Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Evangelisation in unchristlicher Anmaßung und Selbstgerechtigkeit irgend eines
Grades von Unglauben bezichtigt wird, gegen die ungeheure Macht der Intrigue
und Verhetzung, über die die Angreifer verfügen, zu schützen. Schon jetzt verstehen
sich diese trefflich darauf, durch die "Laien" in Kirchenrat und Gemeindevertretung
wie in den Synoden, jeden protestantischen Geistlichen, der nicht unbedingt den von
ihnen festgehaltnen Bibelglauben bekennt oder heuchelt, bis aufs äußerste bedrängen,
isoliren und in seiner Wirksamkeit unterbinden zu lassen. Das hat die Unredlichkeit
jener gebildeten Kreise in ihrem Verhalten zum preußischen und Berliner Protestan¬
tismus schon zuwege gebracht, und man wird wie gesagt nicht den Finger rühren,
um der vollen Organisation dieses skandalösen Treibens entgegenzutreten. Viel
lieber wird man sich der Kirche erst recht fernhalten, und wenn das einmal nicht
geht, weiter und noch ausgiebiger lügen und heucheln. Daß der preußische Pro¬
testantismus so zum Gespött für die Katholiken werden muß und für die sozial-
demokratischen Arbeiter zum Gegenstand der Verachtung, darüber sollte man sich
/? aber endlich klar werden.


Was an einer deutschen Hochschule vorkommen kann.

Am 31. Juli
lief die Trauerkunde von dem Tode unsers größten Mannes durch die Stadt
Freiburg. Sehr bald erschienen Trauerflaggen an öffentlichen und privaten Ge¬
bäuden, und die Universität sandte ein Telegramm an den Fürsten Herbert Bismarck,
worin von dem "einmütiger" Schmerze der ganzen Universität die Rede war.

Am folgenden Tage bot die Stadt einen sonderbaren Anblick: die Trauer¬
fahnen verschwanden beinahe unter einer Fülle lustiger Fähnchen und Wimpel,
womit die katholische Studentenverbindung Hercynia die Straßen der Stadt heraus¬
geputzt hatte, zu Ehren irgend eines denkwürdigen Jubiläums, dessen historische
Bedeutung unzweifelhaft weit über dem großen Ereignisse stand, das wir übrigen
Deutschen betrauerten. Aber nicht genug mit dem unpassenden Straßenschmuck, es
wurde auch ein "feierlicher" Umzug gehalten in einer unübersehbaren Wagenreihe,
die festlich mit Blumen geschmückt war; Herolde, maskeradirende Chargirle mit
Schlägern, die in dieser Verbindung nur bei solchen festlichen Anlässen in Aktion
treten, Musikbanden, die lustige Stücklein zum besten gaben --- kurz, nichts fehlte,
die Feier recht würdig, dem Ernste dieser Tage angepaßt zu machen. Einer der
Wagen z. B., der ganz fastnachtsmäßig aufgeputzt war, trug ein großes Plakat
mit der Inschrift: Herchnias Jubelfüchse!

Mau sollte nun meinen, daß dieser Umzug mit Steinwürfen empfangen worden
wäre, wie es bei einer weniger philosophisch angelegten Nation unfehlbar geschehen
wäre -- durchaus nicht: Deutschlands edle Frauen und Töchter, denen man nach¬
rühmt, daß sie weder Wissen noch Bildung brauchen, weil sie jederzeit das Wahre
und Richtige aus der Tiefe ihres Gemüts schöpfen, sie warfen Blumen auf die
jubelnde, lachende Schar, ahnungslos, was für eine schmachvolle Handlung sie
damit begingen, ahnungslos, daß sie die Hauptschuldigen waren; denn wie die
Mütter, so die Söhne: jedes Volk steht immer nur auf der Stufe geistiger und
moralischer Bildung, auf dem seine Frauen stehen.

