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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur
Philosophische Schriften.

Der empirischen Psychologie von Moritz
Wilhelm Drvbisch ist in der Gedächtnisrede auf den verstorbnen Verfasser das
Zeugnis gegeben worden, sie sei "wegen der Fülle des Materials, ebenso wegen
der Besonnenheit in dessen Anwendung und der klaren, sehr lesbaren Darstellung
mit Recht viel gebraucht worden." Sie gehört in der That zu den seltnen philo¬
sophischen Büchern, deren Lektüre mehr ein Vergnügen als eine Anstrengung ist,
und sie erfüllt dabei vollkommen den Zweck, den Schüler mit allem Wissenswerten
auf dem Gebiete des Seelenlebens bekannt zu machen. Die zweite Auflage des
längst vergriffnen Buches, die die Erben (bei Leopold Voß, Hamburg und Leipzig,
1898) veranstaltet haben, ist deshalb mit Dank zu begrüßen. Der Verfasser selbst
hat in der Vorrede bemerkt, sein Buch solle zu beweisen suchen, "daß eine andre
und hoffentlich natürlichere und gesündere Ansicht als die noch immer fd. h. im
Jahre 1842j gangbare von den Erscheinungen und wirklichen Vorgängen des
geistigen Lebens, ohne Hilfe der Metaphysik und der Philosophie überhaupt, ohne
Zuziehung der Mathematik, durch bloße unbefangne Beobachtung, Zergliederung,
Vergleichung und Verknüpfung der Thatsachen unsrer innern Erfahrung den wesent¬
liche" Grundlinien nach sich gewinnen läßt." Drvbisch war bekanntlich strenger
Herbartiancr. Daß die Seele keine sogenannten Vermögen und Kräfte habe, sondern
"ein an sich vorstellungs-, mithin auch gefühl- und begehruugsloses Wesen" sei,
"das, seiner Einfachheit wegen, nur durch die mannigfaltigen Verhältnisse seiner
Qualität zu den Qualitäten der Dinge, mit denen es in Beziehung steht -- der
chemischen Verwandtschaft vergleichbar -- in jene Zustände gelange" kann," macht.
er durch einen Vergleich mit der Körperwelt Plausibel; "wenn der Physiker sagt,
dieser Körper besitzt die Fähigkeit, bewegt, erwärmt, leuchtend, elektrisch zu werden,
zu tönen, mancherlei chemische Verbindungen einzugehen, so versteht er darunter
nicht, daß der Körper gewisse Vermögen oder schlummernde Kräfte besitzt usw."
Diese Auffassung fordert das Verständnis der Seelenvorgänge ungemein, aber den
meisten widerstrebt es, in ihrer Seele nichts zu sehen als einen Schauplatz von
Ereignissen, die durch äußere Einwirkungen hervorgebracht werden. -- Der Grund¬
riß einer Seinswissenschaft von H. G. Opitz (Leipzig, Hermann Haacke,
1897) verspricht ein vortreffliches populäres Lehrbuch der Philosophie zu werden,
das sich vor allen dergleichen Büchern durch die vollständige Verzichtleistung auf
die philosophische Terminologie und überhaupt auf Fremdwörter auszeichnet. Die
vorliegende erste Abteilung des ersten Bandes der "Erscheinungslehre" behandelt
die Erkenntnislehre. Vortrefflich ist seine Darlegung des Unterschiedes zwischen
Menschen- und Tierseele, wobei allerdings dem Worte Vernunft ein etwas andrer
Sinn beigelegt wird als von Drvbisch. Während dieser, dem gemeinen Sprach¬
gebrauch folgend (so nimm doch Vernunft an!), unter Vernunft die Fähigkeit ver¬
steht, sich durch Gründe bestimmen zu lassen, sieht Opitz in der Vernunft die freie
Erkenntnis des Menschen im Gegensatz zu der an den Erhaltungs- und Fort¬
pflanzungstrieb gebundnen Verstandesthätigkeit der Tiere. Aus diesem Unterschiede
ergiebt sich ihm die Einteilung seiner Erkenntnislehre; nach den einleitenden Ka¬
piteln behandelt sie die stoffsammelnde und die stvffordnende Thätigkeit des Er¬
kenntnisvermögens in der Form der Gebundenheit und in der Form der Freiheit.
Zu der Behauptung, die Mathematik sei eigentlich keine Wissenschaft (S. 2ö1 ff.),


Litteratur
Philosophische Schriften.

