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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

An jenen Morgen und an jenen Abend, noch mehr aber an die Frau des
Hauses muß ich denken, wenn ich mir vorstelle, wie es jetzt im Reuterhause aus-
sehen mag. Wie ganz anders hat es sich Luise Reuter gedacht in ihren letzten
Erdentagen, wie anders hat es dem Geiste derer vorgeschwebt, die die irdische
Hülle der edeln Frau zur letzte" Ruhestätte begleiteten. Und auch durch meine
Seele klingts wie eine trauernde Frage: "Ach wie ists möglich dann!"




Litteratur
Zeitpvssen.

Fünf amerikanische Mädchen, angeblich Schwestern (aber wem
liegt dabei an dem Stammbaum?), zogen durch die Großstädte Europas und tanzten.
Ganz gleich gekleidet in taillenlose Babykleidchen mit langen schwarzen Strümpfen,
tanzen sie Absinth, Cognac, Whisky usw. und singen dazu, was man nicht zu ver¬
stehen braucht, weil es sich für gewöhnliche Menschen anhört wie Kinderlieder, und
den tiefern Sinn wird mau gern den Kennern zu genießen überlassen. Dieser Hoch¬
genuß stieg in Paris einem dichtenden Vikvmte zu Kopfe, und so entstand: Die
Barrisons, ein Kunsttraum vou Pierre d'Aubeeg, worin allerlei Betrachtungen
über das Weibliche angestellt werdeu in der bekannten überkünstelten Jmpressivnisten-
prvsa. Sie nehmen dann die Form von Halluzinationen an, schildern verschiedne
weibliche Erscheinungen und werden, damit das große Nichts nach etwas mehr
aussieht, für die Gimpel als "blutigste Satire auf die große, pathetische Tugend¬
lüge unsrer Tage" ausgeboten. Ehe sie noch französisch in Paris erschienen, sind
sie für Deutschland in Wiener Litteraturdentsch übersetzt herausgegeben worden
(Berlin, Schuster und Loeffler), und Verfasser, Herausgeber und Verleger sind in
gleicher Weise überzeugt, daß sie dem deutschen Leser etwas sehr wertvolles dar¬
bringen, indem sie alle drei nachdrücklichst "Zitate ohne Gänsefüßchen" verbieten.
Angenehm ist es nicht, sie jedesmal hinzumalen, und der Leser muß sie sich gefallen
lassen. Wie wäre es, wenn wir beide sie ansähen wie die Handschuhe, die man
sich angezogen hat, um gewisse Dinge, mit denen man zu thun hat, sich nicht un¬
mittelbar um die Haut kommen zu lassen? -- Uns erscheint der französische Vikomte
und seine "Dichtung" viel weniger merkwürdig als die deutsche Bearbeitung und
manches, was mit ihr zusammenhängt. Pierre d'Aubecq, dessen Wappen und
mordsmäßig häßliches Porträt abgebildet werden, ist nämlich nur der Bastard
eines Vikomte, der, von seinem Vater verstoßen, als Büreauarbeiter seine Tage
fristete, bis ihn ein ansehnliches Vermächtnis in die Lage brachte, ganz "seinen
Künsten" zu leben, er heiratete dann "zum Schrecken der edlern Rassen eine Korb-
flechtcrstochter" und hat bis jetzt einen Band Gedichte ("Lieds") und drei ebenso
Pikante Kleinigkeiten erscheinen lassen. Im Kreise der Seinen ist er bald zu einer
gewissen Berühmtheit gekommen. Man weiß, daß in Frankreich ein solcher Kreis
in Wirklichkeit sehr klein ist, und daß die Berühmtheiten schnell wechseln, denn die
meisten wollen nur einen neuen Eindruck, und dann ist sür sie die betreffende Er¬
scheinung abgethan. Es wäre anch wirklich nicht zu sagen, worin bei dieser neuen
"Dichtung" das Besondre, das Auszeichnende liegeu soll, als höchstens in einzelnen
Ausdrücken, die als ..Gefühlsextrakt, der das Medium des Gehirns nicht kennt,"


Litteratur

An jenen Morgen und an jenen Abend, noch mehr aber an die Frau des
Hauses muß ich denken, wenn ich mir vorstelle, wie es jetzt im Reuterhause aus-
sehen mag. Wie ganz anders hat es sich Luise Reuter gedacht in ihren letzten
Erdentagen, wie anders hat es dem Geiste derer vorgeschwebt, die die irdische
Hülle der edeln Frau zur letzte» Ruhestätte begleiteten. Und auch durch meine
Seele klingts wie eine trauernde Frage: „Ach wie ists möglich dann!"




