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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Atelier, Modell und Material notwendig machten, konnten die Aufträge nicht Schritt
halten. Einzelne Gönner fanden sich (Schack), aber im ganzen erhielt sich der
Künstler doch nur mit genauer Not. Seine angeborne Vornehmheit und eine
gewisse Sprödigkeit, auch einzelne Intriguen, die ja niemals fehlen, wo etwas
Gutes in die Höhe will, erschwerten weiter seinen Weg. Da mußte er eine Be¬
rufung nach Wien als ein Glück ansehen, nun hatte er zu leben, und große Auf¬
träge brachte seine Stellung als Akademieprofessor mit sich. Aber diese Jahre
(1373 bis 1876) wurden sein Unglück. Nach Wien Paßte Mcckart. er nicht.
Darin liegt fast alles. Was folgte, ist bloß noch traurig. Er ging nach Nürn¬
berg und wieder nach seinem geliebten Italien. Sein letztes Bild malte er 1379,
das Konzert in der Berliner Nationalgalerie. Als Probe des Ausdrucks mögen
einige Sätze aus einem Stücke: "Die Deutschen in Rom" abgekürzt hier stehen:
"In der Regel mit wenig Geld, aber im Vollgefühl seiner kulturgeschichtlichen
Wichtigkeit, tritt der gelehrte Deutsche einer tausendjährigen Kultur gegenüber.
Wir sehen ihn mit dem Strohhut im Winter, den unvermeidlichen Plaid über die
Schulter geworfen, Kleider und Stiefel nach dem schlechtesten Modell, wie er ver¬
legen triumphirend einherschreitet: jeder Schritt klassischer Boden. Er hat alles
vorher gewußt, nur besser, als es Frau Historia zu stände gebracht. Will es ihm
aber etwas unheimlich zu Mute werden und die Zuversicht ins Wanken kommen,
dann macht er sich auf, um sie im kältern Deutschland wieder auf die Beine zu
bringen. --- Von einer Tagestour zurückgekehrt, treten etwa fünf nicht mehr
junge Leute, die heute wohl sämtlich angestellte Professoren in Deutschland sind,
in sehr gehobner Stimmung, die Hüte mit Kränzen umwunden, geräuschvoll in
eines der feinern römischen Restaurants ein. Sie teilen sich ihre Ansichten mit,
streiten über dies und jenes, dazwischen den Kellnern ihre Befehle zurufend. Der
Saal hallt wieder von ihren lauten Stimmen. Die müssen halb verrückt sein,
flüstert ein Italiener mir zu. Um nicht gesehen zu werden, drücke ich mich in
die Ecke." So, in die Ecke gedrückt, erinnere ich mich, den Mann mit seinen
schwermütigen Gesichtszügen an manchem Abend in jenen Jahren in dem damaligen
Cass Carlo gesehen zu haben; zu den "halbvcrrückten" habe ich freilich niemals
A. PH. gehört.


Bilderatlas zur Geographie von Europa, Mit beschreibendem Text von Dr, Alois
Geistbeck. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut, 1397

Dieses billige Buch ist eines der hübschesten Hilfsmittel für geographische
Bildung, die uns je in die Hand gekommen sind. Daß ein Verlag wie das Biblio¬
graphische Institut über eine große Menge guter Holzschnitte von Landschaften,
Städtebildern, Haustypen und wegen ihrer geographischen Verbreitung merkwürdigen
Pflanzen und Tieren verfügt, ist selbstverständlich; gegen zweihundertfunfzig davon
sind hier länderweise geordnet und vereinigt worden. Der Stoff für die ein¬
leitenden Textkapitel ist geschickt ausgewählt und uicht nur gewandt, meist als
lebendige Schilderung eines Reisenden, sondern wirklich gut dargestellt. Physikalische
Bedingungen, geschichtliche Entwicklung und heutiger Charakter von Landschaften
und Städten kommen gleicherweise zu ihrem Rechte.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Atelier, Modell und Material notwendig machten, konnten die Aufträge nicht Schritt
halten. Einzelne Gönner fanden sich (Schack), aber im ganzen erhielt sich der
Künstler doch nur mit genauer Not. Seine angeborne Vornehmheit und eine
gewisse Sprödigkeit, auch einzelne Intriguen, die ja niemals fehlen, wo etwas
Gutes in die Höhe will, erschwerten weiter seinen Weg. Da mußte er eine Be¬
rufung nach Wien als ein Glück ansehen, nun hatte er zu leben, und große Auf¬
träge brachte seine Stellung als Akademieprofessor mit sich. Aber diese Jahre
(1373 bis 1876) wurden sein Unglück. Nach Wien Paßte Mcckart. er nicht.
