ein Drama oder eine Oper daraus hervorgehen. Darum
und nicht um etwas auszusetzen, deuten wir einige Verbesserungen an. Das Stück
muß unbedingt, da sich einmal kein freundlicher Schluß geben ließ, mit dem trau¬
rigen Tode Zawischs enden, die chronikartig nachkiappenden Mitteilungen über
das Ende der jüngern Brüder schwächen den Eindruck ab. Das mag sich jeder
selbst fortsetzen; etwas will ein Leser oder Hörer auch zu denken haben. Die ein¬
gelegten Verse könnten ohne Schaden etwas gekürzt, ebenso die am Anfang jedes
Kapitels sich regelmäßig einstellenden, an sich ganz hübschen Naturschilderungen um
etliche vermindert werden. Endlich sprechen die tschechischen Edelknaben der Königin
zu sehr im Mansefallenhäudlerstil: Bruder meiniges. Besser ist die Ausdrucksweise
des jüdischen Handelsmanns in Prag gerate». Auch die archäologischen Kleinig¬
keiten, z. B. cia oder pfund, könnten zum Vorteil des Gesamtstils etwas eingeschränkt
werden.


Briefe Samuel Pufendorfs an Christian Thomasius (1687—1693). Herausgegeben und
erklärt von Emil Gigas. München und Leipzig, R. Oldenbourg, 1897

Dieses Bändchen, die zweite Nummer der von der Redaktion der Historischen
Zeitschrift hernusgegebnen Historischen Bibliothek, ist eine ergiebige Quelle für die
Geistesgeschichte am Ausgange des siebzehnten Jahrhunderts. Die Briefe gewähren,
genauere Einblicke in die ersten Tage des sich eben gegen die Orthodoxie erhebenden
Nationalismus, sind ein merkwürdiges Zeugnis in der Geschichte der litterarischen
Fehde und zeigen, welche Stütze Pufendorf in Berlin für die Hnllischen Anfänge
seines jungen Freundes Thmuasius war, stellen überhaupt die tüchtige, kluge, derb
humoristische Natur Pufeudorfs in Helles Licht.




- Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0312] Litteratur gedehnte Zeit — wohl dreißig Jahre — macht es, daß wir nicht, wie im Drama, eine schnell vorwärts treibende Handlung bekommen, sondern, einzelne Abschnitte, abwechselnd Schilderungen, Berichte, lange Pausen. Das ist ja an sich kein Vorzug, aber wenn man nicht entweder auf die schönen Szenen ans der Knabenzeit der drei Helden verzichten oder den ausgeführten Schluß (Zawischs Hinrichtung durch die Böhmen) aufgeben wollte, so ließ sich nichts andres machen, als das dazwischen¬ liegende zusammenzuziehen. Die Hinrichtungsszene ist großartig durch ihre Ver¬ anlassung sowohl als in der Art, wie uns ihre Ausführung mitgeteilt wird. Voran geht eine Art Monolog, eine Betrachtung, die den körperlich gebrochnen Mann noch einmal das Glück und die Stimmung der Kindheit wie im Traume erleben läßt. Das ist echte Dichtung, so natürlich und rührend, wie Orests Monolog in der Iphigenie („Noch einen usw.") oder auch Postumus Traum in Shakespeares Cymbelin, wo dieselbe Stimmung aus den Versen im Bänkelsängerton anch dem Härtesten an die Seele greifen muß. Bei spert ist es getragne Prosa. Der Hin¬ richtung vorher geht eine andre Szene, die grausig natürlich geschildert ist: zwei Anhänger Zawischs werden gefangen eingebracht und von den Böhmen auf Stein¬ balken gesetzt, die hoch oben am Bergfried unter zwei Thüren in die Luft hinaus- springen, bis sie sich nicht mehr halten können und uns das letzte Schreckliche nnr durch Andeutung mitgeteilt wird. Die Seele des Romans ist nicht etwa ein Liebesverhältnis — dergleichen kommt auch vor, aber nur in Nebenszenen —, sondern das Zusammenhalten der drei Brüder trotz ihrer verschiednen Naturen und ihres nicht gleichen politischen Standpunkts. Wir sind überzeugt, daß das ausgezeichnete Buch weitere Auslagen erleben wird. Es könnte sogar vielleicht ein Drama oder eine Oper daraus hervorgehen. Darum und nicht um etwas auszusetzen, deuten wir einige Verbesserungen an. Das Stück muß unbedingt, da sich einmal kein freundlicher Schluß geben ließ, mit dem trau¬ rigen Tode Zawischs enden, die chronikartig nachkiappenden Mitteilungen über das Ende der jüngern Brüder schwächen den Eindruck ab. Das mag sich jeder selbst fortsetzen; etwas will ein Leser oder Hörer auch zu denken haben. Die ein¬ gelegten Verse könnten ohne Schaden etwas gekürzt, ebenso die am Anfang jedes Kapitels sich regelmäßig einstellenden, an sich ganz hübschen Naturschilderungen um etliche vermindert werden. Endlich sprechen die tschechischen Edelknaben der Königin zu sehr im Mansefallenhäudlerstil: Bruder meiniges. Besser ist die Ausdrucksweise des jüdischen Handelsmanns in Prag gerate». Auch die archäologischen Kleinig¬ keiten, z. B. cia oder pfund, könnten zum Vorteil des Gesamtstils etwas eingeschränkt werden. Briefe Samuel Pufendorfs an Christian Thomasius (1687—1693). Herausgegeben und erklärt von Emil Gigas. München und Leipzig, R. Oldenbourg, 1897 Dieses Bändchen, die zweite Nummer der von der Redaktion der Historischen Zeitschrift hernusgegebnen Historischen Bibliothek, ist eine ergiebige Quelle für die Geistesgeschichte am Ausgange des siebzehnten Jahrhunderts. Die Briefe gewähren, genauere Einblicke in die ersten Tage des sich eben gegen die Orthodoxie erhebenden Nationalismus, sind ein merkwürdiges Zeugnis in der Geschichte der litterarischen Fehde und zeigen, welche Stütze Pufendorf in Berlin für die Hnllischen Anfänge seines jungen Freundes Thmuasius war, stellen überhaupt die tüchtige, kluge, derb humoristische Natur Pufeudorfs in Helles Licht. - Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/312>, abgerufen am 06.05.2024.