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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Von denen manche ausgestoßen, gruppenweise in elenden Waldhütten fern von andern
menschlichen Wohnstätten leben. Die Thatsache, daß eine fremde Dame sich den
größten Beschwerden unterzog, um diese Armen, Verachteten, Gemiednen zu be¬
suchen, erregte das Aufsehen, das notwendig war, um die Lage der Aussätzigen
den leitenden Kreisen in Erinnerung zu bringen. Die verwitwete Kaiserin von
Rußland interessirte sich für die Besserung des Loses der Aussätzigen, es boten sich
russische Pflegerinnen an, nach Sibirien zu gehen, und die längst ans dem Papier
entworfnen Spitäler werden jetzt gebaut. Miß Mnrsden hat den Anstoß gegeben,
daß eine Masse himmelschreienden Jammers gemildert wird. Ihr heldenhaftes
Wagen sollte auf manchen andern Gebieten, wo Hilfe not thut, zur Nachfolge be¬
geistern. Ohne Sympathie mit ihr und ohne tiefes Mitgefühl mieden Opfern
der schrecklichen Krankheit wird niemand dieses Buch aus der Hand legen. Unserm
deutscheu Gefühle widerstrebt vielleicht an manchen Stellen das "Showmachen"
mit hohen Persönlichkeiten, wie wir denn anch die Beigabe der Bilder der Königin
von England und der verwitweten Kaiserin von Nußland überflüssig finden und
aus dem Bilderschmuck gern das dem englischen Geschmack entsprechende bis zum
reklamehaften grob Aufgetragne entfernt gesehen hätten. Die Hauptsache ist aber,
daß aus dem Buche selbst ein frommer Mut und echt werkthtttige Menschenliebe
spricht, die uns Wohl thun und erheben.

Wir führen gleich noch ein Schriftchen an, das in einfacher Form denselben
Zweck verfolgt: Drei Jahre unter den Aussätzigen von P. Johann
Wehinger. Mit zehn pbototypischen Rittern. (Preis: Ein Almosen.) Der
Verfasser, Priester der auswärtigen Missionen, geborner Tiroler, hat vor drei
Jahren aus kleinen Anfängen ein Hospital für Aussätzige zu Maudaleh in Birma
ins Leben gerufen. Gegenwärtig bereist er Europa, um für sein I^xer ^s^tun
zu sammeln. Ein Zufall hat uus sein Schriftchen in die Hände gebracht, das eine
ergreifende Schilderung des Aussatzes in Birma und der jammervollen Lage der
von ihm befallnen, endlich eine Schilderung des Aussätzigenasyls von Mcmdaleh
bringt, alles kurz und sachlich. Wir wünschen, daß recht viele zu dem menschen¬
freundlichen Werke beitragen möchten, das zwei Missionare und eine Schwester
mit fast sichrer Gefährdung ihrer Gesundheit im fernen Osten unternommen haben.
Das Schriftchen wird von Herrn F. X. Schund (Wien III, Hauptstraße 2) gern
an alle versandt, die es wünschen.


Spanische Litteratur.


Die Herdersche Verlagsbuchhandlung in Frei¬
burg i. B. hat sich um die Verbreitung Calderons in Deutschland durch zwei von
ihr herausgegebne Übersetznugswerke ein großes Verdienst erworben. Das Interesse
für Calderon ist bei uns bekanntlich durch die Dichter der romantischen Schule
geweckt worden und seitdem niemals ganz erloschen. Graf Schocks Werk über das
spanische Drama und zwei Bündchen mit Übersetzungen, ferner die Übersetzungen
von Gres und Dohrn ermöglichten auch den der Sprache nicht Kundigen die
Bekanntschaft mit den hervorragendsten Dramatikern, von denen Calderon nicht
gerade der bedeutendste, aber wegen seiner geschmeidigen Vielseitigkeit der beliebteste
ist. In dem ernsten, großen historischen Drama sind Lope de Vega und Alarcon,
sogar Rojas und Moreto großartiger als Calderon. Aber um Wohllaut der Sprache,
an Formvollendung, n" leichter, anmuthvoller Kunst der Verse hat Calderon er¬
reicht, was wohl leine moderne Litteratur zum zweitenmale bietet, und darum ist
auch er allein in der Folgezeit, die auf schöne Form den meisten Wert legte, außer¬
halb Spaniens verhältnismäßig populär geworden. Bezeichnend für die einzelnen


