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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Naturprodukt einen gewissen Wert, der sich bei der Verwandlung zum Fabrikat
um den Preis der Arbeit vermehre, die an den Gegenstand verwandt werde. Unsre
ökonomische Überlegenheit beruhe auf die Dauer darauf, daß wir durch Verbesserung
der Technik die Kosten des Rohprodukts und des Fabrikats verminderten. Das
habe aber doch immer seine Grenzen. Dann drücke die Konkurrenz auf den
Arbeitslohn und Gewinn. Hier aber drohe der Sieg dessen, der mit deu niedrigste"
Löhnen arbeiten könne, und das sei der Asiate. "Ist somit -- heißt es wörtlich
weiter -- wirklich eine Besserung des Wohlstands des Bürgers von solchen Ent¬
wicklungen zu erwarten? Man verbilligt das Einzelne und vermehrt die Bedürf¬
nisse; die Lebensbedingungen selbst werden damit nur komplizierter. Was aber die
Schwierigkeiten verschärft, das ist die Steigerung der sozialen Gegensätze. In
erster Linie werden ja bei solcher Ausweitung des Weltmarkts jene Kreise profi¬
tieren, die die gegebnen Konjunkturen im großen auszunützen vermögen, kauf¬
männische, industrielle Großunternehmen. Es wird mit der Ansammlung von großen
Kapitalien in den Händen einzelner der Luxus solcher Kreise wieder einen unge¬
heuern Aufschwung nehmen, die Kapitnlübermacht derselben noch wachsen, damit
aber auch die Gefährdung großer Existenzgruppen sich steigern. Ich stehe, nebenbei
bemerkt, weil ich die Stärkung des innern Markes diesen Entwicklungen vorziehe,
trotz aller Bedenken, die mit Zöllen auf notwendige Lebensmittel verbunden sind,
auf dem Standpunkt der agrarischen Schutzzölle. -- Der äußerlich jedem erkenn¬
bare Gegensatz von reich und arm wird augenfälliger werden, und bei der stetig
zunehmenden Übervölkerung Deutschlands, die ich keineswegs als eine so glückliche
Erscheinung betrachte, ist die Verschärfung dieser Gegensätze gewiß nicht unge¬
fährlich."

Also auch noch die Gefahr, daß die im überseeischen Geschäft erzielten Ge¬
winne -- sie wurden bisher als gering und unsicher hingestellt -- "in erster
Linie" Grußiudustrielleu und Großkaufleuteu "große Kapitalien" zuführen, muß
gegen die Welthaudelspvlitik ius Treffen geführt werden! Und alles "zur Stär¬
kung des innern Markes," vom Standpunkte der "agrarischen Schutzzölle." Wie
der innere Markt Dentschlands durch die Absperrung "auf die Dauer" ergiebiger
werdeu soll, wie wir die dichte und stark wachsende Bevölkerung auf diesem abge¬
sperrten innern Markt satt machen sollen und doch ein Kulturvolk bleiben, darüber
sagt Wagner kein Wort. Will er nicht lieber offen den Spießbürgern und Gro߬
bauern das Zweikindersystem empfehlen? Er würde dafür, in vielleicht ihn selbst
erschreckendem Maße, ein wohl vorbereitetes Publikum finden.

Aber das ist seine Sache. Wir unsrerseits entnehmen aus dem Wagnerschen
Angriff auf unsre überseeische Entwicklung nur aufs neue die Lehre, daß alles jetzt
einzusetzen ist, um in dem Wirrsal der theoretischen Schrullen und Phrasen wie
der praktischen Eigensucht und Sonderinteresscn eine geschlossene Macht nüchterner,
patriotischer Staatsbürger zu sammeln um das Panier des Kaisers, über den heu¬
tigen Parteien, kampfbereit nach rechts und links, für "diese Entwicklung," auf der
unsre Zukunft beruht.


Katholische Belletristik.

