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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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werden -- zu Gunsten der Schauenburger und zu Ungunsten der Biesterfelder mit
Erfolg gemißbraucht.

Selbst in einem republikanische" Staat wie Frankreich hätte sich Lenzmann
durch eine solche Unterstellung auf das Niveau des Herrn Quesnay de Beaurepaire
begeben, im Deutschen Reiche ist das ein Skandal, der nur dadurch noch überboten
wird, daß weder im deutschen Reichstage noch unter den deutschen Juristen diese
sich objektiv als schwere Verunglimpfung des Kaisers darstellende Bemerkung die
Behandlung findet, die sie in einem ähnlich schweren Fall in den Parlamenten
und der Juristenschast aller andern europäischen Kulturstaaten mit weniger kalt¬
blütiger Bevölkerung gefunden hätte. Der heutige Reichstagspräsideut hat vor
langen Jahren Bismarck gegeuüber einmal einen wenig parlamentarischen Zwischenruf
hören lassen. Der heutige Reichstag hat sich dem Abgeordneten Lenzmanu gegeuüber
nicht so unparlamentarisch benommen, vielmehr durch Stillschweigen sein Be¬
nehmen geduldet, aber es hieße an der Wahrheits- und Gerechtigkeitsliebe des
deutscheu Volks verzweifeln, wenn nicht über kurz oder laug diese strafrechtlich nicht
zu erfassender Hetzereien gegen den Kaiser mit einem durch das ganze Reich
/? schallenden Ausdruck des Ekels gerichtet würden.


Philosophische Schriften.

Ein neues Buch über Kant -- das reizt nicht
sonderlich zum lesen; aber wenn es von Paulsen ist,*) so greift man doch darnach,
und siehe da, man findet seine Erwartung übertroffen! Es ist ein Buch, das man
mit Andacht und Genuß liest, und am Schluß behält man als Frucht das Be¬
wußtsein! nun endlich habe ich Kant verstanden! Paulsen macht es nicht wie
andre Kanterklärer, die an jeden wie Galimcithias klingenden Satz Kants einen
wirklichen Galimathias hängen, den sie für eine Erklärung ausgeben; sondern er
schält aus jeder der Kantischen Untersuchungen das Ergebnis heraus und legt es
dem Leser in gutem, klarem, verständlichen Deutsch vor. Und das Hauptergebnis
ist höchst erfreulich: Kant ist viel Positiver, als man gewöhnlich meint. Seine
Kritik der Praktischen Vernunft ist keineswegs so zu verstehen, wie sie Heine
spottend erklärt hat, daß er unsern Herrgott tot geschlagen, aber aus Mitleid mit
seinem treuen alten Lampe, der einen Herrgott braucht, wieder lebendig gemacht
habe. Sondern er hat nur die alten Beweismethoden abgethan, weil sie allesamt
die Kritik herausfordern und dadurch zum Unglauben führen. Seine Kritik hat
keinen andern Zweck, als sowohl die Physik wie die Metaphysik felsenfest zu be¬
gründen und gegen jeden Zweifel sicher zu stellen. Und die beiden so begründeten
Gebiete der wissenschaftlichen Erkenntnis vereinigt er in der Weise zu einer har¬
monischen Weltanschauung, daß er lehrt: "Die Welt, die den Gegenstand der
mathematisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnis ausmacht, ist uicht die Wirklichkeit
an sich, sondern bloße Erscheinung in unsrer Sinnlichkeit; die Welt des religiösen
Glaubens dagegen ist die übersinnliche Wirklichkeit selbst." Auch die Persönlichkeit
Kants tritt in Paniscus Darstellung, obgleich er sparsam mit Anekdoten ist, klarer
hervor als in irgend einer frühern; wie an ihm selbst, so erkennen wir deutlich
um seiner Philosophie den kleinbürgerlich-demokratischen und schulmeisterlichen
Charakter, der sie in scharfen Gegensatz stellt einerseits zur liederlichen Genie¬
philosophie der höfischen Philosophen Frankreichs, andrerseits zum modernen Über-



") Immanuel Kant. Sein Leben und seine Lehre von Friedrich Paulsen. Mit
Bildnis und einem Briefe Kants aus dein Jahre 17W. Stuttgart, Fr. Frommmms Verlag
(E. Hauff), 18!"8. Band VII von Frommanns .Klassikern der Philosophie.

werden — zu Gunsten der Schauenburger und zu Ungunsten der Biesterfelder mit
Erfolg gemißbraucht.