Litteratur
Zeitpvssen.

Fünf amerikanische Mädchen, angeblich Schwestern (aber wem
liegt dabei an dem Stammbaum?), zogen durch die Großstädte Europas und tanzten.
Ganz gleich gekleidet in taillenlose Babykleidchen mit langen schwarzen Strümpfen,
tanzen sie Absinth, Cognac, Whisky usw. und singen dazu, was man nicht zu ver¬
stehen braucht, weil es sich für gewöhnliche Menschen anhört wie Kinderlieder, und
den tiefern Sinn wird mau gern den Kennern zu genießen überlassen. Dieser Hoch¬
genuß stieg in Paris einem dichtenden Vikvmte zu Kopfe, und so entstand: Die
Barrisons, ein Kunsttraum vou Pierre d'Aubeeg, worin allerlei Betrachtungen
über das Weibliche angestellt werdeu in der bekannten überkünstelten Jmpressivnisten-
prvsa. Sie nehmen dann die Form von Halluzinationen an, schildern verschiedne
weibliche Erscheinungen und werden, damit das große Nichts nach etwas mehr
aussieht, für die Gimpel als „blutigste Satire auf die große, pathetische Tugend¬
lüge unsrer Tage" ausgeboten. Ehe sie noch französisch in Paris erschienen, sind
sie für Deutschland in Wiener Litteraturdentsch übersetzt herausgegeben worden
(Berlin, Schuster und Loeffler), und Verfasser, Herausgeber und Verleger sind in
gleicher Weise überzeugt, daß sie dem deutschen Leser etwas sehr wertvolles dar¬
bringen, indem sie alle drei nachdrücklichst „Zitate ohne Gänsefüßchen" verbieten.
Angenehm ist es nicht, sie jedesmal hinzumalen, und der Leser muß sie sich gefallen
lassen. Wie wäre es, wenn wir beide sie ansähen wie die Handschuhe, die man
sich angezogen hat, um gewisse Dinge, mit denen man zu thun hat, sich nicht un¬
mittelbar um die Haut kommen zu lassen? — Uns erscheint der französische Vikomte
und seine „Dichtung" viel weniger merkwürdig als die deutsche Bearbeitung und
manches, was mit ihr zusammenhängt. Pierre d'Aubecq, dessen Wappen und
mordsmäßig häßliches Porträt abgebildet werden, ist nämlich nur der Bastard
eines Vikomte, der, von seinem Vater verstoßen, als Büreauarbeiter seine Tage
fristete, bis ihn ein ansehnliches Vermächtnis in die Lage brachte, ganz „seinen
Künsten" zu leben, er heiratete dann „zum Schrecken der edlern Rassen eine Korb-
flechtcrstochter" und hat bis jetzt einen Band Gedichte („Lieds") und drei ebenso
Pikante Kleinigkeiten erscheinen lassen. Im Kreise der Seinen ist er bald zu einer
gewissen Berühmtheit gekommen. Man weiß, daß in Frankreich ein solcher Kreis
in Wirklichkeit sehr klein ist, und daß die Berühmtheiten schnell wechseln, denn die
meisten wollen nur einen neuen Eindruck, und dann ist sür sie die betreffende Er¬
scheinung abgethan. Es wäre anch wirklich nicht zu sagen, worin bei dieser neuen
„Dichtung" das Besondre, das Auszeichnende liegeu soll, als höchstens in einzelnen
Ausdrücken, die als ..Gefühlsextrakt, der das Medium des Gehirns nicht kennt,"