Litteratur

Von denen manche ausgestoßen, gruppenweise in elenden Waldhütten fern von andern
menschlichen Wohnstätten leben. Die Thatsache, daß eine fremde Dame sich den
größten Beschwerden unterzog, um diese Armen, Verachteten, Gemiednen zu be¬
suchen, erregte das Aufsehen, das notwendig war, um die Lage der Aussätzigen
den leitenden Kreisen in Erinnerung zu bringen. Die verwitwete Kaiserin von
Rußland interessirte sich für die Besserung des Loses der Aussätzigen, es boten sich
russische Pflegerinnen an, nach Sibirien zu gehen, und die längst ans dem Papier
entworfnen Spitäler werden jetzt gebaut. Miß Mnrsden hat den Anstoß gegeben,
daß eine Masse himmelschreienden Jammers gemildert wird. Ihr heldenhaftes
Wagen sollte auf manchen andern Gebieten, wo Hilfe not thut, zur Nachfolge be¬
geistern. Ohne Sympathie mit ihr und ohne tiefes Mitgefühl mieden Opfern
der schrecklichen Krankheit wird niemand dieses Buch aus der Hand legen. Unserm
deutscheu Gefühle widerstrebt vielleicht an manchen Stellen das „Showmachen"
mit hohen Persönlichkeiten, wie wir denn anch die Beigabe der Bilder der Königin
von England und der verwitweten Kaiserin von Nußland überflüssig finden und
aus dem Bilderschmuck gern das dem englischen Geschmack entsprechende bis zum
reklamehaften grob Aufgetragne entfernt gesehen hätten. Die Hauptsache ist aber,
daß aus dem Buche selbst ein frommer Mut und echt werkthtttige Menschenliebe
spricht, die uns Wohl thun und erheben.

Wir führen gleich noch ein Schriftchen an, das in einfacher Form denselben
Zweck verfolgt: Drei Jahre unter den Aussätzigen von P. Johann
Wehinger. Mit zehn pbototypischen Rittern. (Preis: Ein Almosen.) Der
Verfasser, Priester der auswärtigen Missionen, geborner Tiroler, hat vor drei
Jahren aus kleinen Anfängen ein Hospital für Aussätzige zu Maudaleh in Birma
ins Leben gerufen. Gegenwärtig bereist er Europa, um für sein I^xer ^s^tun
zu sammeln. Ein Zufall hat uus sein Schriftchen in die Hände gebracht, das eine
ergreifende Schilderung des Aussatzes in Birma und der jammervollen Lage der
von ihm befallnen, endlich eine Schilderung des Aussätzigenasyls von Mcmdaleh
bringt, alles kurz und sachlich. Wir wünschen, daß recht viele zu dem menschen¬
freundlichen Werke beitragen möchten, das zwei Missionare und eine Schwester
mit fast sichrer Gefährdung ihrer Gesundheit im fernen Osten unternommen haben.
Das Schriftchen wird von Herrn F. X. Schund (Wien III, Hauptstraße 2) gern
an alle versandt, die es wünschen.


Spanische Litteratur.


Die Herdersche Verlagsbuchhandlung in Frei¬
burg i. B. hat sich um die Verbreitung Calderons in Deutschland durch zwei von
ihr herausgegebne Übersetznugswerke ein großes Verdienst erworben. Das Interesse
für Calderon ist bei uns bekanntlich durch die Dichter der romantischen Schule
geweckt worden und seitdem niemals ganz erloschen. Graf Schocks Werk über das
spanische Drama und zwei Bündchen mit Übersetzungen, ferner die Übersetzungen
von Gres und Dohrn ermöglichten auch den der Sprache nicht Kundigen die
Bekanntschaft mit den hervorragendsten Dramatikern, von denen Calderon nicht
gerade der bedeutendste, aber wegen seiner geschmeidigen Vielseitigkeit der beliebteste
ist. In dem ernsten, großen historischen Drama sind Lope de Vega und Alarcon,
sogar Rojas und Moreto großartiger als Calderon. Aber um Wohllaut der Sprache,
an Formvollendung, n» leichter, anmuthvoller Kunst der Verse hat Calderon er¬
reicht, was wohl leine moderne Litteratur zum zweitenmale bietet, und darum ist
auch er allein in der Folgezeit, die auf schöne Form den meisten Wert legte, außer¬
halb Spaniens verhältnismäßig populär geworden. Bezeichnend für die einzelnen