Darin liegt fast alles. Was folgte, ist bloß noch traurig. Er ging nach Nürn¬
berg und wieder nach seinem geliebten Italien. Sein letztes Bild malte er 1379,
das Konzert in der Berliner Nationalgalerie. Als Probe des Ausdrucks mögen
einige Sätze aus einem Stücke: „Die Deutschen in Rom" abgekürzt hier stehen:
„In der Regel mit wenig Geld, aber im Vollgefühl seiner kulturgeschichtlichen
Wichtigkeit, tritt der gelehrte Deutsche einer tausendjährigen Kultur gegenüber.
Wir sehen ihn mit dem Strohhut im Winter, den unvermeidlichen Plaid über die
Schulter geworfen, Kleider und Stiefel nach dem schlechtesten Modell, wie er ver¬
legen triumphirend einherschreitet: jeder Schritt klassischer Boden. Er hat alles
vorher gewußt, nur besser, als es Frau Historia zu stände gebracht. Will es ihm
aber etwas unheimlich zu Mute werden und die Zuversicht ins Wanken kommen,
dann macht er sich auf, um sie im kältern Deutschland wieder auf die Beine zu
bringen. —- Von einer Tagestour zurückgekehrt, treten etwa fünf nicht mehr
junge Leute, die heute wohl sämtlich angestellte Professoren in Deutschland sind,
