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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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trachten, sich von überkommuen oder nachgeäfften Unarten und Modethorheiten in
Wort und Schrift frei zu machen, dagegen ans dem Schatze der Volkssprache gute
alte Ausdrücke aufnehmen, keine Zeitung halten, die in schlechtem Deutsch geschrieben
ist, und keinen Schriftsteller als "führenden" anerkennen, der meint, sich seine eiguen
Sprachgesetze geben zu dürfen. Das wäre ein größerer Erfolg als das Ausmerzen
aller fremdländischen Wörter, obgleich schon die Reinigung mancher Zweige der
Amtssprache nicht gering anzuschlagen ist. Zeigt sich doch schon im Heere die Ge¬
neigtheit, manchen französischen Ballast in der Stille zu beseitigen. Und wer wollte
wagen, das als Deutschtümelei zu verketzern? Auch die Mädchengymnasien könnten
in dieser Richtung von Einfluß werden, damit die Damen nicht mehr ans der
"Pangsiong" die Vorstellung behalten, Lehnwörter ans dem Lateinischen müßten
halbfranzösisch ausgesprochen werden, protestieren, schenial, engscheniös u. dergl.
Das Wort Genie können wir allerdings nicht so leicht entbehren, und es wäre die
Einführung eines Zeichens für das weiche g der romanischen und slawischen Sprachen
gewiß zu wünschen.


4

' Der Ausdruck "über Stock und Stein" ist noch allgemein im Gebrauch, so
wenig er in der Zeit der Eisenbahnen noch Passend ist. Die Alliteration vergegen¬
wärtigt muss glücklichste das rauhe Fahren auf gepflasterten und Knüppeldämmen,
wie sie außerhalb der Kreideiusel Rügen schwerlich noch häufig vorkomme" werden.
Die Posten, die noch auf solche Landstraßen angewiesen waren, konnten auch brief¬
liche und gedruckte Nachrichten nicht schnell befördern; indessen war man mit hin¬
länglicher Geduld ausgestattet. Im Geschäftsleben war noch nicht jeder Tag
"Posttag," Briefmarken, Postkarten, Kreuzbandsendungen sollten erst erfunden oder ein¬
geführt werden, noch in den vierziger Jahren kostete eine Brieffahrt durch Deutschland
so viele Groschen wie jetzt Pfennige. "Naglers Verdruß" "annee man ein dünnes
Briefpapier, vou dem erst einige Bogen das Gewicht erreichten, das der damalige
Stephan für einfaches Porto gelten ließ. Da wurden allerdings nicht so viele über¬
flüssige Briefe geschrieben, oder wie jener Handelsmann sagte: Ich weiß von mir,
daß ich gesund bin, mein Bruder weiß vou sich, daß er gesund ist, was sollen wir
uns schreiben?

So hatten es denn auch die Zeitungen nicht eilig. In den wenigen großen
Städten kamen sie und ihre Nachrichten von Welthändeln den Abnehmern noch
feucht aus der Presse zu, aber Papier und Inhalt trockneten auf weitern Wegen
gründlich aus. Was die Politiker interessiren konnte, vor allem die Verhand¬
lungen der französischen Deputirtenkammer, erfuhr man immer noch früh genug,
sodaß drei oder vier Personen gemeinschaftlich eine politische Zeitung abounirten;
Mitteilungen aus dem eignen Lande waren ohnehin gewöhnlich, wie man in Berlin
sagte, "in der Krumve gewesen," d. h. dnrch Fürsorge der Zensur eingelaufen gleich
lockergewebtem Tuch beim Färber. Gleich den "newen Zeitungen," deu Flugblättern,
aus denen die Tagesblätter entstanden waren, mußten diese Thatsachen und Ge¬
rüchte melden. In den selten erscheinenden selbständigen Aufsätzen über Politische
Fragen sah man zuerst Äußerungen einzelner Leser, nicht der Zeitung, die den
Lesern vordcnken, ihnen vorschreiben wollte, welche Ansicht sich der Abonnent zu
bilden habe. Die Frauen hielten sich an die vermischten und Familiennachrichten,
begnügten sich Wohl auch mit dem "Wochenblättchen," das Goethe durch Frau
Marthe Schwerdtlein ein wenig anachronistisch in die Litteratur eingeführt hat.
Ferner gab es Zeitschriften belletristischer Art in großer Zahl, meistens Wochen-