Zur Ehre der übrigen Studenten sei gesagt, daß die Mehrzahl von ihnen
die Stadt schon verlassen hatte, weil die meisten Professoren, mit Ausnahme der
theologischen, ihre Kollegs schon geschlossen hatten; sonst wäre vielleicht eine Gegen-
demonstratian erfolgt. Vielleicht!! Die Erfahrung eines einzigen solchen Tages
reißt uns aus Träumen und Hoffnungen, denen wir uns nur zu leicht hingeben,
weil sie uns so natürlich, so selbstverständlich erscheinen. Wer freilich zu denen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Evangelisation in unchristlicher Anmaßung und Selbstgerechtigkeit irgend eines
Grades von Unglauben bezichtigt wird, gegen die ungeheure Macht der Intrigue
und Verhetzung, über die die Angreifer verfügen, zu schützen. Schon jetzt verstehen
sich diese trefflich darauf, durch die „Laien" in Kirchenrat und Gemeindevertretung
wie in den Synoden, jeden protestantischen Geistlichen, der nicht unbedingt den von
ihnen festgehaltnen Bibelglauben bekennt oder heuchelt, bis aufs äußerste bedrängen,
isoliren und in seiner Wirksamkeit unterbinden zu lassen. Das hat die Unredlichkeit
jener gebildeten Kreise in ihrem Verhalten zum preußischen und Berliner Protestan¬
tismus schon zuwege gebracht, und man wird wie gesagt nicht den Finger rühren,
um der vollen Organisation dieses skandalösen Treibens entgegenzutreten. Viel
lieber wird man sich der Kirche erst recht fernhalten, und wenn das einmal nicht
geht, weiter und noch ausgiebiger lügen und heucheln. Daß der preußische Pro¬
testantismus so zum Gespött für die Katholiken werden muß und für die sozial-
demokratischen Arbeiter zum Gegenstand der Verachtung, darüber sollte man sich
/? aber endlich klar werden.


Was an einer deutschen Hochschule vorkommen kann.

Am 31. Juli
lief die Trauerkunde von dem Tode unsers größten Mannes durch die Stadt
Freiburg. Sehr bald erschienen Trauerflaggen an öffentlichen und privaten Ge¬
bäuden, und die Universität sandte ein Telegramm an den Fürsten Herbert Bismarck,
worin von dem „einmütiger" Schmerze der ganzen Universität die Rede war.

Am folgenden Tage bot die Stadt einen sonderbaren Anblick: die Trauer¬
fahnen verschwanden beinahe unter einer Fülle lustiger Fähnchen und Wimpel,
womit die katholische Studentenverbindung Hercynia die Straßen der Stadt heraus¬
geputzt hatte, zu Ehren irgend eines denkwürdigen Jubiläums, dessen historische
Bedeutung unzweifelhaft weit über dem großen Ereignisse stand, das wir übrigen
Deutschen betrauerten. Aber nicht genug mit dem unpassenden Straßenschmuck, es
wurde auch ein „feierlicher" Umzug gehalten in einer unübersehbaren Wagenreihe,
die festlich mit Blumen geschmückt war; Herolde, maskeradirende Chargirle mit
Schlägern, die in dieser Verbindung nur bei solchen festlichen Anlässen in Aktion
treten, Musikbanden, die lustige Stücklein zum besten gaben —- kurz, nichts fehlte,
die Feier recht würdig, dem Ernste dieser Tage angepaßt zu machen. Einer der
Wagen z. B., der ganz fastnachtsmäßig aufgeputzt war, trug ein großes Plakat
mit der Inschrift: Herchnias Jubelfüchse!

Mau sollte nun meinen, daß dieser Umzug mit Steinwürfen empfangen worden
wäre, wie es bei einer weniger philosophisch angelegten Nation unfehlbar geschehen
wäre — durchaus nicht: Deutschlands edle Frauen und Töchter, denen man nach¬
rühmt, daß sie weder Wissen noch Bildung brauchen, weil sie jederzeit das Wahre
und Richtige aus der Tiefe ihres Gemüts schöpfen, sie warfen Blumen auf die
jubelnde, lachende Schar, ahnungslos, was für eine schmachvolle Handlung sie
damit begingen, ahnungslos, daß sie die Hauptschuldigen waren; denn wie die
Mütter, so die Söhne: jedes Volk steht immer nur auf der Stufe geistiger und
moralischer Bildung, auf dem seine Frauen stehen.

