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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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der Hauptsache nach dasselbe, was unsre christlichen, namentlich die deutschen
Mystiker gelehrt haben. Wenn dem Übersetzer seine Absicht gelingt, dieses Er¬
zeugnis der indischen Poesie durch seiue verständliche Prosaübersetzung zu einem
deutschen Erbauungsbuche zu macheu, so haben wir nichts dagegen; größerer Ver¬
breitung wird sie sich ja auf jeden Fall erfreuen als die Übersetzung Lorinsers,
der das Slokenversmaß nachgebildet und sein Buch mit einem großen Apparat ge¬
lehrter Anmerkungen ausgestattet hat; aber interessanter wäre es uns. wenn die
neue Übersetzung den Anstoß dazu gäbe, eine Entscheidung über das Alter des
Buches herbeizuführen. Hartmann bewilligt der Vedischen Lehre freigebig ein Alter
von 25 000 Jahren, Otterberg dagegen läßt die ältesten indischen Schriftwerke in
der Zeit von 1200 bis 1000 vor Christus entstehen, und da der Inhalt des
Rigveda, wie wir in einer Besprechung von Oldenbergs Buch darüber gezeigt
bilden (im 20. Heft des vorigen Jahrgangs), im ganzen kindlich, kindisch und roh
ist, ein so philosophisches, tiefes und zartes Gedicht wie die B. also in viel spätere
Zeit versetzt werden muß, so ist Lorinsers Ansicht, daß es ans christlicher Zeit
stamme und der Verfasser das Neue Testament gekannt habe, nicht ohne weiteres
abzuweisen.


Kultur und Humanität.

Ein Dr. Mehemed Emin Effendi hat uuter
dem Titel Kultur und Humanität "völkerpsychologische und politische Unter¬
suchungen" herausgegeben. (Würzburg, Staehlsche Hofbuchhandlung, 1897.) Da
kein Vorwort über den Verfasser Auskunft giebt, so wissen wir nicht, ob er wirklich
ein deutsch gebildeter Türke oder ein sehr türkenfreuudlicher Deutscher ist. Wir
reihen einige Gedanken der interessanten Schrift aneinander und überlassen es dem
Leser, sie zu glossiren. Kultur kaun nicht gleich Sittlichkeit sein, sonst wäre manche
Südseeinsel kultivirter als Paris. Kultur ist der Jubegriff des geistigen Könnens
und Wissens. Man darf auch sagen: Kultur ist Arbeit zum Zwecke des Genusses.
Wo nur die Früchte der Arbeit andrer genossen werden, hat mun statt der Kultur
die Kultnrtüuche. In Westafrika nimmt von der Küste aus nach dem Innern hin
die Knlturtünche ab und die Kultur zu. "Was wären die großen europäischen
Kulturstaaten, wenn sich ihre Millionen Bauern und Arbeiter der Wissenschaft
widmeten? Von einer gewissen Grenze an ist also die Jndividnallultur mit der
Nativualkultur unverträglich." Das Wort Humanität ist eigentlich eine Lüge; denn
die Pflichten, in deren Ausübung sie bestehen soll, werden nur den Meuschen der¬
selben Nasse, Sprache, Religion, Klasse gegenüber anerkannt. Das bloße Mensch¬
sein ist das allerschwächste von allen gesellschaftlichen Bändern. Die Gegensätze,
von denen es abhängt, wie weit mau einer gewisse" Person gegenüber Hnmanitäts-
pflichten anerkennt oder sie ihr verweigert, können sich summiren und verstärken
oder kreuzen und schwächen. Viel kommt dabei auf Zeitströmnugeu und Moden
an. So ist es eine offenbare und in der Natur gar nicht begründete Thorheit,
wenn in deu Vereinigten Staaten einer Person, die in Farbe und Gesichtsbildung
vom europäischen Typus uicht im mindesten abweicht, die Zulassung zur "Gesell¬
schaft" mir deswegen verweigert wird, weil in ihren Adern von irgend einem Vor¬
fahren her einige Tröpflein Negerblut fließen, wenn man also von einem Nassen-
unterschiede auch noch in solchen Fällen spricht, wo keiner mehr gesehen wird.
Zugleich beweist das Verhalten der Yankees gegen die Neger, daß Kulturunterschiede
bei der Anerkennung oder Verweigerung der Humanitntspflichten keine Rolle spielen,
denn es giebt schwarze Geistliche und Künstler, die sich einen hohen Grad von
Kultur errungen haben, trotzdem aber ebenso verachtet werden wie die übrigen