Der vortreffliche Artikel im 47. Heft v. I. erinnert
mich um die Anfänge der wunderlichen Erscheinung. Eifrige Pfarrer haben schon
im Anfang unsers Jahrhunderts, meistens aus eignen Mitteln, kleine Jugend- und
Volksbibliotheken augelegt. Darm mag sich auch manches von protestantischen
Autoren befunden haben, aber vorzugsweise schaffte man natürlich katholische Jugend-
schriften an, an denen es seit Christoph von Schmid nicht fehlte. Doch enthielten


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Naturprodukt einen gewissen Wert, der sich bei der Verwandlung zum Fabrikat
um den Preis der Arbeit vermehre, die an den Gegenstand verwandt werde. Unsre
ökonomische Überlegenheit beruhe auf die Dauer darauf, daß wir durch Verbesserung
der Technik die Kosten des Rohprodukts und des Fabrikats verminderten. Das
habe aber doch immer seine Grenzen. Dann drücke die Konkurrenz auf den
Arbeitslohn und Gewinn. Hier aber drohe der Sieg dessen, der mit deu niedrigste»
Löhnen arbeiten könne, und das sei der Asiate. „Ist somit — heißt es wörtlich
weiter — wirklich eine Besserung des Wohlstands des Bürgers von solchen Ent¬
wicklungen zu erwarten? Man verbilligt das Einzelne und vermehrt die Bedürf¬
nisse; die Lebensbedingungen selbst werden damit nur komplizierter. Was aber die
Schwierigkeiten verschärft, das ist die Steigerung der sozialen Gegensätze. In
erster Linie werden ja bei solcher Ausweitung des Weltmarkts jene Kreise profi¬
tieren, die die gegebnen Konjunkturen im großen auszunützen vermögen, kauf¬
männische, industrielle Großunternehmen. Es wird mit der Ansammlung von großen
Kapitalien in den Händen einzelner der Luxus solcher Kreise wieder einen unge¬
heuern Aufschwung nehmen, die Kapitnlübermacht derselben noch wachsen, damit
aber auch die Gefährdung großer Existenzgruppen sich steigern. Ich stehe, nebenbei
bemerkt, weil ich die Stärkung des innern Markes diesen Entwicklungen vorziehe,
trotz aller Bedenken, die mit Zöllen auf notwendige Lebensmittel verbunden sind,
auf dem Standpunkt der agrarischen Schutzzölle. — Der äußerlich jedem erkenn¬
bare Gegensatz von reich und arm wird augenfälliger werden, und bei der stetig
zunehmenden Übervölkerung Deutschlands, die ich keineswegs als eine so glückliche
Erscheinung betrachte, ist die Verschärfung dieser Gegensätze gewiß nicht unge¬
fährlich."

Also auch noch die Gefahr, daß die im überseeischen Geschäft erzielten Ge¬
winne — sie wurden bisher als gering und unsicher hingestellt — „in erster
Linie" Grußiudustrielleu und Großkaufleuteu „große Kapitalien" zuführen, muß
gegen die Welthaudelspvlitik ius Treffen geführt werden! Und alles „zur Stär¬
kung des innern Markes," vom Standpunkte der „agrarischen Schutzzölle." Wie
der innere Markt Dentschlands durch die Absperrung „auf die Dauer" ergiebiger
werdeu soll, wie wir die dichte und stark wachsende Bevölkerung auf diesem abge¬
sperrten innern Markt satt machen sollen und doch ein Kulturvolk bleiben, darüber
sagt Wagner kein Wort. Will er nicht lieber offen den Spießbürgern und Gro߬
bauern das Zweikindersystem empfehlen? Er würde dafür, in vielleicht ihn selbst
erschreckendem Maße, ein wohl vorbereitetes Publikum finden.

Aber das ist seine Sache. Wir unsrerseits entnehmen aus dem Wagnerschen
Angriff auf unsre überseeische Entwicklung nur aufs neue die Lehre, daß alles jetzt
einzusetzen ist, um in dem Wirrsal der theoretischen Schrullen und Phrasen wie
der praktischen Eigensucht und Sonderinteresscn eine geschlossene Macht nüchterner,
patriotischer Staatsbürger zu sammeln um das Panier des Kaisers, über den heu¬
tigen Parteien, kampfbereit nach rechts und links, für „diese Entwicklung," auf der
unsre Zukunft beruht.


Katholische Belletristik.

