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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur
Aufsätze und Reden zur Kultur- und Zeitgeschichte von Friedrich Zarncke. Leipzig,
Eduard Avenarius, 1898

Wie für den ersten, so sind wir dem Herausgeber auch für diesen zweiten
Band der Kleinen Schriften Zcirnckes zu lebhaftem Danke verpflichtet. Wo wir
das Buch immer aufgeschlagen haben, trat die Gestalt Zcirnckes nach wenigen Worten
lebendig vor unser Auge: der gewandte, liebenswürdige Kämpe und Sprecher in
großen Dingen, ein kräftiger Körper mit einer hohen Stimme wie mit einer scharf
geschliffnen und immer elegant geführten Waffe begabt, mit hell funkelndem Ange
auf dem Platze gegenüber dem Dunste des Unwissens wie des Dogmas. Beiträge
zur Universitätsgeschichte, namentlich zur Geschichte der Universität Leipzig, bilden
den Hauptteil des Bandes, an den sich Aufsätze und Anzeigen zur Gelehrten¬
geschichte des neunzehnten Jahrhunderts passend anschließen, und dem eines die
unter der Überschrift "Zeitgeschichtliches" zusammengefaßten Reden und Kund¬
gebungen sehr nahe stehen, denn Zarncke spricht in ihnen fast durchweg als Ver¬
treter der Leipziger Universität. Das etwas persönlichere Gepräge, das der
Sammlung damit gegenüber den Goetheschriften aufgedrückt ist, rechtfertigt mich die
Aufnahme der Arbeiten Zcirnckes zur Geschichte seiner Heimat und seiner Familie
und die Beigabe eines Anhangs, der im Wortlaut das wichtigste von dem bringt,
was Freunde und Schüler bei seinem Tode ausgesprochen haben. Aber ebenso
interessant und reich wie der persönliche ist der allgemein kulturgeschichtliche Ertrag
dieses Bandes; wir stehen übrigens nicht an, ihm auch viele hier mitgeteilte
Persönliche Äußerungen Zcirnckes als typisch für die Kulturgeschichte in den Jahr¬
zehnten seiner Wirksamkeit einzureihen.


Bibliographie der Sozialpolitik. Bearbeitet und herausgegeben von Joseph Stamm-
hammer, Bibliothekar des juridisch-politischen Lesevereins in Wie". Jena, Gustav Fischer,
1897

Im Jahre 1893 hat der Verfasser eine Bibliographie des Sozialismus und
Kommunismus herausgegeben. Da die Kenntnis der Sozialpolitik sehr viel wichtiger
ist als die des theoretischen Sozialismus, so hilft das vorliegende zweite Werk einem
weit dringender" Bedürfnis ab als das erste. Wenn der Anblick eines Buches in
Lexikonformat, von dessen 643 Seiten auf das Bücher- und Schriftenverzeichnis
677 kommen, den Wißbegierigen entmutigt, so fühlt sich doch der, den die Pflicht
Zur Beschäftigung mit diesen Sachen zwingt, einigermaßen beruhigt durch den Ge¬
danken, daß er nun wenigstens einen Leitfaden durch das Labyrinth hat, der sehr
zweckmäßig eingerichtet ist. Die letzten 70 Seiten enthalten ein Sachregister. Man
Will sich z. B. über die Agrarpolitik in Deutschland unterrichten, sieht unter dieser
Rubrik des Sachregisters auch den Namen Schciffle, möchte wissen, was dieser
darüber geschrieben hat, und sucht nun, der Weisung folgend, im Schriftenverzeichnis
Schciffle 16. Dort steht: Fntternvt, Bauernrecht und Staatshilfe (Die Zukunft.
Bd. 4, 1893). Freilich entdecke" wir gerade bei dieser Rubrik zufällig auch eine
Lücke; es müßte nämlich nnter "Agrarpolitik in Deutschland" auch "Schciffle 22"
angeführt fein, das die deutschen Kern- und Zeitfragen nennt, denn deren erster
Band ist, wie auch ausdrücklich angeführt wird, Agrarpolitik -- Sozialpolitik über¬
schrieben; indes absolute Vollständigkeit und Genauigkeit ist eben von einem Bädeker
durch solch einen Schriftenurwald nicht zu verlangen; das Dargebotne genügt schon
Kur Orientirung.


