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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

großem Reichtum und bitterer Armut, zwischen reinen Agrcir- und reinen Jndustrie-
gegenden, zwischen Beamtentum und Bürgertum, nicht so viel Großgrundbesitz und
so überwiegende Großindustrie, eine gesunde Mischung aller Elemente bei vor¬
herrschendem Kleingewerbe und Bauerntum. Besonders erfreulich aber ist es, daß
auch hervorragende Vertreter der höchsten Kreise in dieser bürgerlichen Welt mitten
drin stehen, nicht etwa sich bloß manchmal gnädig in sie herablassen, sondern in
ihr leben und wirken. Die Worte, die der bairische Thronfolger auf seiner letzten
Reise an verschiednen Orten gesprochen hat, sind keine leeren Redensarten, sondern
entsprechen den Thaten und der Lebensführung des Mannes; er hat z. B. auch
bei frühern Gelegenheiten schon den Landwirten gesagt, daß sie es so machen sollen
wie er selbst, der den Ertrag seiner Landgüter erhöht, ohne auf Zölle und
andre dergleichen agrarische Mittel zu warten. Auch der Minister von Feilitzsch
hat sich in gleichem Sinne ausgesprochen. Unsre Agrarier spotten darüber, daß
dieser die Industrie die Nährmutter der Landwirtschaft genannt hat; er habe da
Mutter und Tochter miteinander verwechselt. Der Spott ist unbegründet. Wenn
man unter der Landwirtschaft den Hauptzweig der Urproduktion versteht, so ist
und bleibt sie freilich bis ans Ende der Dinge die Nährmutter aller Menschen
und aller ihrer Thätigkeiten, auf der Stufe der Naturalwirtschaft auch die der
Gewerbe in jedem Sinne. Aber in unsrer geldwirtschaftlicher Periode tritt der
Charakter der Urproduktion bei der Landwirtschaft zurück; sie ist da vor allem
ein Gewerbe, das gleich allen andern Gewerben zu dem Zweck betrieben wird,
einen möglichst hohen Reinertrag in Geld zu erzielen. Der moderne Besitzer
größerer Landgüter befriedigt nur den kleinsten Teil seiner Bedürfnisse und der seiner
Leute mit den Erzeugnissen seiner eignen Landwirtschaft; den größten Teil seines
Bedarfs kauft er. Und er braucht außerdem noch Geld zu Steuern, zu den Hhpo-
thekenzinsen, zu Meliorationen, zu Anstandsansgaben; er braucht selbst dann viel
Geld, wenn er gar keine" Luxus treibt. Es giebt aber nur eine einzige Geld¬
quelle für ihn: einen Gewerbestand, der ihm seine Erzeugnisse abkauft; ohne einen
folchen ist sein Dasein unmöglich. Versiegte diese Quelle, so müßte er entweder von
seiner Scholle herunter, oder er müßte auf das Dasein eines zivilisirten Menschen
verzichten und zur Lebensweise des Urwaldansiedlcrs zurückkehren; ohne Industrie
hätte eine für den Markt arbeitende Landwirtschaft gar nicht entstehen können.
Demnach hat der bairische Minister vollkommen Recht, wenn er die Industrie die
Nährmutter der modernen Landwirtschaft nennt.


Koloniale Phantasien.

Dem Aufsatz "Deutsche Kolonisation" in den
Heften vom 3. und 15. April 1897 ist gewiß beizustimmen. Wir möchten aber
die Blicke auch einmal anderswohin richten.

Vor etwa zwölf Jahren stand in den Londoner IIlusti'g,tizä Nsvs ein inter¬
essanter Artikel, der die Möglichkeit einer Vereinigung Hollands mit Deutschland
in Betracht zog. Darm war die Befürchtung ausgesprochen, es könnten einst die
Sundainseln, Java, Sumatra und wie sie alle heißen, namentlich "die wunder¬
volle Insel Borneo" an Deutschland fallen und dann das "Smaragden Halsband"
(holländische Bezeichnung der Inselgruppe) "die Krone des deutschen Reiches
zieren." Ist es nicht bezeichnend, daß die Engländer solche Blicke in die Zukunft
werfen, während der Gesichtskreis unsrer Zeitungspresse nicht so weit reicht? Und
doch geht uns die Sache schon mehr an. Die Befürchtung des englischen Blattes
ist ganz richtig. Holland -- das kann wohl nicht bezweifelt werden -- hat seine
selbständige Rolle in der Geschichte ausgespielt. Dort stagnirt alles, und jene