Der vortreffliche Artikel im 47. Heft v. I. erinnert
mich um die Anfänge der wunderlichen Erscheinung. Eifrige Pfarrer haben schon
im Anfang unsers Jahrhunderts, meistens aus eignen Mitteln, kleine Jugend- und
Volksbibliotheken augelegt. Darm mag sich auch manches von protestantischen
Autoren befunden haben, aber vorzugsweise schaffte man natürlich katholische Jugend-
schriften an, an denen es seit Christoph von Schmid nicht fehlte. Doch enthielten


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[0183] Maßgebliches und Unmaßgebliches Naturprodukt einen gewissen Wert, der sich bei der Verwandlung zum Fabrikat um den Preis der Arbeit vermehre, die an den Gegenstand verwandt werde. Unsre ökonomische Überlegenheit beruhe auf die Dauer darauf, daß wir durch Verbesserung der Technik die Kosten des Rohprodukts und des Fabrikats verminderten. Das habe aber doch immer seine Grenzen. Dann drücke die Konkurrenz auf den Arbeitslohn und Gewinn. Hier aber drohe der Sieg dessen, der mit deu niedrigste» Löhnen arbeiten könne, und das sei der Asiate. „Ist somit — heißt es wörtlich weiter — wirklich eine Besserung des Wohlstands des Bürgers von solchen Ent¬ wicklungen zu erwarten? Man verbilligt das Einzelne und vermehrt die Bedürf¬ nisse; die Lebensbedingungen selbst werden damit nur komplizierter. Was aber die Schwierigkeiten verschärft, das ist die Steigerung der sozialen Gegensätze. In erster Linie werden ja bei solcher Ausweitung des Weltmarkts jene Kreise profi¬ tieren, die die gegebnen Konjunkturen im großen auszunützen vermögen, kauf¬ männische, industrielle Großunternehmen. Es wird mit der Ansammlung von großen Kapitalien in den Händen einzelner der Luxus solcher Kreise wieder einen unge¬ heuern Aufschwung nehmen, die Kapitnlübermacht derselben noch wachsen, damit aber auch die Gefährdung großer Existenzgruppen sich steigern. Ich stehe, nebenbei bemerkt, weil ich die Stärkung des innern Markes diesen Entwicklungen vorziehe, trotz aller Bedenken, die mit Zöllen auf notwendige Lebensmittel verbunden sind, auf dem Standpunkt der agrarischen Schutzzölle. — Der äußerlich jedem erkenn¬ bare Gegensatz von reich und arm wird augenfälliger werden, und bei der stetig zunehmenden Übervölkerung Deutschlands, die ich keineswegs als eine so glückliche Erscheinung betrachte, ist die Verschärfung dieser Gegensätze gewiß nicht unge¬ fährlich." Also auch noch die Gefahr, daß die im überseeischen Geschäft erzielten Ge¬ winne — sie wurden bisher als gering und unsicher hingestellt — „in erster Linie" Grußiudustrielleu und Großkaufleuteu „große Kapitalien" zuführen, muß gegen die Welthaudelspvlitik ius Treffen geführt werden! Und alles „zur Stär¬ kung des innern Markes," vom Standpunkte der „agrarischen Schutzzölle." Wie der innere Markt Dentschlands durch die Absperrung „auf die Dauer" ergiebiger werdeu soll, wie wir die dichte und stark wachsende Bevölkerung auf diesem abge¬ sperrten innern Markt satt machen sollen und doch ein Kulturvolk bleiben, darüber sagt Wagner kein Wort. Will er nicht lieber offen den Spießbürgern und Gro߬ bauern das Zweikindersystem empfehlen? Er würde dafür, in vielleicht ihn selbst erschreckendem Maße, ein wohl vorbereitetes Publikum finden. Aber das ist seine Sache. Wir unsrerseits entnehmen aus dem Wagnerschen Angriff auf unsre überseeische Entwicklung nur aufs neue die Lehre, daß alles jetzt einzusetzen ist, um in dem Wirrsal der theoretischen Schrullen und Phrasen wie der praktischen Eigensucht und Sonderinteresscn eine geschlossene Macht nüchterner, patriotischer Staatsbürger zu sammeln um das Panier des Kaisers, über den heu¬ tigen Parteien, kampfbereit nach rechts und links, für „diese Entwicklung," auf der unsre Zukunft beruht. Katholische Belletristik. Der vortreffliche Artikel im 47. Heft v. I. erinnert mich um die Anfänge der wunderlichen Erscheinung. Eifrige Pfarrer haben schon im Anfang unsers Jahrhunderts, meistens aus eignen Mitteln, kleine Jugend- und Volksbibliotheken augelegt. Darm mag sich auch manches von protestantischen Autoren befunden haben, aber vorzugsweise schaffte man natürlich katholische Jugend- schriften an, an denen es seit Christoph von Schmid nicht fehlte. Doch enthielten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/183>, abgerufen am 06.05.2024.