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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu mehren, aber was ein Jahrhundert geschaffen, kann ein Jahrzehnt vernichten,
und keine Macht der Erde wird das einmal Verlorne wegzuschaffen vermögen."

Es ist eine unglaubliche Zuversicht auf die Langmut oder Thorheit dessen, an
den dieser Bericht geht, wenn auch hier wieder der "Bauer" vorgeschoben wird,
in einer Provinz, wo der Bauernstand gar keine Rolle spielt, und wo mehr und
länger als irgendwo in Preußen das gruudbesitzende Junkertum im Bauernlegen
den rücksichtslosesten Eigennutz bethätigt hat, bis endlich die hohenzollernsche Politik
die Herren auf die Finger klopfte. Was die pommerschen Junker vernichtet haben,
das sucht ja jetzt die Regierung mühsam wieder zu schaffen, einen Bauernstand
neben dem Großgrundbesitz. Wenn das gelingt, so ist das sicher nicht das Ver¬
dienst der Junker, deun auch heute noch herrscht bei ihnen in der Bauernfrage
der nackte Egoismus, der ohne Frohndienst und Schollenhörigkeit keinen Bauern¬
stand gutheißt.

Ginge die Beschimpfung der Negierung von einer Versammlung des Bundes
der Landwirte, von einer sozialistischen Gewerkschaft, von einem deutschfreisinnigen
Vereine aus, so könnte man darüber lachen. Aber es ist eine Landwirtschafts¬
kammer, eine sogenannte Selbstverwaltuugsbehörde, die in dieser Weise Politik
treibt. Die Wirkungen eines solchen Treibens müssen hundertmal gefährlicher
werden als die wüstesten Kundgebungen jener Vereine. Was die Pommern
im Schimpfen leisten, das wird man in andern Provinzen auch zu leisten
versuchen. Wenn sich dann die Handwerkerkammern ins Schlepptau solcher Lcmd-
wirtschaftskammern begeben, so können wir etwas erleben. Es soll eben die
unverblümteste Unbotmäßigkeit bis zum äußersten getrieben werden, dann glaubt
man des Sieges sicher zu sein. Daß zeitweilig in Preußen diese Politik über die
Hohenzollernpolitik einen Sieg erringen, und daß daraus unsäglicher Schaden
für alle erwachsen kann, lehrt die Geschichte. Der Himmel bewahre uns vor
solchem Unglück. Hohenzollernpolitik und Junkerpolitik waren von jeher ein un¬
versöhnlicher Gegensatz, ein auch nur scheinbares Zusammenfallen beider war stets
eine verhängnisvolle Verirrung, eine schwere Niederlage für Staat und Königtum.

Zur Frauenfrage.

In der Täglichen Rundschau ist kürzlich ein Aufsatz
von Elisabeth Greuel-Kühne erschienen, der so viel Wahres und Beachtenswertes
enthält, daß ich einige Andeutungen darin noch etwas weiter ausführen möchte.

Die Frauenfrage bewegt die Gemüter. Jede einsichtsvolle Mutter einer oder
mehrerer Töchter sieht, wenn sie nicht über bedeutende Mittel verfügt, ein, daß
etwas geschehen muß, die weibliche Jugend auf ihre eignen Füße zu stellen. Da
soll nun studirt werden, Post-, Telegraphen- und andre Beamtenlausbahnen sollen
den Frauen erschlossen werden. Die Vorkämpferinnen der Frauenfrage sprechen
von Gleichberechtigung und gar wohl schon von Stimm- und Wahlrecht. Man
muß sich nnr wundern, daß sie für die Frauen die allgemeine Wehrpflicht noch
nicht heranholen wollen. Und doch kann die Frau auf ihren eigensten Gebieten,
wie Frau Gräuel-Kühne schon richtig hervorhebt, den Kampf mit dem männlichen
Geschlecht nicht aushalten. Will man in wohlhabenden Kreisen etwas wirklich
Gutes gekocht haben, so geht man zum Koch, und will sich die Dame ein ge¬
diegnes Kleidungsstück anschaffen, so geht sie zum Schneider, obwohl sie dort be¬
deutend höhere Preise zahlen muß. Mögen doch die Frauen erst einmal auf ihren
eigensten Gebieten ihren Platz zurück erobern! Es ist ein weites Feld und würde
für viele arbeitshungrige Frauen lohnend und befriedigend sein. Ist es nötig,
ans all die verwandten Gebiete hinzuweisen, wo die Frauen nach ihrer Veranlagung


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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu mehren, aber was ein Jahrhundert geschaffen, kann ein Jahrzehnt vernichten,
und keine Macht der Erde wird das einmal Verlorne wegzuschaffen vermögen."