Litteratur
Aufsätze und Reden zur Kultur- und Zeitgeschichte von Friedrich Zarncke. Leipzig,
Eduard Avenarius, 1898

Wie für den ersten, so sind wir dem Herausgeber auch für diesen zweiten
Band der Kleinen Schriften Zcirnckes zu lebhaftem Danke verpflichtet. Wo wir
das Buch immer aufgeschlagen haben, trat die Gestalt Zcirnckes nach wenigen Worten
lebendig vor unser Auge: der gewandte, liebenswürdige Kämpe und Sprecher in
großen Dingen, ein kräftiger Körper mit einer hohen Stimme wie mit einer scharf
geschliffnen und immer elegant geführten Waffe begabt, mit hell funkelndem Ange
auf dem Platze gegenüber dem Dunste des Unwissens wie des Dogmas. Beiträge
zur Universitätsgeschichte, namentlich zur Geschichte der Universität Leipzig, bilden
den Hauptteil des Bandes, an den sich Aufsätze und Anzeigen zur Gelehrten¬
geschichte des neunzehnten Jahrhunderts passend anschließen, und dem eines die
unter der Überschrift „Zeitgeschichtliches" zusammengefaßten Reden und Kund¬
gebungen sehr nahe stehen, denn Zarncke spricht in ihnen fast durchweg als Ver¬
treter der Leipziger Universität. Das etwas persönlichere Gepräge, das der
Sammlung damit gegenüber den Goetheschriften aufgedrückt ist, rechtfertigt mich die
Aufnahme der Arbeiten Zcirnckes zur Geschichte seiner Heimat und seiner Familie
und die Beigabe eines Anhangs, der im Wortlaut das wichtigste von dem bringt,
was Freunde und Schüler bei seinem Tode ausgesprochen haben. Aber ebenso
interessant und reich wie der persönliche ist der allgemein kulturgeschichtliche Ertrag
dieses Bandes; wir stehen übrigens nicht an, ihm auch viele hier mitgeteilte
Persönliche Äußerungen Zcirnckes als typisch für die Kulturgeschichte in den Jahr¬
zehnten seiner Wirksamkeit einzureihen.


Bibliographie der Sozialpolitik. Bearbeitet und herausgegeben von Joseph Stamm-
hammer, Bibliothekar des juridisch-politischen Lesevereins in Wie». Jena, Gustav Fischer,
1897

Im Jahre 1893 hat der Verfasser eine Bibliographie des Sozialismus und
Kommunismus herausgegeben. Da die Kenntnis der Sozialpolitik sehr viel wichtiger
ist als die des theoretischen Sozialismus, so hilft das vorliegende zweite Werk einem
weit dringender» Bedürfnis ab als das erste. Wenn der Anblick eines Buches in
Lexikonformat, von dessen 643 Seiten auf das Bücher- und Schriftenverzeichnis
677 kommen, den Wißbegierigen entmutigt, so fühlt sich doch der, den die Pflicht
Zur Beschäftigung mit diesen Sachen zwingt, einigermaßen beruhigt durch den Ge¬
danken, daß er nun wenigstens einen Leitfaden durch das Labyrinth hat, der sehr
zweckmäßig eingerichtet ist. Die letzten 70 Seiten enthalten ein Sachregister. Man
Will sich z. B. über die Agrarpolitik in Deutschland unterrichten, sieht unter dieser
Rubrik des Sachregisters auch den Namen Schciffle, möchte wissen, was dieser
darüber geschrieben hat, und sucht nun, der Weisung folgend, im Schriftenverzeichnis
Schciffle 16. Dort steht: Fntternvt, Bauernrecht und Staatshilfe (Die Zukunft.
Bd. 4, 1893). Freilich entdecke» wir gerade bei dieser Rubrik zufällig auch eine
Lücke; es müßte nämlich nnter „Agrarpolitik in Deutschland" auch „Schciffle 22"
angeführt fein, das die deutschen Kern- und Zeitfragen nennt, denn deren erster
Band ist, wie auch ausdrücklich angeführt wird, Agrarpolitik — Sozialpolitik über¬
schrieben; indes absolute Vollständigkeit und Genauigkeit ist eben von einem Bädeker
durch solch einen Schriftenurwald nicht zu verlangen; das Dargebotne genügt schon
Kur Orientirung.


