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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kürzlich lasen wir irgendwo, der politische Wetterwinkel
liege jetzt nicht mehr an der untern Donau und am Bosporus, sondern in Hinter¬
asien, und andern scheint er nach Südafrika verlegt zu sein. Doch werden wohl
alle internationalen Verwicklungen daran nichts ändern können, daß jedem das
Hemd naher sitzt als der Rock, daß die Donan am Schwarzwald entspringt, und daß
es unmöglich gleichgiltig sein kann für die Deutschen, ob in den Ländern zwischen
dem Erzgebirge und dem Goldner Horn Türken, Russen, ein Gemisch kleiner
Slawenstämme oder Deutsche herrschen. Mit dem vorläufigen Abschluß der jüngsten
Balkankrise ist ja, wie es scheint, alle Welt zufrieden, einschließlich der Demokraten und
der Anhänger der Großdcutschlandsidce. Diese halten es sür ein Glück, daß die Ent¬
scheidung hinausgeschoben worden sei, weil wir bei dem gegenwärtigen Zustande unsrer
Flotte nicht imstande gewesen wären, in die Regelung der orientalischen Angelegen¬
heiten thätig einzugreifen und unsre Ansprüche an die türkische Erbschaft geltend zu
machen, während jene sich freuen, daß durch die Stärkung der Türkenmacht dem
Vordringen der Russen ein Riegel vorgeschoben sei. Jedenfalls aber, und das bleibt
die Hauptsache, kann die gegenwärtige Entscheidung nicht für endgiltig angesehen
werden. Daß die Türken gute Soldaten, geborne Soldaten sind, hat niemand be¬
zweifelt; eben dadurch sind sie ja Jahrhunderte hindurch der Schrecken Europas ge¬
wesen, und daß sie diese Eigenschaft in unserm Jahrhundert nicht eingebüßt haben,
davon hat sich die Welt im letzten russisch-türkischen Kriege überzeugt. Aber an ihrer
Unfähigkeit, einen den heutigen Anforderungen entsprechenden europäischen Staat
einzurichten, kann diese einseitige Begabung so wenig etwas ändern wie ein der
Thatsache, daß sich ihre Zahl stetig vermindert, während bei den nach der türkischen
Erbschaft lüsternen Völkern die Kopfzahl steigt.

Für uns ist es verhängnisvoll, daß unsre natürliche Brücke zum Orient, das
österreichische Deutschtum, von Tag zu Tage morscher wird. Der Leeren, den die
Deutschen am 6. und 7. Mai im österreichischen Abgeordnetenhause verführt haben,
macht nicht den Eindruck erwachenden Kraftgefühls, sondern den des Bewußtseins
der Ohnmacht; der Starke lärmt nicht, sondern er handelt. Auf das Handeln
aber haben die vereinigten oppositionellen deutschen Parteien unmittelbar nach dem
großen Radau verzichtet. Sie hatten feierlich ihre Absicht, Badeni durch Obstruktion
zu stürzen, verkündet, und als sich die erste Gelegenheit zur Obstruktion darbot,
machte" sie davon keinen Gebrauch. Am 10. Mai stand der bulgarische Handels¬
vertrag zur Beratung, und die Abgeordneten der deutschen Linken nahmen daran
teil, als ob nichts vorgefallen wäre. Wenn sie das damit entschuldigen, daß sich
die Obstruktion nicht auf Gegenstände des Volkswohls erstrecken dürfe, so ist das
eine faule Ausrede. Denn bei Gegenständen, die das Volkswohl nicht berühren,
läßt sich gnr keine wirksame Obstruktion treiben; auch kann das Volkswohl un¬
möglich von dem augenblicklichen Abschluß eines Handelsvertrags mit dem kleinen
Bulgarien abhängen, und überdies wird heute den Handelsverträgen in aller Welt
so viel Böses nachgesagt, daß die Verhinderung eines solchen keineswegs allgemein
mis ein Attentat auf das Volkswohl angesehen werden würde. Der Justizminister
Graf Gleispach wird also wohl Recht gehabt haben, als er am 7. Mai die Worte
aussprach, die den tollsten von allen tumultuarischen Auftritten der beiden Tage
hervorriefen, es stehe für Juristen wie für Nichtjuristen fest, daß sich die Regierung
mit der Sprachenverordnung keiner Rechtsverletzung schuldig gemacht habe, und daß