Der empirischen Psychologie von Moritz
Wilhelm Drvbisch ist in der Gedächtnisrede auf den verstorbnen Verfasser das
Zeugnis gegeben worden, sie sei „wegen der Fülle des Materials, ebenso wegen
der Besonnenheit in dessen Anwendung und der klaren, sehr lesbaren Darstellung
mit Recht viel gebraucht worden." Sie gehört in der That zu den seltnen philo¬
sophischen Büchern, deren Lektüre mehr ein Vergnügen als eine Anstrengung ist,
und sie erfüllt dabei vollkommen den Zweck, den Schüler mit allem Wissenswerten
auf dem Gebiete des Seelenlebens bekannt zu machen. Die zweite Auflage des
längst vergriffnen Buches, die die Erben (bei Leopold Voß, Hamburg und Leipzig,
1898) veranstaltet haben, ist deshalb mit Dank zu begrüßen. Der Verfasser selbst
hat in der Vorrede bemerkt, sein Buch solle zu beweisen suchen, „daß eine andre
und hoffentlich natürlichere und gesündere Ansicht als die noch immer fd. h. im
Jahre 1842j gangbare von den Erscheinungen und wirklichen Vorgängen des
geistigen Lebens, ohne Hilfe der Metaphysik und der Philosophie überhaupt, ohne
Zuziehung der Mathematik, durch bloße unbefangne Beobachtung, Zergliederung,
Vergleichung und Verknüpfung der Thatsachen unsrer innern Erfahrung den wesent¬
liche» Grundlinien nach sich gewinnen läßt." Drvbisch war bekanntlich strenger
Herbartiancr. Daß die Seele keine sogenannten Vermögen und Kräfte habe, sondern
„ein an sich vorstellungs-, mithin auch gefühl- und begehruugsloses Wesen" sei,
„das, seiner Einfachheit wegen, nur durch die mannigfaltigen Verhältnisse seiner
Qualität zu den Qualitäten der Dinge, mit denen es in Beziehung steht — der
chemischen Verwandtschaft vergleichbar — in jene Zustände gelange» kann," macht.
er durch einen Vergleich mit der Körperwelt Plausibel; „wenn der Physiker sagt,
dieser Körper besitzt die Fähigkeit, bewegt, erwärmt, leuchtend, elektrisch zu werden,
zu tönen, mancherlei chemische Verbindungen einzugehen, so versteht er darunter
nicht, daß der Körper gewisse Vermögen oder schlummernde Kräfte besitzt usw."
Diese Auffassung fordert das Verständnis der Seelenvorgänge ungemein, aber den
meisten widerstrebt es, in ihrer Seele nichts zu sehen als einen Schauplatz von
Ereignissen, die durch äußere Einwirkungen hervorgebracht werden. — Der Grund¬
riß einer Seinswissenschaft von H. G. Opitz (Leipzig, Hermann Haacke,
1897) verspricht ein vortreffliches populäres Lehrbuch der Philosophie zu werden,
das sich vor allen dergleichen Büchern durch die vollständige Verzichtleistung auf
die philosophische Terminologie und überhaupt auf Fremdwörter auszeichnet. Die
vorliegende erste Abteilung des ersten Bandes der „Erscheinungslehre" behandelt
die Erkenntnislehre. Vortrefflich ist seine Darlegung des Unterschiedes zwischen
Menschen- und Tierseele, wobei allerdings dem Worte Vernunft ein etwas andrer
Sinn beigelegt wird als von Drvbisch. Während dieser, dem gemeinen Sprach¬
gebrauch folgend (so nimm doch Vernunft an!), unter Vernunft die Fähigkeit ver¬
steht, sich durch Gründe bestimmen zu lassen, sieht Opitz in der Vernunft die freie
Erkenntnis des Menschen im Gegensatz zu der an den Erhaltungs- und Fort¬
pflanzungstrieb gebundnen Verstandesthätigkeit der Tiere. Aus diesem Unterschiede
ergiebt sich ihm die Einteilung seiner Erkenntnislehre; nach den einleitenden Ka¬
piteln behandelt sie die stoffsammelnde und die stvffordnende Thätigkeit des Er¬
kenntnisvermögens in der Form der Gebundenheit und in der Form der Freiheit.
Zu der Behauptung, die Mathematik sei eigentlich keine Wissenschaft (S. 2ö1 ff.),


