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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

wie Bebel und Genossen damit auf die Arbeiter vorläufig noch Eindruck machen.
Wir sind von jeder Schwärmerei für die chinesische Entwicklung frei, wir hätten
gar nichts dagegen gehabt, wenn man das hiiumliche Reich noch eine Zeit lang
seiner Fäulnis ungestört überlassen hätte. Aber daß Deutschland nicht die Augen
offen und die Faust bereit halten sollte, wenn gerade in diesen Riesenkessel des
Verfalls und der Neubildungen von ander" europäischen Kulturvölkern rücksichts¬
los hineingegriffen wird, das wäre doch einfach eine ungeheure Dummheit und
Feigheit! Was bestimmt denn die Engländer, die Russen, die Franzosen und
die Japaner dazu, sich den Eingang ins himmlische Reich jetzt zu sichern? So
klar und einfach liegt das Geschäft natürlich nicht, wie wenn der Bauer einen
Scheffel Erbsen nach Buxtehude zu Markt fährt, oder der Kalauer Schuster in
Kremmen seiue Jahrmarktbude aufschlägt. Vollends wie nach dreißig, nach fünfzig,
nach hundert Jahren die Dinge in China liegen werden, weiß niemand. Aber
das liegt doch ans der Hand, daß bei dein Übergang zur europäische" Kultur China
für mehr oder weniger lange Zeit ein außerordentlich wichtiger Markt für die
europäische Industrie werden wird. Sollen wir, die wir am dringendsten uach
Absatz im Auslande suchen müssen, nicht daran teil nehmen? Was wir dabei an
Gewinn erzielen, jede Erhöhung unsers Nativnnlreichtnms macht uns doch wider¬
standsfähiger für kommende Zeiten und ihre Gefahren. Wer in der Politik dem
Deutschen empfiehlt mit dem flotten Burschen zu singen: "Nun hob ich mein Sach auf
nichts gestellt, und mein gehört die ganze Welt!", der kann sich vielleicht dafür er¬
wärmen, daß wir in froher Selbstgenügsamkeit uns voll Bier trinken, aber uns
den Teufel um das scheren, was jenseits der Grenzen geschieht. Ein ernsthafter
Politiker wird aber anzuerkennen haben, daß es sträflicher Leichtsinn gewesen wäre,
wenn Deutschland nicht auch seine gewappnete Faust in die Spalte geschoben hätte,
um sich die Thür offen zu halten, mag das, was im Hause zu hole" ist, auch
noch nicht gerichtlich inventarisiert und taxiert sein.

Wagner selbst bricht über den Wert dieser seiner Weisheit vernichtend den
Stab, indem er sie durch folgende geradezu klassischen biertischpvlilischen Oberfläch¬
lichkeiten krönt: Die Erschließung Chinas vollziehe sich heute verhältnismäßig leicht,
weil die chinesischen Soldaten die üble Gewohnheit hätten, vor den Gewehren und
Kanonen des Feindes davon zu laufen. Wie aber dann, wenn sie nicht mehr davon
liefen, wenn es den europäischen Lehrern gelänge, die Chinesen militärisch zu dis¬
ziplinieren, wenn dieses Volk vou nahezu 400 Millionen sich so seiner Kraft bewußt
würde und sich einmal anschicken sollte, das kleine Europa mit einer neuen Völker¬
wanderung zu überschwemmen?

Jede Kritik ist dem gegenüber überflüssig.

Aber damit hat sich Wagner noch nicht begnügt. Von der Betrachtung der
chinesischen Frage ausgehend hat er im Sinne der Oldenbergschen Übertreibungen
ganz allgemein gegen die deutsche Welthandelspolitik Propaganda zu machen gesucht,
und er wird damit um so läutern Beifall finden, aber anch um so mehr Unheil
anrichten, weil er den Kampf gegen "diese Entwicklungen," wie er die Pflege unsrer
überseeischen Handelsbeziehungen zu nennen pflegt, ausgesprochnermaßcu "vom
Standpunkt der agrarischen Schutzzölle" aus führt.