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[0615] Litteratur Von denen manche ausgestoßen, gruppenweise in elenden Waldhütten fern von andern menschlichen Wohnstätten leben. Die Thatsache, daß eine fremde Dame sich den größten Beschwerden unterzog, um diese Armen, Verachteten, Gemiednen zu be¬ suchen, erregte das Aufsehen, das notwendig war, um die Lage der Aussätzigen den leitenden Kreisen in Erinnerung zu bringen. Die verwitwete Kaiserin von Rußland interessirte sich für die Besserung des Loses der Aussätzigen, es boten sich russische Pflegerinnen an, nach Sibirien zu gehen, und die längst ans dem Papier entworfnen Spitäler werden jetzt gebaut. Miß Mnrsden hat den Anstoß gegeben, daß eine Masse himmelschreienden Jammers gemildert wird. Ihr heldenhaftes Wagen sollte auf manchen andern Gebieten, wo Hilfe not thut, zur Nachfolge be¬ geistern. Ohne Sympathie mit ihr und ohne tiefes Mitgefühl mieden Opfern der schrecklichen Krankheit wird niemand dieses Buch aus der Hand legen. Unserm deutscheu Gefühle widerstrebt vielleicht an manchen Stellen das „Showmachen" mit hohen Persönlichkeiten, wie wir denn anch die Beigabe der Bilder der Königin von England und der verwitweten Kaiserin von Nußland überflüssig finden und aus dem Bilderschmuck gern das dem englischen Geschmack entsprechende bis zum reklamehaften grob Aufgetragne entfernt gesehen hätten. Die Hauptsache ist aber, daß aus dem Buche selbst ein frommer Mut und echt werkthtttige Menschenliebe spricht, die uns Wohl thun und erheben. Wir führen gleich noch ein Schriftchen an, das in einfacher Form denselben Zweck verfolgt: Drei Jahre unter den Aussätzigen von P. Johann Wehinger. Mit zehn pbototypischen Rittern. (Preis: Ein Almosen.) Der Verfasser, Priester der auswärtigen Missionen, geborner Tiroler, hat vor drei Jahren aus kleinen Anfängen ein Hospital für Aussätzige zu Maudaleh in Birma ins Leben gerufen. Gegenwärtig bereist er Europa, um für sein I^xer ^s^tun zu sammeln. Ein Zufall hat uus sein Schriftchen in die Hände gebracht, das eine ergreifende Schilderung des Aussatzes in Birma und der jammervollen Lage der von ihm befallnen, endlich eine Schilderung des Aussätzigenasyls von Mcmdaleh bringt, alles kurz und sachlich. Wir wünschen, daß recht viele zu dem menschen¬ freundlichen Werke beitragen möchten, das zwei Missionare und eine Schwester mit fast sichrer Gefährdung ihrer Gesundheit im fernen Osten unternommen haben. Das Schriftchen wird von Herrn F. X. Schund (Wien III, Hauptstraße 2) gern an alle versandt, die es wünschen. Spanische Litteratur. Die Herdersche Verlagsbuchhandlung in Frei¬ burg i. B. hat sich um die Verbreitung Calderons in Deutschland durch zwei von ihr herausgegebne Übersetznugswerke ein großes Verdienst erworben. Das Interesse für Calderon ist bei uns bekanntlich durch die Dichter der romantischen Schule geweckt worden und seitdem niemals ganz erloschen. Graf Schocks Werk über das spanische Drama und zwei Bündchen mit Übersetzungen, ferner die Übersetzungen von Gres und Dohrn ermöglichten auch den der Sprache nicht Kundigen die Bekanntschaft mit den hervorragendsten Dramatikern, von denen Calderon nicht gerade der bedeutendste, aber wegen seiner geschmeidigen Vielseitigkeit der beliebteste ist. In dem ernsten, großen historischen Drama sind Lope de Vega und Alarcon, sogar Rojas und Moreto großartiger als Calderon. Aber um Wohllaut der Sprache, an Formvollendung, n» leichter, anmuthvoller Kunst der Verse hat Calderon er¬ reicht, was wohl leine moderne Litteratur zum zweitenmale bietet, und darum ist auch er allein in der Folgezeit, die auf schöne Form den meisten Wert legte, außer¬ halb Spaniens verhältnismäßig populär geworden. Bezeichnend für die einzelnen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/615>, abgerufen am 26.05.2024.