Selbst in einem republikanische» Staat wie Frankreich hätte sich Lenzmann
durch eine solche Unterstellung auf das Niveau des Herrn Quesnay de Beaurepaire
begeben, im Deutschen Reiche ist das ein Skandal, der nur dadurch noch überboten
wird, daß weder im deutschen Reichstage noch unter den deutschen Juristen diese
sich objektiv als schwere Verunglimpfung des Kaisers darstellende Bemerkung die
Behandlung findet, die sie in einem ähnlich schweren Fall in den Parlamenten
und der Juristenschast aller andern europäischen Kulturstaaten mit weniger kalt¬
blütiger Bevölkerung gefunden hätte. Der heutige Reichstagspräsideut hat vor
langen Jahren Bismarck gegeuüber einmal einen wenig parlamentarischen Zwischenruf
hören lassen. Der heutige Reichstag hat sich dem Abgeordneten Lenzmanu gegeuüber
nicht so unparlamentarisch benommen, vielmehr durch Stillschweigen sein Be¬
nehmen geduldet, aber es hieße an der Wahrheits- und Gerechtigkeitsliebe des
deutscheu Volks verzweifeln, wenn nicht über kurz oder laug diese strafrechtlich nicht
zu erfassender Hetzereien gegen den Kaiser mit einem durch das ganze Reich
/? schallenden Ausdruck des Ekels gerichtet würden.


Philosophische Schriften.

Ein neues Buch über Kant — das reizt nicht
sonderlich zum lesen; aber wenn es von Paulsen ist,*) so greift man doch darnach,
und siehe da, man findet seine Erwartung übertroffen! Es ist ein Buch, das man
mit Andacht und Genuß liest, und am Schluß behält man als Frucht das Be¬
wußtsein! nun endlich habe ich Kant verstanden! Paulsen macht es nicht wie
andre Kanterklärer, die an jeden wie Galimcithias klingenden Satz Kants einen
wirklichen Galimathias hängen, den sie für eine Erklärung ausgeben; sondern er
schält aus jeder der Kantischen Untersuchungen das Ergebnis heraus und legt es
dem Leser in gutem, klarem, verständlichen Deutsch vor. Und das Hauptergebnis
ist höchst erfreulich: Kant ist viel Positiver, als man gewöhnlich meint. Seine
Kritik der Praktischen Vernunft ist keineswegs so zu verstehen, wie sie Heine
spottend erklärt hat, daß er unsern Herrgott tot geschlagen, aber aus Mitleid mit
seinem treuen alten Lampe, der einen Herrgott braucht, wieder lebendig gemacht
habe. Sondern er hat nur die alten Beweismethoden abgethan, weil sie allesamt
die Kritik herausfordern und dadurch zum Unglauben führen. Seine Kritik hat
keinen andern Zweck, als sowohl die Physik wie die Metaphysik felsenfest zu be¬
gründen und gegen jeden Zweifel sicher zu stellen. Und die beiden so begründeten
Gebiete der wissenschaftlichen Erkenntnis vereinigt er in der Weise zu einer har¬
monischen Weltanschauung, daß er lehrt: „Die Welt, die den Gegenstand der
mathematisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnis ausmacht, ist uicht die Wirklichkeit
an sich, sondern bloße Erscheinung in unsrer Sinnlichkeit; die Welt des religiösen
Glaubens dagegen ist die übersinnliche Wirklichkeit selbst." Auch die Persönlichkeit
Kants tritt in Paniscus Darstellung, obgleich er sparsam mit Anekdoten ist, klarer
hervor als in irgend einer frühern; wie an ihm selbst, so erkennen wir deutlich
um seiner Philosophie den kleinbürgerlich-demokratischen und schulmeisterlichen
Charakter, der sie in scharfen Gegensatz stellt einerseits zur liederlichen Genie¬
philosophie der höfischen Philosophen Frankreichs, andrerseits zum modernen Über-



») Immanuel Kant. Sein Leben und seine Lehre von Friedrich Paulsen. Mit
Bildnis und einem Briefe Kants aus dein Jahre 17W. Stuttgart, Fr. Frommmms Verlag
(E. Hauff), 18!»8. Band VII von Frommanns .Klassikern der Philosophie.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/238>, abgerufen am 06.05.2024.