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[0559] Litteratur Aufsätze und Reden zur Kultur- und Zeitgeschichte von Friedrich Zarncke. Leipzig, Eduard Avenarius, 1898 Wie für den ersten, so sind wir dem Herausgeber auch für diesen zweiten Band der Kleinen Schriften Zcirnckes zu lebhaftem Danke verpflichtet. Wo wir das Buch immer aufgeschlagen haben, trat die Gestalt Zcirnckes nach wenigen Worten lebendig vor unser Auge: der gewandte, liebenswürdige Kämpe und Sprecher in großen Dingen, ein kräftiger Körper mit einer hohen Stimme wie mit einer scharf geschliffnen und immer elegant geführten Waffe begabt, mit hell funkelndem Ange auf dem Platze gegenüber dem Dunste des Unwissens wie des Dogmas. Beiträge zur Universitätsgeschichte, namentlich zur Geschichte der Universität Leipzig, bilden den Hauptteil des Bandes, an den sich Aufsätze und Anzeigen zur Gelehrten¬ geschichte des neunzehnten Jahrhunderts passend anschließen, und dem eines die unter der Überschrift „Zeitgeschichtliches" zusammengefaßten Reden und Kund¬ gebungen sehr nahe stehen, denn Zarncke spricht in ihnen fast durchweg als Ver¬ treter der Leipziger Universität. Das etwas persönlichere Gepräge, das der Sammlung damit gegenüber den Goetheschriften aufgedrückt ist, rechtfertigt mich die Aufnahme der Arbeiten Zcirnckes zur Geschichte seiner Heimat und seiner Familie und die Beigabe eines Anhangs, der im Wortlaut das wichtigste von dem bringt, was Freunde und Schüler bei seinem Tode ausgesprochen haben. Aber ebenso interessant und reich wie der persönliche ist der allgemein kulturgeschichtliche Ertrag dieses Bandes; wir stehen übrigens nicht an, ihm auch viele hier mitgeteilte Persönliche Äußerungen Zcirnckes als typisch für die Kulturgeschichte in den Jahr¬ zehnten seiner Wirksamkeit einzureihen. Bibliographie der Sozialpolitik. Bearbeitet und herausgegeben von Joseph Stamm- hammer, Bibliothekar des juridisch-politischen Lesevereins in Wie». Jena, Gustav Fischer, 1897 Im Jahre 1893 hat der Verfasser eine Bibliographie des Sozialismus und Kommunismus herausgegeben. Da die Kenntnis der Sozialpolitik sehr viel wichtiger ist als die des theoretischen Sozialismus, so hilft das vorliegende zweite Werk einem weit dringender» Bedürfnis ab als das erste. Wenn der Anblick eines Buches in Lexikonformat, von dessen 643 Seiten auf das Bücher- und Schriftenverzeichnis 677 kommen, den Wißbegierigen entmutigt, so fühlt sich doch der, den die Pflicht Zur Beschäftigung mit diesen Sachen zwingt, einigermaßen beruhigt durch den Ge¬ danken, daß er nun wenigstens einen Leitfaden durch das Labyrinth hat, der sehr zweckmäßig eingerichtet ist. Die letzten 70 Seiten enthalten ein Sachregister. Man Will sich z. B. über die Agrarpolitik in Deutschland unterrichten, sieht unter dieser Rubrik des Sachregisters auch den Namen Schciffle, möchte wissen, was dieser darüber geschrieben hat, und sucht nun, der Weisung folgend, im Schriftenverzeichnis Schciffle 16. Dort steht: Fntternvt, Bauernrecht und Staatshilfe (Die Zukunft. Bd. 4, 1893). Freilich entdecke» wir gerade bei dieser Rubrik zufällig auch eine Lücke; es müßte nämlich nnter „Agrarpolitik in Deutschland" auch „Schciffle 22" angeführt fein, das die deutschen Kern- und Zeitfragen nennt, denn deren erster Band ist, wie auch ausdrücklich angeführt wird, Agrarpolitik — Sozialpolitik über¬ schrieben; indes absolute Vollständigkeit und Genauigkeit ist eben von einem Bädeker durch solch einen Schriftenurwald nicht zu verlangen; das Dargebotne genügt schon Kur Orientirung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/559>, abgerufen am 04.05.2024.