der Hauptsache nach dasselbe, was unsre christlichen, namentlich die deutschen
Mystiker gelehrt haben. Wenn dem Übersetzer seine Absicht gelingt, dieses Er¬
zeugnis der indischen Poesie durch seiue verständliche Prosaübersetzung zu einem
deutschen Erbauungsbuche zu macheu, so haben wir nichts dagegen; größerer Ver¬
breitung wird sie sich ja auf jeden Fall erfreuen als die Übersetzung Lorinsers,
der das Slokenversmaß nachgebildet und sein Buch mit einem großen Apparat ge¬
lehrter Anmerkungen ausgestattet hat; aber interessanter wäre es uns. wenn die
neue Übersetzung den Anstoß dazu gäbe, eine Entscheidung über das Alter des
Buches herbeizuführen. Hartmann bewilligt der Vedischen Lehre freigebig ein Alter
von 25 000 Jahren, Otterberg dagegen läßt die ältesten indischen Schriftwerke in
der Zeit von 1200 bis 1000 vor Christus entstehen, und da der Inhalt des
Rigveda, wie wir in einer Besprechung von Oldenbergs Buch darüber gezeigt
bilden (im 20. Heft des vorigen Jahrgangs), im ganzen kindlich, kindisch und roh
ist, ein so philosophisches, tiefes und zartes Gedicht wie die B. also in viel spätere
Zeit versetzt werden muß, so ist Lorinsers Ansicht, daß es ans christlicher Zeit
stamme und der Verfasser das Neue Testament gekannt habe, nicht ohne weiteres
abzuweisen.


Kultur und Humanität.

Ein Dr. Mehemed Emin Effendi hat uuter
dem Titel Kultur und Humanität „völkerpsychologische und politische Unter¬
suchungen" herausgegeben. (Würzburg, Staehlsche Hofbuchhandlung, 1897.) Da
kein Vorwort über den Verfasser Auskunft giebt, so wissen wir nicht, ob er wirklich
ein deutsch gebildeter Türke oder ein sehr türkenfreuudlicher Deutscher ist. Wir
reihen einige Gedanken der interessanten Schrift aneinander und überlassen es dem
Leser, sie zu glossiren. Kultur kaun nicht gleich Sittlichkeit sein, sonst wäre manche
Südseeinsel kultivirter als Paris. Kultur ist der Jubegriff des geistigen Könnens
und Wissens. Man darf auch sagen: Kultur ist Arbeit zum Zwecke des Genusses.
Wo nur die Früchte der Arbeit andrer genossen werden, hat mun statt der Kultur
die Kultnrtüuche. In Westafrika nimmt von der Küste aus nach dem Innern hin
die Knlturtünche ab und die Kultur zu. „Was wären die großen europäischen
Kulturstaaten, wenn sich ihre Millionen Bauern und Arbeiter der Wissenschaft
widmeten? Von einer gewissen Grenze an ist also die Jndividnallultur mit der
Nativualkultur unverträglich." Das Wort Humanität ist eigentlich eine Lüge; denn
die Pflichten, in deren Ausübung sie bestehen soll, werden nur den Meuschen der¬
selben Nasse, Sprache, Religion, Klasse gegenüber anerkannt. Das bloße Mensch¬
sein ist das allerschwächste von allen gesellschaftlichen Bändern. Die Gegensätze,
von denen es abhängt, wie weit mau einer gewisse» Person gegenüber Hnmanitäts-
pflichten anerkennt oder sie ihr verweigert, können sich summiren und verstärken
oder kreuzen und schwächen. Viel kommt dabei auf Zeitströmnugeu und Moden
an. So ist es eine offenbare und in der Natur gar nicht begründete Thorheit,
wenn in deu Vereinigten Staaten einer Person, die in Farbe und Gesichtsbildung
vom europäischen Typus uicht im mindesten abweicht, die Zulassung zur „Gesell¬
schaft" mir deswegen verweigert wird, weil in ihren Adern von irgend einem Vor¬
fahren her einige Tröpflein Negerblut fließen, wenn man also von einem Nassen-
unterschiede auch noch in solchen Fällen spricht, wo keiner mehr gesehen wird.
Zugleich beweist das Verhalten der Yankees gegen die Neger, daß Kulturunterschiede
bei der Anerkennung oder Verweigerung der Humanitntspflichten keine Rolle spielen,
denn es giebt schwarze Geistliche und Künstler, die sich einen hohen Grad von
Kultur errungen haben, trotzdem aber ebenso verachtet werden wie die übrigen