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[0596] Litteratur An jenen Morgen und an jenen Abend, noch mehr aber an die Frau des Hauses muß ich denken, wenn ich mir vorstelle, wie es jetzt im Reuterhause aus- sehen mag. Wie ganz anders hat es sich Luise Reuter gedacht in ihren letzten Erdentagen, wie anders hat es dem Geiste derer vorgeschwebt, die die irdische Hülle der edeln Frau zur letzte» Ruhestätte begleiteten. Und auch durch meine Seele klingts wie eine trauernde Frage: „Ach wie ists möglich dann!" Litteratur Zeitpvssen. Fünf amerikanische Mädchen, angeblich Schwestern (aber wem liegt dabei an dem Stammbaum?), zogen durch die Großstädte Europas und tanzten. Ganz gleich gekleidet in taillenlose Babykleidchen mit langen schwarzen Strümpfen, tanzen sie Absinth, Cognac, Whisky usw. und singen dazu, was man nicht zu ver¬ stehen braucht, weil es sich für gewöhnliche Menschen anhört wie Kinderlieder, und den tiefern Sinn wird mau gern den Kennern zu genießen überlassen. Dieser Hoch¬ genuß stieg in Paris einem dichtenden Vikvmte zu Kopfe, und so entstand: Die Barrisons, ein Kunsttraum vou Pierre d'Aubeeg, worin allerlei Betrachtungen über das Weibliche angestellt werdeu in der bekannten überkünstelten Jmpressivnisten- prvsa. Sie nehmen dann die Form von Halluzinationen an, schildern verschiedne weibliche Erscheinungen und werden, damit das große Nichts nach etwas mehr aussieht, für die Gimpel als „blutigste Satire auf die große, pathetische Tugend¬ lüge unsrer Tage" ausgeboten. Ehe sie noch französisch in Paris erschienen, sind sie für Deutschland in Wiener Litteraturdentsch übersetzt herausgegeben worden (Berlin, Schuster und Loeffler), und Verfasser, Herausgeber und Verleger sind in gleicher Weise überzeugt, daß sie dem deutschen Leser etwas sehr wertvolles dar¬ bringen, indem sie alle drei nachdrücklichst „Zitate ohne Gänsefüßchen" verbieten. Angenehm ist es nicht, sie jedesmal hinzumalen, und der Leser muß sie sich gefallen lassen. Wie wäre es, wenn wir beide sie ansähen wie die Handschuhe, die man sich angezogen hat, um gewisse Dinge, mit denen man zu thun hat, sich nicht un¬ mittelbar um die Haut kommen zu lassen? — Uns erscheint der französische Vikomte und seine „Dichtung" viel weniger merkwürdig als die deutsche Bearbeitung und manches, was mit ihr zusammenhängt. Pierre d'Aubecq, dessen Wappen und mordsmäßig häßliches Porträt abgebildet werden, ist nämlich nur der Bastard eines Vikomte, der, von seinem Vater verstoßen, als Büreauarbeiter seine Tage fristete, bis ihn ein ansehnliches Vermächtnis in die Lage brachte, ganz „seinen Künsten" zu leben, er heiratete dann „zum Schrecken der edlern Rassen eine Korb- flechtcrstochter" und hat bis jetzt einen Band Gedichte („Lieds") und drei ebenso Pikante Kleinigkeiten erscheinen lassen. Im Kreise der Seinen ist er bald zu einer gewissen Berühmtheit gekommen. Man weiß, daß in Frankreich ein solcher Kreis in Wirklichkeit sehr klein ist, und daß die Berühmtheiten schnell wechseln, denn die meisten wollen nur einen neuen Eindruck, und dann ist sür sie die betreffende Er¬ scheinung abgethan. Es wäre anch wirklich nicht zu sagen, worin bei dieser neuen „Dichtung" das Besondre, das Auszeichnende liegeu soll, als höchstens in einzelnen Ausdrücken, die als ..Gefühlsextrakt, der das Medium des Gehirns nicht kennt,"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/596>, abgerufen am 07.05.2024.