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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zum hohen Reichsbcnikdiskont.
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Wenn man sich jetzt als Geschäftsmann
mit einem "Bankmenschen/ d. h, einem Angehörigen der tmutg emanes unterhält
und seine schweren Besorgnisse wegen des hohen Zinsfußes der Reichsbank erwähnt,
so heißt es: "Irgend ein Sicherheitsventil muß da sein; die stetige Erhöhung des
Diskonts bedeutet ein außerordentliches Wachstum unsrer Industrie, und jeder hat
den Nutzen." Dem zu widersprechen ist leicht: Wer, wie der Schreiber dieser
Zeilen, ein nicht ganz unbedeutendes Fabrikations- und Handelsgeschäft betreibt, der
arbeitet natürlich mit großen Außenständen. Der Einkauf kaun im großen nur
gegen drei Monate Accept geschehen, wenn anders man nicht in der Wahl der
Eltern so vorsichtig gewesen ist, daß man nur in den "Feuerfesten" hineinzugreifen
braucht, um gegen Kasse -- ja das höchste erreichbare Ideal jedes Geschäftsmannes --
kaufen zu können. Es kommen also Tage, von denen man sagt, sie gefallen einem
nicht, nämlich die Tage, an denen die Aeeeptc fällig sind und gedeckt werden müsse".
In jedem größern Geschäfte nun geschieht ein sehr großer, wenn nicht der größte
Teil der Regulierungen in Rimessen, deren angenehmste die Checks in nach oben
unbeschränkter Höhe auf Bankplätze sind, nutAdenö wenn gute Vormäuner darauf
stehen. Leider ist uun diese mit Recht äußerst beliebte Spezies der Rimessen ver¬
hältnismäßig klein: schon einen größern Raum nehmen die kurzen Rimessen auf
Bankplätze und den größten die langsichtigen auf Nichtbankplätze, also Nebenplätze,
und manchmal was für welche, ein.

Ein sehr großer Teil der Kundschaft hat -- leider -- die merkwürdige
Auffassung, daß das Bezahlen, eigentlich eine Gefälligkeit ist, daß also der Lieferant
froh sein muß, wenn er für reell gelieferte Waren überhaupt, aber keineswegs
prompt am Verfalltage oder kurz dahinter sein ihm rechtmäßig zukommendes
Geld bekommt. Wenn man nun nach geschehener Mahnung wirklich sein Geld be¬
kommt, so ist häufig das bare Geld in verschwindender Minorität, und wenn die
Wechsel so sind, daß man sie ohne nennenswerten Verlust verwenden kann, so drückt
mau des lieben Friedens wegen, und um den Kunden nicht zu verlieren, beide
Augen zu. Wenn aber die Rimessen derartig sind, daß man sie als vernünftig
rechnender Kaufmann nicht verwenden kann, ohne durch den beim Weitergeben
nötigen Diskont seinen ohnehin schmalen Nutzen völlig einzubüßen, so muß man
dem Kunden doch logischerweise denselben Diskont berechnen, den man selbst bezahlen
muß. Ist der Diskont niedrig, wie vor Jahr und Tag 3 Prozent, so ist es nicht
schlimm; augenblicklich aber ist das eine Kalamität. Der Nutzen wird an und für
sich immer kleiner und durch deu hohen Diskontsntz fast völlig in Frage gestellt.
Nur die Banken haben den Nutzen. Jedes Bankhaus hat viel täglich kündbares
Geld zu sehr billigem Zinsfuß und schlägt damit beim Diskontieren leicht das doppelte
heraus. Diese Herren haben es leicht, ihr Kapital zu erhöhen, den Agivgewinn
einzustreichen und dann von der geldbedürftigen Geschäftswelt bei den jetzigen Ver¬
hältnissen hohen Nutzen herauszuwirtschaften. Am 21. November 1398 war der
Diskont nach dem Berliner Tageblatt in Amsterdam 2^ Prozent, in Berlin 6,
Brüssel 3, London 4, Paris 3, Petersburg 4, Warschau 5^, Wien 4^, Italie¬
nische Plätze 5, Schweiz 5^, Skandinavische Plätze S, Kopenhagen 5, Madrid 5,
Lissabon 4.