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trachten, sich von überkommuen oder nachgeäfften Unarten und Modethorheiten in
Wort und Schrift frei zu machen, dagegen ans dem Schatze der Volkssprache gute
alte Ausdrücke aufnehmen, keine Zeitung halten, die in schlechtem Deutsch geschrieben
ist, und keinen Schriftsteller als „führenden" anerkennen, der meint, sich seine eiguen
Sprachgesetze geben zu dürfen. Das wäre ein größerer Erfolg als das Ausmerzen
aller fremdländischen Wörter, obgleich schon die Reinigung mancher Zweige der
Amtssprache nicht gering anzuschlagen ist. Zeigt sich doch schon im Heere die Ge¬
neigtheit, manchen französischen Ballast in der Stille zu beseitigen. Und wer wollte
wagen, das als Deutschtümelei zu verketzern? Auch die Mädchengymnasien könnten
in dieser Richtung von Einfluß werden, damit die Damen nicht mehr ans der
„Pangsiong" die Vorstellung behalten, Lehnwörter ans dem Lateinischen müßten
halbfranzösisch ausgesprochen werden, protestieren, schenial, engscheniös u. dergl.
Das Wort Genie können wir allerdings nicht so leicht entbehren, und es wäre die
Einführung eines Zeichens für das weiche g der romanischen und slawischen Sprachen
gewiß zu wünschen.


4

' Der Ausdruck „über Stock und Stein" ist noch allgemein im Gebrauch, so
wenig er in der Zeit der Eisenbahnen noch Passend ist. Die Alliteration vergegen¬
wärtigt muss glücklichste das rauhe Fahren auf gepflasterten und Knüppeldämmen,
wie sie außerhalb der Kreideiusel Rügen schwerlich noch häufig vorkomme» werden.
Die Posten, die noch auf solche Landstraßen angewiesen waren, konnten auch brief¬
liche und gedruckte Nachrichten nicht schnell befördern; indessen war man mit hin¬
länglicher Geduld ausgestattet. Im Geschäftsleben war noch nicht jeder Tag
„Posttag," Briefmarken, Postkarten, Kreuzbandsendungen sollten erst erfunden oder ein¬
geführt werden, noch in den vierziger Jahren kostete eine Brieffahrt durch Deutschland
so viele Groschen wie jetzt Pfennige. „Naglers Verdruß" «annee man ein dünnes
Briefpapier, vou dem erst einige Bogen das Gewicht erreichten, das der damalige
Stephan für einfaches Porto gelten ließ. Da wurden allerdings nicht so viele über¬
flüssige Briefe geschrieben, oder wie jener Handelsmann sagte: Ich weiß von mir,
daß ich gesund bin, mein Bruder weiß vou sich, daß er gesund ist, was sollen wir
uns schreiben?

So hatten es denn auch die Zeitungen nicht eilig. In den wenigen großen
Städten kamen sie und ihre Nachrichten von Welthändeln den Abnehmern noch
feucht aus der Presse zu, aber Papier und Inhalt trockneten auf weitern Wegen
gründlich aus. Was die Politiker interessiren konnte, vor allem die Verhand¬
lungen der französischen Deputirtenkammer, erfuhr man immer noch früh genug,
sodaß drei oder vier Personen gemeinschaftlich eine politische Zeitung abounirten;
Mitteilungen aus dem eignen Lande waren ohnehin gewöhnlich, wie man in Berlin
sagte, „in der Krumve gewesen," d. h. dnrch Fürsorge der Zensur eingelaufen gleich
lockergewebtem Tuch beim Färber. Gleich den „newen Zeitungen," deu Flugblättern,
aus denen die Tagesblätter entstanden waren, mußten diese Thatsachen und Ge¬
rüchte melden. In den selten erscheinenden selbständigen Aufsätzen über Politische
Fragen sah man zuerst Äußerungen einzelner Leser, nicht der Zeitung, die den
Lesern vordcnken, ihnen vorschreiben wollte, welche Ansicht sich der Abonnent zu
bilden habe. Die Frauen hielten sich an die vermischten und Familiennachrichten,
begnügten sich Wohl auch mit dem „Wochenblättchen," das Goethe durch Frau
Marthe Schwerdtlein ein wenig anachronistisch in die Litteratur eingeführt hat.
Ferner gab es Zeitschriften belletristischer Art in großer Zahl, meistens Wochen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/472>, abgerufen am 29.04.2024.