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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

leistet und wodurch er ihr Meister geworden ist, liegt doch auf anderm Felde,
nämlich in der Denunziation und rücksichtslosen Aufdeckung der Schäden und Aus¬
wüchse des Kapitalismus, der Ausbeutung, Demoralisirung und Degeneration des
Arbeitergeschlechts, der industriellen Reservearmee usw. Auf diesem Gebiete ist
Marx ein Meister in der Wissenschaft überhaupt geworden, da mag man ihm
frische Kränze ans sein Grab legen, die aber keine roten Bänder zu tragen brauchen."
Vou Marxens Werttheorie denken wir auch nicht hoch, aber daß Stolzmcmu das
Hauptverdienst des sozialistischen Dogmatikers gerade in dem agitatorischen Teile
seines Werkes findet, setzt uns einigermaßen in Erstannen. Diese Leistung konnten
auch andre vollbringen und haben andre, wie Held und Engels, teilweise voll¬
bracht. Marxens Hauptleistung besteht vielmehr in der Aufdeckung der innern
Widersprüche der kapitalistischen Ordnung, in seiner Krisentheorie. Hoffentlich über¬
sieht der Verfasser diesen Umstand bei Abfassung des zweiten, positiven Teils nicht.


Kant. Sein Leben und seine Lehre. Von Dr. M. Kronenberg. München, C. Ö. Beck,
1807

An Schriften über Kant haben wir keinen Mangel, trotzdem darf man die
vorliegende nicht für überflüssig erklären. Sie ist besonders solchen Lesern zu
empfehlen, die, nach allgemeiner Bildung strebend, den Philosophen kennen lernen
wollen, ohne seine Werke zu studiren. Der Verfasser giebt zuerst eine Übersicht
über die Entwicklung des Geisteslebens bis auf Kant, worin der schöne Gedanke
vorkommt: "Im Grunde ist ja die ganze Entwicklung der christlichen Welt von
ihren Anfängen an nichts als eine fortschreitende Renaissance; in dem Maße, wie
sie sich mit der Wirklichkeit wieder aussöhnte und Schritt für Schritt der Natur
und freien Vernunftthätigkeit sich wieder näherte, in demselben Maße wurde auch
das klassische Altertum wieder lebendig." Dann folgt eine ansprechende Biographie
und Charakterschilderung des als Menschen so interessanten Mannes, eine Dar¬
stellung seiner Entwicklung bis zur "Kritik zur reinen Vernunft" und eine für
jeden allgemein Gebildeten verständliche Darstellung von Kants philosophischem
System.


Eine Reise nach Sibirien. Von Miß Kate Marsden. Autorisirte Übersetzung von
Mnrie, Gräfin zu Erbach-Schönberg, geb. Prinzessin von Ballenberg. Neue wohlfeile Ausgabe
(Preis !>. Mark). Leipzig, Wilhelm Friedrich

Auf dieses Buch möchten wir namentlich die Anfmerksamkeit unsrer Leserinnen
lenken. Miß Kate Marsden ist eine von den alten Jungfern, die dem Worte
spinstsr in England das Lächerliche genommen haben, weil sie sich edeln Werken
ganz zum Opfer bringen. Sie hat erst als Lehrerin, dann im russisch-türkische"
Kriege 1L77/78 und in Neuseeland als Krankenpflegerin gewirkt und sich seit 1385
der Pflege der Aussätzige" gewidmet, die sie vor allem in den Hospitälern Ru߬
lands und der Levante aufsuchte. 1890 reiste sie nach Sibirien, wo bis in den
hohen Norden hinauf der Aussatz furchtbare Verwüstungen anrichtet. Sie scheute
nicht vor Beschwerden zurück, denen sehr wenig Männer sich freiwillig unterziehen
würde". Eine Reise "ach Jrkutsk im Februar machte Miß Marsden schon ziemlich
mit Strapaze" und Gefahre" vertraut, doch trat das alles in den Hintergrund vor
den Schwierigkeiten, die sie zu überwinde" hatte, ehe sie das fern im Nordosten
gelegne Wiluisk erreichte, "die stillste Stadt, die ich je gesehen." Auf einer Reise
von tausend Werst, meist zu Pferde, besuchte sie die Aussätzigen unter den Jakuten,