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kürzlich lasen wir irgendwo, der politische Wetterwinkel
liege jetzt nicht mehr an der untern Donau und am Bosporus, sondern in Hinter¬
asien, und andern scheint er nach Südafrika verlegt zu sein. Doch werden wohl
alle internationalen Verwicklungen daran nichts ändern können, daß jedem das
Hemd naher sitzt als der Rock, daß die Donan am Schwarzwald entspringt, und daß
es unmöglich gleichgiltig sein kann für die Deutschen, ob in den Ländern zwischen
dem Erzgebirge und dem Goldner Horn Türken, Russen, ein Gemisch kleiner
Slawenstämme oder Deutsche herrschen. Mit dem vorläufigen Abschluß der jüngsten
Balkankrise ist ja, wie es scheint, alle Welt zufrieden, einschließlich der Demokraten und
der Anhänger der Großdcutschlandsidce. Diese halten es sür ein Glück, daß die Ent¬
scheidung hinausgeschoben worden sei, weil wir bei dem gegenwärtigen Zustande unsrer
Flotte nicht imstande gewesen wären, in die Regelung der orientalischen Angelegen¬
heiten thätig einzugreifen und unsre Ansprüche an die türkische Erbschaft geltend zu
machen, während jene sich freuen, daß durch die Stärkung der Türkenmacht dem
Vordringen der Russen ein Riegel vorgeschoben sei. Jedenfalls aber, und das bleibt
die Hauptsache, kann die gegenwärtige Entscheidung nicht für endgiltig angesehen
werden. Daß die Türken gute Soldaten, geborne Soldaten sind, hat niemand be¬
zweifelt; eben dadurch sind sie ja Jahrhunderte hindurch der Schrecken Europas ge¬
wesen, und daß sie diese Eigenschaft in unserm Jahrhundert nicht eingebüßt haben,
davon hat sich die Welt im letzten russisch-türkischen Kriege überzeugt. Aber an ihrer
Unfähigkeit, einen den heutigen Anforderungen entsprechenden europäischen Staat
einzurichten, kann diese einseitige Begabung so wenig etwas ändern wie ein der
Thatsache, daß sich ihre Zahl stetig vermindert, während bei den nach der türkischen
Erbschaft lüsternen Völkern die Kopfzahl steigt.

Für uns ist es verhängnisvoll, daß unsre natürliche Brücke zum Orient, das
österreichische Deutschtum, von Tag zu Tage morscher wird. Der Leeren, den die
Deutschen am 6. und 7. Mai im österreichischen Abgeordnetenhause verführt haben,
macht nicht den Eindruck erwachenden Kraftgefühls, sondern den des Bewußtseins
der Ohnmacht; der Starke lärmt nicht, sondern er handelt. Auf das Handeln
aber haben die vereinigten oppositionellen deutschen Parteien unmittelbar nach dem
großen Radau verzichtet. Sie hatten feierlich ihre Absicht, Badeni durch Obstruktion
zu stürzen, verkündet, und als sich die erste Gelegenheit zur Obstruktion darbot,
machte» sie davon keinen Gebrauch. Am 10. Mai stand der bulgarische Handels¬
vertrag zur Beratung, und die Abgeordneten der deutschen Linken nahmen daran
teil, als ob nichts vorgefallen wäre. Wenn sie das damit entschuldigen, daß sich
die Obstruktion nicht auf Gegenstände des Volkswohls erstrecken dürfe, so ist das
eine faule Ausrede. Denn bei Gegenständen, die das Volkswohl nicht berühren,
läßt sich gnr keine wirksame Obstruktion treiben; auch kann das Volkswohl un¬
möglich von dem augenblicklichen Abschluß eines Handelsvertrags mit dem kleinen
Bulgarien abhängen, und überdies wird heute den Handelsverträgen in aller Welt
so viel Böses nachgesagt, daß die Verhinderung eines solchen keineswegs allgemein
mis ein Attentat auf das Volkswohl angesehen werden würde. Der Justizminister
Graf Gleispach wird also wohl Recht gehabt haben, als er am 7. Mai die Worte
aussprach, die den tollsten von allen tumultuarischen Auftritten der beiden Tage
hervorriefen, es stehe für Juristen wie für Nichtjuristen fest, daß sich die Regierung