Er fährt nach dem Hinweis auf die feruwcite chinesische Völkerwanderung in
Bezug ans die Gegenwart fort: Man werde Eisenbahnen von vielen tausend Kilo¬
metern bauen, neue Handelsflotten würde" entstehen, und ein großartiger Güter¬
austausch würde eingeleitet werde". "Sind dabei -- fragt er -- für u"ser"
Volkswohlstand so viele dauernde Vorteile zu gewärtigen?" Jedes Ding habe als


Maßgebliches und Unmaßgebliches

wie Bebel und Genossen damit auf die Arbeiter vorläufig noch Eindruck machen.
Wir sind von jeder Schwärmerei für die chinesische Entwicklung frei, wir hätten
gar nichts dagegen gehabt, wenn man das hiiumliche Reich noch eine Zeit lang
seiner Fäulnis ungestört überlassen hätte. Aber daß Deutschland nicht die Augen
offen und die Faust bereit halten sollte, wenn gerade in diesen Riesenkessel des
Verfalls und der Neubildungen von ander» europäischen Kulturvölkern rücksichts¬
los hineingegriffen wird, das wäre doch einfach eine ungeheure Dummheit und
Feigheit! Was bestimmt denn die Engländer, die Russen, die Franzosen und
die Japaner dazu, sich den Eingang ins himmlische Reich jetzt zu sichern? So
klar und einfach liegt das Geschäft natürlich nicht, wie wenn der Bauer einen
Scheffel Erbsen nach Buxtehude zu Markt fährt, oder der Kalauer Schuster in
Kremmen seiue Jahrmarktbude aufschlägt. Vollends wie nach dreißig, nach fünfzig,
nach hundert Jahren die Dinge in China liegen werden, weiß niemand. Aber
das liegt doch ans der Hand, daß bei dein Übergang zur europäische« Kultur China
für mehr oder weniger lange Zeit ein außerordentlich wichtiger Markt für die
europäische Industrie werden wird. Sollen wir, die wir am dringendsten uach
Absatz im Auslande suchen müssen, nicht daran teil nehmen? Was wir dabei an
Gewinn erzielen, jede Erhöhung unsers Nativnnlreichtnms macht uns doch wider¬
standsfähiger für kommende Zeiten und ihre Gefahren. Wer in der Politik dem
Deutschen empfiehlt mit dem flotten Burschen zu singen: „Nun hob ich mein Sach auf
nichts gestellt, und mein gehört die ganze Welt!", der kann sich vielleicht dafür er¬
wärmen, daß wir in froher Selbstgenügsamkeit uns voll Bier trinken, aber uns
den Teufel um das scheren, was jenseits der Grenzen geschieht. Ein ernsthafter
Politiker wird aber anzuerkennen haben, daß es sträflicher Leichtsinn gewesen wäre,
wenn Deutschland nicht auch seine gewappnete Faust in die Spalte geschoben hätte,
um sich die Thür offen zu halten, mag das, was im Hause zu hole» ist, auch
noch nicht gerichtlich inventarisiert und taxiert sein.

Wagner selbst bricht über den Wert dieser seiner Weisheit vernichtend den
Stab, indem er sie durch folgende geradezu klassischen biertischpvlilischen Oberfläch¬
lichkeiten krönt: Die Erschließung Chinas vollziehe sich heute verhältnismäßig leicht,
weil die chinesischen Soldaten die üble Gewohnheit hätten, vor den Gewehren und
Kanonen des Feindes davon zu laufen. Wie aber dann, wenn sie nicht mehr davon
liefen, wenn es den europäischen Lehrern gelänge, die Chinesen militärisch zu dis¬
ziplinieren, wenn dieses Volk vou nahezu 400 Millionen sich so seiner Kraft bewußt
würde und sich einmal anschicken sollte, das kleine Europa mit einer neuen Völker¬
wanderung zu überschwemmen?

Jede Kritik ist dem gegenüber überflüssig.

Aber damit hat sich Wagner noch nicht begnügt. Von der Betrachtung der
chinesischen Frage ausgehend hat er im Sinne der Oldenbergschen Übertreibungen
ganz allgemein gegen die deutsche Welthandelspolitik Propaganda zu machen gesucht,
und er wird damit um so läutern Beifall finden, aber anch um so mehr Unheil
anrichten, weil er den Kampf gegen „diese Entwicklungen," wie er die Pflege unsrer
überseeischen Handelsbeziehungen zu nennen pflegt, ausgesprochnermaßcu „vom
Standpunkt der agrarischen Schutzzölle" aus führt.

Er fährt nach dem Hinweis auf die feruwcite chinesische Völkerwanderung in
Bezug ans die Gegenwart fort: Man werde Eisenbahnen von vielen tausend Kilo¬
metern bauen, neue Handelsflotten würde» entstehen, und ein großartiger Güter¬
austausch würde eingeleitet werde». „Sind dabei — fragt er — für u»ser»
Volkswohlstand so viele dauernde Vorteile zu gewärtigen?" Jedes Ding habe als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/182>, abgerufen am 19.05.2024.