Maßgebliches und Unmaßgebliches

großem Reichtum und bitterer Armut, zwischen reinen Agrcir- und reinen Jndustrie-
gegenden, zwischen Beamtentum und Bürgertum, nicht so viel Großgrundbesitz und
so überwiegende Großindustrie, eine gesunde Mischung aller Elemente bei vor¬
herrschendem Kleingewerbe und Bauerntum. Besonders erfreulich aber ist es, daß
auch hervorragende Vertreter der höchsten Kreise in dieser bürgerlichen Welt mitten
drin stehen, nicht etwa sich bloß manchmal gnädig in sie herablassen, sondern in
ihr leben und wirken. Die Worte, die der bairische Thronfolger auf seiner letzten
Reise an verschiednen Orten gesprochen hat, sind keine leeren Redensarten, sondern
entsprechen den Thaten und der Lebensführung des Mannes; er hat z. B. auch
bei frühern Gelegenheiten schon den Landwirten gesagt, daß sie es so machen sollen
wie er selbst, der den Ertrag seiner Landgüter erhöht, ohne auf Zölle und
andre dergleichen agrarische Mittel zu warten. Auch der Minister von Feilitzsch
hat sich in gleichem Sinne ausgesprochen. Unsre Agrarier spotten darüber, daß
dieser die Industrie die Nährmutter der Landwirtschaft genannt hat; er habe da
Mutter und Tochter miteinander verwechselt. Der Spott ist unbegründet. Wenn
man unter der Landwirtschaft den Hauptzweig der Urproduktion versteht, so ist
und bleibt sie freilich bis ans Ende der Dinge die Nährmutter aller Menschen
und aller ihrer Thätigkeiten, auf der Stufe der Naturalwirtschaft auch die der
Gewerbe in jedem Sinne. Aber in unsrer geldwirtschaftlicher Periode tritt der
Charakter der Urproduktion bei der Landwirtschaft zurück; sie ist da vor allem
ein Gewerbe, das gleich allen andern Gewerben zu dem Zweck betrieben wird,
einen möglichst hohen Reinertrag in Geld zu erzielen. Der moderne Besitzer
größerer Landgüter befriedigt nur den kleinsten Teil seiner Bedürfnisse und der seiner
Leute mit den Erzeugnissen seiner eignen Landwirtschaft; den größten Teil seines
Bedarfs kauft er. Und er braucht außerdem noch Geld zu Steuern, zu den Hhpo-
thekenzinsen, zu Meliorationen, zu Anstandsansgaben; er braucht selbst dann viel
Geld, wenn er gar keine» Luxus treibt. Es giebt aber nur eine einzige Geld¬
quelle für ihn: einen Gewerbestand, der ihm seine Erzeugnisse abkauft; ohne einen
folchen ist sein Dasein unmöglich. Versiegte diese Quelle, so müßte er entweder von
seiner Scholle herunter, oder er müßte auf das Dasein eines zivilisirten Menschen
verzichten und zur Lebensweise des Urwaldansiedlcrs zurückkehren; ohne Industrie
hätte eine für den Markt arbeitende Landwirtschaft gar nicht entstehen können.
Demnach hat der bairische Minister vollkommen Recht, wenn er die Industrie die
Nährmutter der modernen Landwirtschaft nennt.


Koloniale Phantasien.

Dem Aufsatz „Deutsche Kolonisation" in den
Heften vom 3. und 15. April 1897 ist gewiß beizustimmen. Wir möchten aber
die Blicke auch einmal anderswohin richten.

Vor etwa zwölf Jahren stand in den Londoner IIlusti'g,tizä Nsvs ein inter¬
essanter Artikel, der die Möglichkeit einer Vereinigung Hollands mit Deutschland
in Betracht zog. Darm war die Befürchtung ausgesprochen, es könnten einst die
Sundainseln, Java, Sumatra und wie sie alle heißen, namentlich „die wunder¬
volle Insel Borneo" an Deutschland fallen und dann das „Smaragden Halsband"
(holländische Bezeichnung der Inselgruppe) „die Krone des deutschen Reiches
zieren." Ist es nicht bezeichnend, daß die Engländer solche Blicke in die Zukunft
werfen, während der Gesichtskreis unsrer Zeitungspresse nicht so weit reicht? Und
doch geht uns die Sache schon mehr an. Die Befürchtung des englischen Blattes
ist ganz richtig. Holland — das kann wohl nicht bezweifelt werden — hat seine
selbständige Rolle in der Geschichte ausgespielt. Dort stagnirt alles, und jene