Zur Ehre der übrigen Studenten sei gesagt, daß die Mehrzahl von ihnen
die Stadt schon verlassen hatte, weil die meisten Professoren, mit Ausnahme der
theologischen, ihre Kollegs schon geschlossen hatten; sonst wäre vielleicht eine Gegen-
demonstratian erfolgt. Vielleicht!! Die Erfahrung eines einzigen solchen Tages
reißt uns aus Träumen und Hoffnungen, denen wir uns nur zu leicht hingeben,
weil sie uns so natürlich, so selbstverständlich erscheinen. Wer freilich zu denen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0487" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228789"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1679" prev="#ID_1678"> der Evangelisation in unchristlicher Anmaßung und Selbstgerechtigkeit irgend eines<lb/>
Grades von Unglauben bezichtigt wird, gegen die ungeheure Macht der Intrigue<lb/>
und Verhetzung, über die die Angreifer verfügen, zu schützen. Schon jetzt verstehen<lb/>
sich diese trefflich darauf, durch die &#x201E;Laien" in Kirchenrat und Gemeindevertretung<lb/>
wie in den Synoden, jeden protestantischen Geistlichen, der nicht unbedingt den von<lb/>
ihnen festgehaltnen Bibelglauben bekennt oder heuchelt, bis aufs äußerste bedrängen,<lb/>
isoliren und in seiner Wirksamkeit unterbinden zu lassen. Das hat die Unredlichkeit<lb/>
jener gebildeten Kreise in ihrem Verhalten zum preußischen und Berliner Protestan¬<lb/>
tismus schon zuwege gebracht, und man wird wie gesagt nicht den Finger rühren,<lb/>
um der vollen Organisation dieses skandalösen Treibens entgegenzutreten. Viel<lb/>
lieber wird man sich der Kirche erst recht fernhalten, und wenn das einmal nicht<lb/>
geht, weiter und noch ausgiebiger lügen und heucheln. Daß der preußische Pro¬<lb/>
testantismus so zum Gespött für die Katholiken werden muß und für die sozial-<lb/>
demokratischen Arbeiter zum Gegenstand der Verachtung, darüber sollte man sich<lb/><note type="byline"> /?</note> aber endlich klar werden. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Was an einer deutschen Hochschule vorkommen kann.</head>
            <p xml:id="ID_1680"> Am 31. Juli<lb/>
lief die Trauerkunde von dem Tode unsers größten Mannes durch die Stadt<lb/>
Freiburg. Sehr bald erschienen Trauerflaggen an öffentlichen und privaten Ge¬<lb/>
bäuden, und die Universität sandte ein Telegramm an den Fürsten Herbert Bismarck,<lb/>
worin von dem &#x201E;einmütiger" Schmerze der ganzen Universität die Rede war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1681"> Am folgenden Tage bot die Stadt einen sonderbaren Anblick: die Trauer¬<lb/>
fahnen verschwanden beinahe unter einer Fülle lustiger Fähnchen und Wimpel,<lb/>
womit die katholische Studentenverbindung Hercynia die Straßen der Stadt heraus¬<lb/>
geputzt hatte, zu Ehren irgend eines denkwürdigen Jubiläums, dessen historische<lb/>
Bedeutung unzweifelhaft weit über dem großen Ereignisse stand, das wir übrigen<lb/>
Deutschen betrauerten. Aber nicht genug mit dem unpassenden Straßenschmuck, es<lb/>
wurde auch ein &#x201E;feierlicher" Umzug gehalten in einer unübersehbaren Wagenreihe,<lb/>
die festlich mit Blumen geschmückt war; Herolde, maskeradirende Chargirle mit<lb/>
Schlägern, die in dieser Verbindung nur bei solchen festlichen Anlässen in Aktion<lb/>
treten, Musikbanden, die lustige Stücklein zum besten gaben &#x2014;- kurz, nichts fehlte,<lb/>
die Feier recht würdig, dem Ernste dieser Tage angepaßt zu machen. Einer der<lb/>
Wagen z. B., der ganz fastnachtsmäßig aufgeputzt war, trug ein großes Plakat<lb/>
mit der Inschrift: Herchnias Jubelfüchse!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1682"> Mau sollte nun meinen, daß dieser Umzug mit Steinwürfen empfangen worden<lb/>
wäre, wie es bei einer weniger philosophisch angelegten Nation unfehlbar geschehen<lb/>
wäre &#x2014; durchaus nicht: Deutschlands edle Frauen und Töchter, denen man nach¬<lb/>
rühmt, daß sie weder Wissen noch Bildung brauchen, weil sie jederzeit das Wahre<lb/>
und Richtige aus der Tiefe ihres Gemüts schöpfen, sie warfen Blumen auf die<lb/>
jubelnde, lachende Schar, ahnungslos, was für eine schmachvolle Handlung sie<lb/>
damit begingen, ahnungslos, daß sie die Hauptschuldigen waren; denn wie die<lb/>
Mütter, so die Söhne: jedes Volk steht immer nur auf der Stufe geistiger und<lb/>
moralischer Bildung, auf dem seine Frauen stehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1683" next="#ID_1684"> Zur Ehre der übrigen Studenten sei gesagt, daß die Mehrzahl von ihnen<lb/>