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[0066] Litteratur Philosophische Schriften. Der empirischen Psychologie von Moritz Wilhelm Drvbisch ist in der Gedächtnisrede auf den verstorbnen Verfasser das Zeugnis gegeben worden, sie sei „wegen der Fülle des Materials, ebenso wegen der Besonnenheit in dessen Anwendung und der klaren, sehr lesbaren Darstellung mit Recht viel gebraucht worden." Sie gehört in der That zu den seltnen philo¬ sophischen Büchern, deren Lektüre mehr ein Vergnügen als eine Anstrengung ist, und sie erfüllt dabei vollkommen den Zweck, den Schüler mit allem Wissenswerten auf dem Gebiete des Seelenlebens bekannt zu machen. Die zweite Auflage des längst vergriffnen Buches, die die Erben (bei Leopold Voß, Hamburg und Leipzig, 1898) veranstaltet haben, ist deshalb mit Dank zu begrüßen. Der Verfasser selbst hat in der Vorrede bemerkt, sein Buch solle zu beweisen suchen, „daß eine andre und hoffentlich natürlichere und gesündere Ansicht als die noch immer fd. h. im Jahre 1842j gangbare von den Erscheinungen und wirklichen Vorgängen des geistigen Lebens, ohne Hilfe der Metaphysik und der Philosophie überhaupt, ohne Zuziehung der Mathematik, durch bloße unbefangne Beobachtung, Zergliederung, Vergleichung und Verknüpfung der Thatsachen unsrer innern Erfahrung den wesent¬ liche» Grundlinien nach sich gewinnen läßt." Drvbisch war bekanntlich strenger Herbartiancr. Daß die Seele keine sogenannten Vermögen und Kräfte habe, sondern „ein an sich vorstellungs-, mithin auch gefühl- und begehruugsloses Wesen" sei, „das, seiner Einfachheit wegen, nur durch die mannigfaltigen Verhältnisse seiner Qualität zu den Qualitäten der Dinge, mit denen es in Beziehung steht — der chemischen Verwandtschaft vergleichbar — in jene Zustände gelange» kann," macht. er durch einen Vergleich mit der Körperwelt Plausibel; „wenn der Physiker sagt, dieser Körper besitzt die Fähigkeit, bewegt, erwärmt, leuchtend, elektrisch zu werden, zu tönen, mancherlei chemische Verbindungen einzugehen, so versteht er darunter nicht, daß der Körper gewisse Vermögen oder schlummernde Kräfte besitzt usw." Diese Auffassung fordert das Verständnis der Seelenvorgänge ungemein, aber den meisten widerstrebt es, in ihrer Seele nichts zu sehen als einen Schauplatz von Ereignissen, die durch äußere Einwirkungen hervorgebracht werden. — Der Grund¬ riß einer Seinswissenschaft von H. G. Opitz (Leipzig, Hermann Haacke, 1897) verspricht ein vortreffliches populäres Lehrbuch der Philosophie zu werden, das sich vor allen dergleichen Büchern durch die vollständige Verzichtleistung auf die philosophische Terminologie und überhaupt auf Fremdwörter auszeichnet. Die vorliegende erste Abteilung des ersten Bandes der „Erscheinungslehre" behandelt die Erkenntnislehre. Vortrefflich ist seine Darlegung des Unterschiedes zwischen Menschen- und Tierseele, wobei allerdings dem Worte Vernunft ein etwas andrer Sinn beigelegt wird als von Drvbisch. Während dieser, dem gemeinen Sprach¬ gebrauch folgend (so nimm doch Vernunft an!), unter Vernunft die Fähigkeit ver¬ steht, sich durch Gründe bestimmen zu lassen, sieht Opitz in der Vernunft die freie Erkenntnis des Menschen im Gegensatz zu der an den Erhaltungs- und Fort¬ pflanzungstrieb gebundnen Verstandesthätigkeit der Tiere. Aus diesem Unterschiede ergiebt sich ihm die Einteilung seiner Erkenntnislehre; nach den einleitenden Ka¬ piteln behandelt sie die stoffsammelnde und die stvffordnende Thätigkeit des Er¬ kenntnisvermögens in der Form der Gebundenheit und in der Form der Freiheit. Zu der Behauptung, die Mathematik sei eigentlich keine Wissenschaft (S. 2ö1 ff.),

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/66>, abgerufen am 01.05.2024.