Bei einem Hinweis auf diesen sehr bedeutenden Unterschied heißt es von
Seiten der Bankwelt: Wir sind nicht so reich wie England und Frankreich, und


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zum hohen Reichsbcnikdiskont.
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Wenn man sich jetzt als Geschäftsmann
mit einem „Bankmenschen/ d. h, einem Angehörigen der tmutg emanes unterhält
und seine schweren Besorgnisse wegen des hohen Zinsfußes der Reichsbank erwähnt,
so heißt es: „Irgend ein Sicherheitsventil muß da sein; die stetige Erhöhung des
Diskonts bedeutet ein außerordentliches Wachstum unsrer Industrie, und jeder hat
den Nutzen." Dem zu widersprechen ist leicht: Wer, wie der Schreiber dieser
Zeilen, ein nicht ganz unbedeutendes Fabrikations- und Handelsgeschäft betreibt, der
arbeitet natürlich mit großen Außenständen. Der Einkauf kaun im großen nur
gegen drei Monate Accept geschehen, wenn anders man nicht in der Wahl der
Eltern so vorsichtig gewesen ist, daß man nur in den „Feuerfesten" hineinzugreifen
braucht, um gegen Kasse — ja das höchste erreichbare Ideal jedes Geschäftsmannes —
kaufen zu können. Es kommen also Tage, von denen man sagt, sie gefallen einem
nicht, nämlich die Tage, an denen die Aeeeptc fällig sind und gedeckt werden müsse«.
In jedem größern Geschäfte nun geschieht ein sehr großer, wenn nicht der größte
Teil der Regulierungen in Rimessen, deren angenehmste die Checks in nach oben
unbeschränkter Höhe auf Bankplätze sind, nutAdenö wenn gute Vormäuner darauf
stehen. Leider ist uun diese mit Recht äußerst beliebte Spezies der Rimessen ver¬
hältnismäßig klein: schon einen größern Raum nehmen die kurzen Rimessen auf
Bankplätze und den größten die langsichtigen auf Nichtbankplätze, also Nebenplätze,
und manchmal was für welche, ein.

Ein sehr großer Teil der Kundschaft hat — leider — die merkwürdige
Auffassung, daß das Bezahlen, eigentlich eine Gefälligkeit ist, daß also der Lieferant
froh sein muß, wenn er für reell gelieferte Waren überhaupt, aber keineswegs
prompt am Verfalltage oder kurz dahinter sein ihm rechtmäßig zukommendes
Geld bekommt. Wenn man nun nach geschehener Mahnung wirklich sein Geld be¬
kommt, so ist häufig das bare Geld in verschwindender Minorität, und wenn die
Wechsel so sind, daß man sie ohne nennenswerten Verlust verwenden kann, so drückt
mau des lieben Friedens wegen, und um den Kunden nicht zu verlieren, beide
Augen zu. Wenn aber die Rimessen derartig sind, daß man sie als vernünftig
rechnender Kaufmann nicht verwenden kann, ohne durch den beim Weitergeben
nötigen Diskont seinen ohnehin schmalen Nutzen völlig einzubüßen, so muß man
dem Kunden doch logischerweise denselben Diskont berechnen, den man selbst bezahlen
muß. Ist der Diskont niedrig, wie vor Jahr und Tag 3 Prozent, so ist es nicht
schlimm; augenblicklich aber ist das eine Kalamität. Der Nutzen wird an und für
sich immer kleiner und durch deu hohen Diskontsntz fast völlig in Frage gestellt.
Nur die Banken haben den Nutzen. Jedes Bankhaus hat viel täglich kündbares
Geld zu sehr billigem Zinsfuß und schlägt damit beim Diskontieren leicht das doppelte
heraus. Diese Herren haben es leicht, ihr Kapital zu erhöhen, den Agivgewinn
einzustreichen und dann von der geldbedürftigen Geschäftswelt bei den jetzigen Ver¬
hältnissen hohen Nutzen herauszuwirtschaften. Am 21. November 1398 war der
Diskont nach dem Berliner Tageblatt in Amsterdam 2^ Prozent, in Berlin 6,
Brüssel 3, London 4, Paris 3, Petersburg 4, Warschau 5^, Wien 4^, Italie¬
nische Plätze 5, Schweiz 5^, Skandinavische Plätze S, Kopenhagen 5, Madrid 5,
Lissabon 4.