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leistet und wodurch er ihr Meister geworden ist, liegt doch auf anderm Felde,
nämlich in der Denunziation und rücksichtslosen Aufdeckung der Schäden und Aus¬
wüchse des Kapitalismus, der Ausbeutung, Demoralisirung und Degeneration des
Arbeitergeschlechts, der industriellen Reservearmee usw. Auf diesem Gebiete ist
Marx ein Meister in der Wissenschaft überhaupt geworden, da mag man ihm
frische Kränze ans sein Grab legen, die aber keine roten Bänder zu tragen brauchen."
Vou Marxens Werttheorie denken wir auch nicht hoch, aber daß Stolzmcmu das
Hauptverdienst des sozialistischen Dogmatikers gerade in dem agitatorischen Teile
seines Werkes findet, setzt uns einigermaßen in Erstannen. Diese Leistung konnten
auch andre vollbringen und haben andre, wie Held und Engels, teilweise voll¬
bracht. Marxens Hauptleistung besteht vielmehr in der Aufdeckung der innern
Widersprüche der kapitalistischen Ordnung, in seiner Krisentheorie. Hoffentlich über¬
sieht der Verfasser diesen Umstand bei Abfassung des zweiten, positiven Teils nicht.


Kant. Sein Leben und seine Lehre. Von Dr. M. Kronenberg. München, C. Ö. Beck,
1807

An Schriften über Kant haben wir keinen Mangel, trotzdem darf man die
vorliegende nicht für überflüssig erklären. Sie ist besonders solchen Lesern zu
empfehlen, die, nach allgemeiner Bildung strebend, den Philosophen kennen lernen
wollen, ohne seine Werke zu studiren. Der Verfasser giebt zuerst eine Übersicht
über die Entwicklung des Geisteslebens bis auf Kant, worin der schöne Gedanke
vorkommt: „Im Grunde ist ja die ganze Entwicklung der christlichen Welt von
ihren Anfängen an nichts als eine fortschreitende Renaissance; in dem Maße, wie
sie sich mit der Wirklichkeit wieder aussöhnte und Schritt für Schritt der Natur
und freien Vernunftthätigkeit sich wieder näherte, in demselben Maße wurde auch
das klassische Altertum wieder lebendig." Dann folgt eine ansprechende Biographie
und Charakterschilderung des als Menschen so interessanten Mannes, eine Dar¬
stellung seiner Entwicklung bis zur „Kritik zur reinen Vernunft" und eine für
jeden allgemein Gebildeten verständliche Darstellung von Kants philosophischem
System.


Eine Reise nach Sibirien. Von Miß Kate Marsden. Autorisirte Übersetzung von
Mnrie, Gräfin zu Erbach-Schönberg, geb. Prinzessin von Ballenberg. Neue wohlfeile Ausgabe
(Preis !>. Mark). Leipzig, Wilhelm Friedrich

Auf dieses Buch möchten wir namentlich die Anfmerksamkeit unsrer Leserinnen
lenken. Miß Kate Marsden ist eine von den alten Jungfern, die dem Worte
spinstsr in England das Lächerliche genommen haben, weil sie sich edeln Werken
ganz zum Opfer bringen. Sie hat erst als Lehrerin, dann im russisch-türkische»
Kriege 1L77/78 und in Neuseeland als Krankenpflegerin gewirkt und sich seit 1385
der Pflege der Aussätzige» gewidmet, die sie vor allem in den Hospitälern Ru߬
lands und der Levante aufsuchte. 1890 reiste sie nach Sibirien, wo bis in den
hohen Norden hinauf der Aussatz furchtbare Verwüstungen anrichtet. Sie scheute
nicht vor Beschwerden zurück, denen sehr wenig Männer sich freiwillig unterziehen
würde». Eine Reise »ach Jrkutsk im Februar machte Miß Marsden schon ziemlich
mit Strapaze» und Gefahre» vertraut, doch trat das alles in den Hintergrund vor
den Schwierigkeiten, die sie zu überwinde» hatte, ehe sie das fern im Nordosten
gelegne Wiluisk erreichte, „die stillste Stadt, die ich je gesehen." Auf einer Reise
von tausend Werst, meist zu Pferde, besuchte sie die Aussätzigen unter den Jakuten,