Es ist eine unglaubliche Zuversicht auf die Langmut oder Thorheit dessen, an
den dieser Bericht geht, wenn auch hier wieder der „Bauer" vorgeschoben wird,
in einer Provinz, wo der Bauernstand gar keine Rolle spielt, und wo mehr und
länger als irgendwo in Preußen das gruudbesitzende Junkertum im Bauernlegen
den rücksichtslosesten Eigennutz bethätigt hat, bis endlich die hohenzollernsche Politik
die Herren auf die Finger klopfte. Was die pommerschen Junker vernichtet haben,
das sucht ja jetzt die Regierung mühsam wieder zu schaffen, einen Bauernstand
neben dem Großgrundbesitz. Wenn das gelingt, so ist das sicher nicht das Ver¬
dienst der Junker, deun auch heute noch herrscht bei ihnen in der Bauernfrage
der nackte Egoismus, der ohne Frohndienst und Schollenhörigkeit keinen Bauern¬
stand gutheißt.

Ginge die Beschimpfung der Negierung von einer Versammlung des Bundes
der Landwirte, von einer sozialistischen Gewerkschaft, von einem deutschfreisinnigen
Vereine aus, so könnte man darüber lachen. Aber es ist eine Landwirtschafts¬
kammer, eine sogenannte Selbstverwaltuugsbehörde, die in dieser Weise Politik
treibt. Die Wirkungen eines solchen Treibens müssen hundertmal gefährlicher
werden als die wüstesten Kundgebungen jener Vereine. Was die Pommern
im Schimpfen leisten, das wird man in andern Provinzen auch zu leisten
versuchen. Wenn sich dann die Handwerkerkammern ins Schlepptau solcher Lcmd-
wirtschaftskammern begeben, so können wir etwas erleben. Es soll eben die
unverblümteste Unbotmäßigkeit bis zum äußersten getrieben werden, dann glaubt
man des Sieges sicher zu sein. Daß zeitweilig in Preußen diese Politik über die
Hohenzollernpolitik einen Sieg erringen, und daß daraus unsäglicher Schaden
für alle erwachsen kann, lehrt die Geschichte. Der Himmel bewahre uns vor
solchem Unglück. Hohenzollernpolitik und Junkerpolitik waren von jeher ein un¬
versöhnlicher Gegensatz, ein auch nur scheinbares Zusammenfallen beider war stets
eine verhängnisvolle Verirrung, eine schwere Niederlage für Staat und Königtum.

Zur Frauenfrage.

In der Täglichen Rundschau ist kürzlich ein Aufsatz
von Elisabeth Greuel-Kühne erschienen, der so viel Wahres und Beachtenswertes
enthält, daß ich einige Andeutungen darin noch etwas weiter ausführen möchte.

Die Frauenfrage bewegt die Gemüter. Jede einsichtsvolle Mutter einer oder
mehrerer Töchter sieht, wenn sie nicht über bedeutende Mittel verfügt, ein, daß
etwas geschehen muß, die weibliche Jugend auf ihre eignen Füße zu stellen. Da
soll nun studirt werden, Post-, Telegraphen- und andre Beamtenlausbahnen sollen
den Frauen erschlossen werden. Die Vorkämpferinnen der Frauenfrage sprechen
von Gleichberechtigung und gar wohl schon von Stimm- und Wahlrecht. Man
muß sich nnr wundern, daß sie für die Frauen die allgemeine Wehrpflicht noch
nicht heranholen wollen. Und doch kann die Frau auf ihren eigensten Gebieten,
wie Frau Gräuel-Kühne schon richtig hervorhebt, den Kampf mit dem männlichen
Geschlecht nicht aushalten. Will man in wohlhabenden Kreisen etwas wirklich
Gutes gekocht haben, so geht man zum Koch, und will sich die Dame ein ge¬
diegnes Kleidungsstück anschaffen, so geht sie zum Schneider, obwohl sie dort be¬
deutend höhere Preise zahlen muß. Mögen doch die Frauen erst einmal auf ihren
eigensten Gebieten ihren Platz zurück erobern! Es ist ein weites Feld und würde
für viele arbeitshungrige Frauen lohnend und befriedigend sein. Ist es nötig,
ans all die verwandten Gebiete hinzuweisen, wo die Frauen nach ihrer Veranlagung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/98>, abgerufen am 01.05.2024.