Bei einem Hinweis auf diesen sehr bedeutenden Unterschied heißt es von
Seiten der Bankwelt: Wir sind nicht so reich wie England und Frankreich, und


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[0122] Maßgebliches und Unmaßgebliches Zum hohen Reichsbcnikdiskont. ' Wenn man sich jetzt als Geschäftsmann mit einem „Bankmenschen/ d. h, einem Angehörigen der tmutg emanes unterhält und seine schweren Besorgnisse wegen des hohen Zinsfußes der Reichsbank erwähnt, so heißt es: „Irgend ein Sicherheitsventil muß da sein; die stetige Erhöhung des Diskonts bedeutet ein außerordentliches Wachstum unsrer Industrie, und jeder hat den Nutzen." Dem zu widersprechen ist leicht: Wer, wie der Schreiber dieser Zeilen, ein nicht ganz unbedeutendes Fabrikations- und Handelsgeschäft betreibt, der arbeitet natürlich mit großen Außenständen. Der Einkauf kaun im großen nur gegen drei Monate Accept geschehen, wenn anders man nicht in der Wahl der Eltern so vorsichtig gewesen ist, daß man nur in den „Feuerfesten" hineinzugreifen braucht, um gegen Kasse — ja das höchste erreichbare Ideal jedes Geschäftsmannes — kaufen zu können. Es kommen also Tage, von denen man sagt, sie gefallen einem nicht, nämlich die Tage, an denen die Aeeeptc fällig sind und gedeckt werden müsse«. In jedem größern Geschäfte nun geschieht ein sehr großer, wenn nicht der größte Teil der Regulierungen in Rimessen, deren angenehmste die Checks in nach oben unbeschränkter Höhe auf Bankplätze sind, nutAdenö wenn gute Vormäuner darauf stehen. Leider ist uun diese mit Recht äußerst beliebte Spezies der Rimessen ver¬ hältnismäßig klein: schon einen größern Raum nehmen die kurzen Rimessen auf Bankplätze und den größten die langsichtigen auf Nichtbankplätze, also Nebenplätze, und manchmal was für welche, ein. Ein sehr großer Teil der Kundschaft hat — leider — die merkwürdige Auffassung, daß das Bezahlen, eigentlich eine Gefälligkeit ist, daß also der Lieferant froh sein muß, wenn er für reell gelieferte Waren überhaupt, aber keineswegs prompt am Verfalltage oder kurz dahinter sein ihm rechtmäßig zukommendes Geld bekommt. Wenn man nun nach geschehener Mahnung wirklich sein Geld be¬ kommt, so ist häufig das bare Geld in verschwindender Minorität, und wenn die Wechsel so sind, daß man sie ohne nennenswerten Verlust verwenden kann, so drückt mau des lieben Friedens wegen, und um den Kunden nicht zu verlieren, beide Augen zu. Wenn aber die Rimessen derartig sind, daß man sie als vernünftig rechnender Kaufmann nicht verwenden kann, ohne durch den beim Weitergeben nötigen Diskont seinen ohnehin schmalen Nutzen völlig einzubüßen, so muß man dem Kunden doch logischerweise denselben Diskont berechnen, den man selbst bezahlen muß. Ist der Diskont niedrig, wie vor Jahr und Tag 3 Prozent, so ist es nicht schlimm; augenblicklich aber ist das eine Kalamität. Der Nutzen wird an und für sich immer kleiner und durch deu hohen Diskontsntz fast völlig in Frage gestellt. Nur die Banken haben den Nutzen. Jedes Bankhaus hat viel täglich kündbares Geld zu sehr billigem Zinsfuß und schlägt damit beim Diskontieren leicht das doppelte heraus. Diese Herren haben es leicht, ihr Kapital zu erhöhen, den Agivgewinn einzustreichen und dann von der geldbedürftigen Geschäftswelt bei den jetzigen Ver¬ hältnissen hohen Nutzen herauszuwirtschaften. Am 21. November 1398 war der Diskont nach dem Berliner Tageblatt in Amsterdam 2^ Prozent, in Berlin 6, Brüssel 3, London 4, Paris 3, Petersburg 4, Warschau 5^, Wien 4^, Italie¬ nische Plätze 5, Schweiz 5^, Skandinavische Plätze S, Kopenhagen 5, Madrid 5, Lissabon 4. Bei einem Hinweis auf diesen sehr bedeutenden Unterschied heißt es von Seiten der Bankwelt: Wir sind nicht so reich wie England und Frankreich, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/122>, abgerufen am 06.05.2024.