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[0450] Maßgebliches und Unmaßgebliches großem Reichtum und bitterer Armut, zwischen reinen Agrcir- und reinen Jndustrie- gegenden, zwischen Beamtentum und Bürgertum, nicht so viel Großgrundbesitz und so überwiegende Großindustrie, eine gesunde Mischung aller Elemente bei vor¬ herrschendem Kleingewerbe und Bauerntum. Besonders erfreulich aber ist es, daß auch hervorragende Vertreter der höchsten Kreise in dieser bürgerlichen Welt mitten drin stehen, nicht etwa sich bloß manchmal gnädig in sie herablassen, sondern in ihr leben und wirken. Die Worte, die der bairische Thronfolger auf seiner letzten Reise an verschiednen Orten gesprochen hat, sind keine leeren Redensarten, sondern entsprechen den Thaten und der Lebensführung des Mannes; er hat z. B. auch bei frühern Gelegenheiten schon den Landwirten gesagt, daß sie es so machen sollen wie er selbst, der den Ertrag seiner Landgüter erhöht, ohne auf Zölle und andre dergleichen agrarische Mittel zu warten. Auch der Minister von Feilitzsch hat sich in gleichem Sinne ausgesprochen. Unsre Agrarier spotten darüber, daß dieser die Industrie die Nährmutter der Landwirtschaft genannt hat; er habe da Mutter und Tochter miteinander verwechselt. Der Spott ist unbegründet. Wenn man unter der Landwirtschaft den Hauptzweig der Urproduktion versteht, so ist und bleibt sie freilich bis ans Ende der Dinge die Nährmutter aller Menschen und aller ihrer Thätigkeiten, auf der Stufe der Naturalwirtschaft auch die der Gewerbe in jedem Sinne. Aber in unsrer geldwirtschaftlicher Periode tritt der Charakter der Urproduktion bei der Landwirtschaft zurück; sie ist da vor allem ein Gewerbe, das gleich allen andern Gewerben zu dem Zweck betrieben wird, einen möglichst hohen Reinertrag in Geld zu erzielen. Der moderne Besitzer größerer Landgüter befriedigt nur den kleinsten Teil seiner Bedürfnisse und der seiner Leute mit den Erzeugnissen seiner eignen Landwirtschaft; den größten Teil seines Bedarfs kauft er. Und er braucht außerdem noch Geld zu Steuern, zu den Hhpo- thekenzinsen, zu Meliorationen, zu Anstandsansgaben; er braucht selbst dann viel Geld, wenn er gar keine» Luxus treibt. Es giebt aber nur eine einzige Geld¬ quelle für ihn: einen Gewerbestand, der ihm seine Erzeugnisse abkauft; ohne einen folchen ist sein Dasein unmöglich. Versiegte diese Quelle, so müßte er entweder von seiner Scholle herunter, oder er müßte auf das Dasein eines zivilisirten Menschen verzichten und zur Lebensweise des Urwaldansiedlcrs zurückkehren; ohne Industrie hätte eine für den Markt arbeitende Landwirtschaft gar nicht entstehen können. Demnach hat der bairische Minister vollkommen Recht, wenn er die Industrie die Nährmutter der modernen Landwirtschaft nennt. Koloniale Phantasien. Dem Aufsatz „Deutsche Kolonisation" in den Heften vom 3. und 15. April 1897 ist gewiß beizustimmen. Wir möchten aber die Blicke auch einmal anderswohin richten. Vor etwa zwölf Jahren stand in den Londoner IIlusti'g,tizä Nsvs ein inter¬ essanter Artikel, der die Möglichkeit einer Vereinigung Hollands mit Deutschland in Betracht zog. Darm war die Befürchtung ausgesprochen, es könnten einst die Sundainseln, Java, Sumatra und wie sie alle heißen, namentlich „die wunder¬ volle Insel Borneo" an Deutschland fallen und dann das „Smaragden Halsband" (holländische Bezeichnung der Inselgruppe) „die Krone des deutschen Reiches zieren." Ist es nicht bezeichnend, daß die Engländer solche Blicke in die Zukunft werfen, während der Gesichtskreis unsrer Zeitungspresse nicht so weit reicht? Und doch geht uns die Sache schon mehr an. Die Befürchtung des englischen Blattes ist ganz richtig. Holland — das kann wohl nicht bezweifelt werden — hat seine selbständige Rolle in der Geschichte ausgespielt. Dort stagnirt alles, und jene

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/450>, abgerufen am 06.05.2024.