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[0351] Maßgebliches und Unmaßgebliches Kürzlich lasen wir irgendwo, der politische Wetterwinkel liege jetzt nicht mehr an der untern Donau und am Bosporus, sondern in Hinter¬ asien, und andern scheint er nach Südafrika verlegt zu sein. Doch werden wohl alle internationalen Verwicklungen daran nichts ändern können, daß jedem das Hemd naher sitzt als der Rock, daß die Donan am Schwarzwald entspringt, und daß es unmöglich gleichgiltig sein kann für die Deutschen, ob in den Ländern zwischen dem Erzgebirge und dem Goldner Horn Türken, Russen, ein Gemisch kleiner Slawenstämme oder Deutsche herrschen. Mit dem vorläufigen Abschluß der jüngsten Balkankrise ist ja, wie es scheint, alle Welt zufrieden, einschließlich der Demokraten und der Anhänger der Großdcutschlandsidce. Diese halten es sür ein Glück, daß die Ent¬ scheidung hinausgeschoben worden sei, weil wir bei dem gegenwärtigen Zustande unsrer Flotte nicht imstande gewesen wären, in die Regelung der orientalischen Angelegen¬ heiten thätig einzugreifen und unsre Ansprüche an die türkische Erbschaft geltend zu machen, während jene sich freuen, daß durch die Stärkung der Türkenmacht dem Vordringen der Russen ein Riegel vorgeschoben sei. Jedenfalls aber, und das bleibt die Hauptsache, kann die gegenwärtige Entscheidung nicht für endgiltig angesehen werden. Daß die Türken gute Soldaten, geborne Soldaten sind, hat niemand be¬ zweifelt; eben dadurch sind sie ja Jahrhunderte hindurch der Schrecken Europas ge¬ wesen, und daß sie diese Eigenschaft in unserm Jahrhundert nicht eingebüßt haben, davon hat sich die Welt im letzten russisch-türkischen Kriege überzeugt. Aber an ihrer Unfähigkeit, einen den heutigen Anforderungen entsprechenden europäischen Staat einzurichten, kann diese einseitige Begabung so wenig etwas ändern wie ein der Thatsache, daß sich ihre Zahl stetig vermindert, während bei den nach der türkischen Erbschaft lüsternen Völkern die Kopfzahl steigt. Für uns ist es verhängnisvoll, daß unsre natürliche Brücke zum Orient, das österreichische Deutschtum, von Tag zu Tage morscher wird. Der Leeren, den die Deutschen am 6. und 7. Mai im österreichischen Abgeordnetenhause verführt haben, macht nicht den Eindruck erwachenden Kraftgefühls, sondern den des Bewußtseins der Ohnmacht; der Starke lärmt nicht, sondern er handelt. Auf das Handeln aber haben die vereinigten oppositionellen deutschen Parteien unmittelbar nach dem großen Radau verzichtet. Sie hatten feierlich ihre Absicht, Badeni durch Obstruktion zu stürzen, verkündet, und als sich die erste Gelegenheit zur Obstruktion darbot, machte» sie davon keinen Gebrauch. Am 10. Mai stand der bulgarische Handels¬ vertrag zur Beratung, und die Abgeordneten der deutschen Linken nahmen daran teil, als ob nichts vorgefallen wäre. Wenn sie das damit entschuldigen, daß sich die Obstruktion nicht auf Gegenstände des Volkswohls erstrecken dürfe, so ist das eine faule Ausrede. Denn bei Gegenständen, die das Volkswohl nicht berühren, läßt sich gnr keine wirksame Obstruktion treiben; auch kann das Volkswohl un¬ möglich von dem augenblicklichen Abschluß eines Handelsvertrags mit dem kleinen Bulgarien abhängen, und überdies wird heute den Handelsverträgen in aller Welt so viel Böses nachgesagt, daß die Verhinderung eines solchen keineswegs allgemein mis ein Attentat auf das Volkswohl angesehen werden würde. Der Justizminister Graf Gleispach wird also wohl Recht gehabt haben, als er am 7. Mai die Worte aussprach, die den tollsten von allen tumultuarischen Auftritten der beiden Tage hervorriefen, es stehe für Juristen wie für Nichtjuristen fest, daß sich die Regierung mit der Sprachenverordnung keiner Rechtsverletzung schuldig gemacht habe, und daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/351>, abgerufen am 06.05.2024.