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[0647] der Hauptsache nach dasselbe, was unsre christlichen, namentlich die deutschen Mystiker gelehrt haben. Wenn dem Übersetzer seine Absicht gelingt, dieses Er¬ zeugnis der indischen Poesie durch seiue verständliche Prosaübersetzung zu einem deutschen Erbauungsbuche zu macheu, so haben wir nichts dagegen; größerer Ver¬ breitung wird sie sich ja auf jeden Fall erfreuen als die Übersetzung Lorinsers, der das Slokenversmaß nachgebildet und sein Buch mit einem großen Apparat ge¬ lehrter Anmerkungen ausgestattet hat; aber interessanter wäre es uns. wenn die neue Übersetzung den Anstoß dazu gäbe, eine Entscheidung über das Alter des Buches herbeizuführen. Hartmann bewilligt der Vedischen Lehre freigebig ein Alter von 25 000 Jahren, Otterberg dagegen läßt die ältesten indischen Schriftwerke in der Zeit von 1200 bis 1000 vor Christus entstehen, und da der Inhalt des Rigveda, wie wir in einer Besprechung von Oldenbergs Buch darüber gezeigt bilden (im 20. Heft des vorigen Jahrgangs), im ganzen kindlich, kindisch und roh ist, ein so philosophisches, tiefes und zartes Gedicht wie die B. also in viel spätere Zeit versetzt werden muß, so ist Lorinsers Ansicht, daß es ans christlicher Zeit stamme und der Verfasser das Neue Testament gekannt habe, nicht ohne weiteres abzuweisen. Kultur und Humanität. Ein Dr. Mehemed Emin Effendi hat uuter dem Titel Kultur und Humanität „völkerpsychologische und politische Unter¬ suchungen" herausgegeben. (Würzburg, Staehlsche Hofbuchhandlung, 1897.) Da kein Vorwort über den Verfasser Auskunft giebt, so wissen wir nicht, ob er wirklich ein deutsch gebildeter Türke oder ein sehr türkenfreuudlicher Deutscher ist. Wir reihen einige Gedanken der interessanten Schrift aneinander und überlassen es dem Leser, sie zu glossiren. Kultur kaun nicht gleich Sittlichkeit sein, sonst wäre manche Südseeinsel kultivirter als Paris. Kultur ist der Jubegriff des geistigen Könnens und Wissens. Man darf auch sagen: Kultur ist Arbeit zum Zwecke des Genusses. Wo nur die Früchte der Arbeit andrer genossen werden, hat mun statt der Kultur die Kultnrtüuche. In Westafrika nimmt von der Küste aus nach dem Innern hin die Knlturtünche ab und die Kultur zu. „Was wären die großen europäischen Kulturstaaten, wenn sich ihre Millionen Bauern und Arbeiter der Wissenschaft widmeten? Von einer gewissen Grenze an ist also die Jndividnallultur mit der Nativualkultur unverträglich." Das Wort Humanität ist eigentlich eine Lüge; denn die Pflichten, in deren Ausübung sie bestehen soll, werden nur den Meuschen der¬ selben Nasse, Sprache, Religion, Klasse gegenüber anerkannt. Das bloße Mensch¬ sein ist das allerschwächste von allen gesellschaftlichen Bändern. Die Gegensätze, von denen es abhängt, wie weit mau einer gewisse» Person gegenüber Hnmanitäts- pflichten anerkennt oder sie ihr verweigert, können sich summiren und verstärken oder kreuzen und schwächen. Viel kommt dabei auf Zeitströmnugeu und Moden an. So ist es eine offenbare und in der Natur gar nicht begründete Thorheit, wenn in deu Vereinigten Staaten einer Person, die in Farbe und Gesichtsbildung vom europäischen Typus uicht im mindesten abweicht, die Zulassung zur „Gesell¬ schaft" mir deswegen verweigert wird, weil in ihren Adern von irgend einem Vor¬ fahren her einige Tröpflein Negerblut fließen, wenn man also von einem Nassen- unterschiede auch noch in solchen Fällen spricht, wo keiner mehr gesehen wird. Zugleich beweist das Verhalten der Yankees gegen die Neger, daß Kulturunterschiede bei der Anerkennung oder Verweigerung der Humanitntspflichten keine Rolle spielen, denn es giebt schwarze Geistliche und Künstler, die sich einen hohen Grad von Kultur errungen haben, trotzdem aber ebenso verachtet werden wie die übrigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/647>, abgerufen am 06.05.2024.