in sehr gehobner Stimmung, die Hüte mit Kränzen umwunden, geräuschvoll in
eines der feinern römischen Restaurants ein. Sie teilen sich ihre Ansichten mit,
streiten über dies und jenes, dazwischen den Kellnern ihre Befehle zurufend. Der
Saal hallt wieder von ihren lauten Stimmen. Die müssen halb verrückt sein,
flüstert ein Italiener mir zu. Um nicht gesehen zu werden, drücke ich mich in
die Ecke." So, in die Ecke gedrückt, erinnere ich mich, den Mann mit seinen
schwermütigen Gesichtszügen an manchem Abend in jenen Jahren in dem damaligen
Cass Carlo gesehen zu haben; zu den „halbvcrrückten" habe ich freilich niemals
A. PH. gehört.


Bilderatlas zur Geographie von Europa, Mit beschreibendem Text von Dr, Alois
Geistbeck. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut, 1397

Dieses billige Buch ist eines der hübschesten Hilfsmittel für geographische
Bildung, die uns je in die Hand gekommen sind. Daß ein Verlag wie das Biblio¬
graphische Institut über eine große Menge guter Holzschnitte von Landschaften,
Städtebildern, Haustypen und wegen ihrer geographischen Verbreitung merkwürdigen
Pflanzen und Tieren verfügt, ist selbstverständlich; gegen zweihundertfunfzig davon
sind hier länderweise geordnet und vereinigt worden. Der Stoff für die ein¬
leitenden Textkapitel ist geschickt ausgewählt und uicht nur gewandt, meist als
lebendige Schilderung eines Reisenden, sondern wirklich gut dargestellt. Physikalische
Bedingungen, geschichtliche Entwicklung und heutiger Charakter von Landschaften
und Städten kommen gleicherweise zu ihrem Rechte.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0456] Litteratur Atelier, Modell und Material notwendig machten, konnten die Aufträge nicht Schritt halten. Einzelne Gönner fanden sich (Schack), aber im ganzen erhielt sich der Künstler doch nur mit genauer Not. Seine angeborne Vornehmheit und eine gewisse Sprödigkeit, auch einzelne Intriguen, die ja niemals fehlen, wo etwas Gutes in die Höhe will, erschwerten weiter seinen Weg. Da mußte er eine Be¬ rufung nach Wien als ein Glück ansehen, nun hatte er zu leben, und große Auf¬ träge brachte seine Stellung als Akademieprofessor mit sich. Aber diese Jahre (1373 bis 1876) wurden sein Unglück. Nach Wien Paßte Mcckart. er nicht. Darin liegt fast alles. Was folgte, ist bloß noch traurig. Er ging nach Nürn¬ berg und wieder nach seinem geliebten Italien. Sein letztes Bild malte er 1379, das Konzert in der Berliner Nationalgalerie. Als Probe des Ausdrucks mögen einige Sätze aus einem Stücke: „Die Deutschen in Rom" abgekürzt hier stehen: „In der Regel mit wenig Geld, aber im Vollgefühl seiner kulturgeschichtlichen Wichtigkeit, tritt der gelehrte Deutsche einer tausendjährigen Kultur gegenüber. Wir sehen ihn mit dem Strohhut im Winter, den unvermeidlichen Plaid über die Schulter geworfen, Kleider und Stiefel nach dem schlechtesten Modell, wie er ver¬ legen triumphirend einherschreitet: jeder Schritt klassischer Boden. Er hat alles vorher gewußt, nur besser, als es Frau Historia zu stände gebracht. Will es ihm aber etwas unheimlich zu Mute werden und die Zuversicht ins Wanken kommen, dann macht er sich auf, um sie im kältern Deutschland wieder auf die Beine zu bringen. —- Von einer Tagestour zurückgekehrt, treten etwa fünf nicht mehr junge Leute, die heute wohl sämtlich angestellte Professoren in Deutschland sind, in sehr gehobner Stimmung, die Hüte mit Kränzen umwunden, geräuschvoll in eines der feinern römischen Restaurants ein. Sie teilen sich ihre Ansichten mit, streiten über dies und jenes, dazwischen den Kellnern ihre Befehle zurufend. Der Saal hallt wieder von ihren lauten Stimmen. Die müssen halb verrückt sein, flüstert ein Italiener mir zu. Um nicht gesehen zu werden, drücke ich mich in die Ecke." So, in die Ecke gedrückt, erinnere ich mich, den Mann mit seinen schwermütigen Gesichtszügen an manchem Abend in jenen Jahren in dem damaligen Cass Carlo gesehen zu haben; zu den „halbvcrrückten" habe ich freilich niemals A. PH. gehört. Bilderatlas zur Geographie von Europa, Mit beschreibendem Text von Dr, Alois Geistbeck. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut, 1397 Dieses billige Buch ist eines der hübschesten Hilfsmittel für geographische Bildung, die uns je in die Hand gekommen sind. Daß ein Verlag wie das Biblio¬ graphische Institut über eine große Menge guter Holzschnitte von Landschaften, Städtebildern, Haustypen und wegen ihrer geographischen Verbreitung merkwürdigen Pflanzen und Tieren verfügt, ist selbstverständlich; gegen zweihundertfunfzig davon sind hier länderweise geordnet und vereinigt worden. Der Stoff für die ein¬ leitenden Textkapitel ist geschickt ausgewählt und uicht nur gewandt, meist als lebendige Schilderung eines Reisenden, sondern wirklich gut dargestellt. Physikalische Bedingungen, geschichtliche Entwicklung und heutiger Charakter von Landschaften und Städten kommen gleicherweise zu ihrem Rechte. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/456>, abgerufen am 06.05.2024.