die Stadt schon verlassen hatte, weil die meisten Professoren, mit Ausnahme der<lb/>
theologischen, ihre Kollegs schon geschlossen hatten; sonst wäre vielleicht eine Gegen-<lb/>
demonstratian erfolgt. Vielleicht!! Die Erfahrung eines einzigen solchen Tages<lb/>
reißt uns aus Träumen und Hoffnungen, denen wir uns nur zu leicht hingeben,<lb/>
weil sie uns so natürlich, so selbstverständlich erscheinen.  Wer freilich zu denen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0487] Maßgebliches und Unmaßgebliches der Evangelisation in unchristlicher Anmaßung und Selbstgerechtigkeit irgend eines Grades von Unglauben bezichtigt wird, gegen die ungeheure Macht der Intrigue und Verhetzung, über die die Angreifer verfügen, zu schützen. Schon jetzt verstehen sich diese trefflich darauf, durch die „Laien" in Kirchenrat und Gemeindevertretung wie in den Synoden, jeden protestantischen Geistlichen, der nicht unbedingt den von ihnen festgehaltnen Bibelglauben bekennt oder heuchelt, bis aufs äußerste bedrängen, isoliren und in seiner Wirksamkeit unterbinden zu lassen. Das hat die Unredlichkeit jener gebildeten Kreise in ihrem Verhalten zum preußischen und Berliner Protestan¬ tismus schon zuwege gebracht, und man wird wie gesagt nicht den Finger rühren, um der vollen Organisation dieses skandalösen Treibens entgegenzutreten. Viel lieber wird man sich der Kirche erst recht fernhalten, und wenn das einmal nicht geht, weiter und noch ausgiebiger lügen und heucheln. Daß der preußische Pro¬ testantismus so zum Gespött für die Katholiken werden muß und für die sozial- demokratischen Arbeiter zum Gegenstand der Verachtung, darüber sollte man sich /? aber endlich klar werden. Was an einer deutschen Hochschule vorkommen kann. Am 31. Juli lief die Trauerkunde von dem Tode unsers größten Mannes durch die Stadt Freiburg. Sehr bald erschienen Trauerflaggen an öffentlichen und privaten Ge¬ bäuden, und die Universität sandte ein Telegramm an den Fürsten Herbert Bismarck, worin von dem „einmütiger" Schmerze der ganzen Universität die Rede war. Am folgenden Tage bot die Stadt einen sonderbaren Anblick: die Trauer¬ fahnen verschwanden beinahe unter einer Fülle lustiger Fähnchen und Wimpel, womit die katholische Studentenverbindung Hercynia die Straßen der Stadt heraus¬ geputzt hatte, zu Ehren irgend eines denkwürdigen Jubiläums, dessen historische Bedeutung unzweifelhaft weit über dem großen Ereignisse stand, das wir übrigen Deutschen betrauerten. Aber nicht genug mit dem unpassenden Straßenschmuck, es wurde auch ein „feierlicher" Umzug gehalten in einer unübersehbaren Wagenreihe, die festlich mit Blumen geschmückt war; Herolde, maskeradirende Chargirle mit Schlägern, die in dieser Verbindung nur bei solchen festlichen Anlässen in Aktion treten, Musikbanden, die lustige Stücklein zum besten gaben —- kurz, nichts fehlte, die Feier recht würdig, dem Ernste dieser Tage angepaßt zu machen. Einer der Wagen z. B., der ganz fastnachtsmäßig aufgeputzt war, trug ein großes Plakat mit der Inschrift: Herchnias Jubelfüchse! Mau sollte nun meinen, daß dieser Umzug mit Steinwürfen empfangen worden wäre, wie es bei einer weniger philosophisch angelegten Nation unfehlbar geschehen wäre — durchaus nicht: Deutschlands edle Frauen und Töchter, denen man nach¬ rühmt, daß sie weder Wissen noch Bildung brauchen, weil sie jederzeit das Wahre und Richtige aus der Tiefe ihres Gemüts schöpfen, sie warfen Blumen auf die jubelnde, lachende Schar, ahnungslos, was für eine schmachvolle Handlung sie damit begingen, ahnungslos, daß sie die Hauptschuldigen waren; denn wie die Mütter, so die Söhne: jedes Volk steht immer nur auf der Stufe geistiger und moralischer Bildung, auf dem seine Frauen stehen. Zur Ehre der übrigen Studenten sei gesagt, daß die Mehrzahl von ihnen die Stadt schon verlassen hatte, weil die meisten Professoren, mit Ausnahme der theologischen, ihre Kollegs schon geschlossen hatten; sonst wäre vielleicht eine Gegen- demonstratian erfolgt. Vielleicht!! Die Erfahrung eines einzigen solchen Tages reißt uns aus Träumen und Hoffnungen, denen wir uns nur zu leicht hingeben, weil sie uns so natürlich, so selbstverständlich erscheinen. Wer freilich zu denen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/487
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/487>, abgerufen am 29.04.2024.