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[0614] Litteratur leistet und wodurch er ihr Meister geworden ist, liegt doch auf anderm Felde, nämlich in der Denunziation und rücksichtslosen Aufdeckung der Schäden und Aus¬ wüchse des Kapitalismus, der Ausbeutung, Demoralisirung und Degeneration des Arbeitergeschlechts, der industriellen Reservearmee usw. Auf diesem Gebiete ist Marx ein Meister in der Wissenschaft überhaupt geworden, da mag man ihm frische Kränze ans sein Grab legen, die aber keine roten Bänder zu tragen brauchen." Vou Marxens Werttheorie denken wir auch nicht hoch, aber daß Stolzmcmu das Hauptverdienst des sozialistischen Dogmatikers gerade in dem agitatorischen Teile seines Werkes findet, setzt uns einigermaßen in Erstannen. Diese Leistung konnten auch andre vollbringen und haben andre, wie Held und Engels, teilweise voll¬ bracht. Marxens Hauptleistung besteht vielmehr in der Aufdeckung der innern Widersprüche der kapitalistischen Ordnung, in seiner Krisentheorie. Hoffentlich über¬ sieht der Verfasser diesen Umstand bei Abfassung des zweiten, positiven Teils nicht. Kant. Sein Leben und seine Lehre. Von Dr. M. Kronenberg. München, C. Ö. Beck, 1807 An Schriften über Kant haben wir keinen Mangel, trotzdem darf man die vorliegende nicht für überflüssig erklären. Sie ist besonders solchen Lesern zu empfehlen, die, nach allgemeiner Bildung strebend, den Philosophen kennen lernen wollen, ohne seine Werke zu studiren. Der Verfasser giebt zuerst eine Übersicht über die Entwicklung des Geisteslebens bis auf Kant, worin der schöne Gedanke vorkommt: „Im Grunde ist ja die ganze Entwicklung der christlichen Welt von ihren Anfängen an nichts als eine fortschreitende Renaissance; in dem Maße, wie sie sich mit der Wirklichkeit wieder aussöhnte und Schritt für Schritt der Natur und freien Vernunftthätigkeit sich wieder näherte, in demselben Maße wurde auch das klassische Altertum wieder lebendig." Dann folgt eine ansprechende Biographie und Charakterschilderung des als Menschen so interessanten Mannes, eine Dar¬ stellung seiner Entwicklung bis zur „Kritik zur reinen Vernunft" und eine für jeden allgemein Gebildeten verständliche Darstellung von Kants philosophischem System. Eine Reise nach Sibirien. Von Miß Kate Marsden. Autorisirte Übersetzung von Mnrie, Gräfin zu Erbach-Schönberg, geb. Prinzessin von Ballenberg. Neue wohlfeile Ausgabe (Preis !>. Mark). Leipzig, Wilhelm Friedrich Auf dieses Buch möchten wir namentlich die Anfmerksamkeit unsrer Leserinnen lenken. Miß Kate Marsden ist eine von den alten Jungfern, die dem Worte spinstsr in England das Lächerliche genommen haben, weil sie sich edeln Werken ganz zum Opfer bringen. Sie hat erst als Lehrerin, dann im russisch-türkische» Kriege 1L77/78 und in Neuseeland als Krankenpflegerin gewirkt und sich seit 1385 der Pflege der Aussätzige» gewidmet, die sie vor allem in den Hospitälern Ru߬ lands und der Levante aufsuchte. 1890 reiste sie nach Sibirien, wo bis in den hohen Norden hinauf der Aussatz furchtbare Verwüstungen anrichtet. Sie scheute nicht vor Beschwerden zurück, denen sehr wenig Männer sich freiwillig unterziehen würde». Eine Reise »ach Jrkutsk im Februar machte Miß Marsden schon ziemlich mit Strapaze» und Gefahre» vertraut, doch trat das alles in den Hintergrund vor den Schwierigkeiten, die sie zu überwinde» hatte, ehe sie das fern im Nordosten gelegne Wiluisk erreichte, „die stillste Stadt, die ich je gesehen." Auf einer Reise von tausend Werst, meist zu Pferde, besuchte sie die Aussätzigen unter den Jakuten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/614>, abgerufen am 06.05.2024.