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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

mißlungen zu betrachten ist, so gewiß hat er darin Recht, daß er Geisteswissen-
schaft und Naturwissenschaft in den Zielen durchaus verschieden sein läßt. Er zitiert
eine Rektoratsrede Windelbands vom Jahre 1894, in der Naturwissenschaft und
Geschichte hinsichtlich ihrer Aufgaben mit einander verglichen werden. Das Ergebnis
lautet! Die eine Wissenschaft "sucht Gesetze, die andre Gestalten." Mit dem zweiten
Teile des Satzes hat Windelband ohne Zweifel dem Gedanken, daß die Thätigkeit
der Geisteswissenschaften auf ihrer höchsten Stufe einen ausgeprägt ästhetischen
Charakter zeigt, einen möglichst scharfen Ausdruck geben wollen. "Gestalten suchen"
heißt nämlich nichts andres als: Personen oder Sachen ästhetisch betrachten. Der
Begriff der Gestalt oder Form ist aus Schillers philosophischen Schriften zur Genüge
bekannt. Die ästhetische Betrachtung ist überall da notwendig, wo wir es nicht
mit der Sinnlichkeit, der Natur zu thun haben -- deren "Gesetze" zu erkennen,
ist hauptsächlich Sache des Verstandes --, sondern mit der freien Thätigkeit
des menschlichen Geistes. Der Mensch äußert sich im Grunde überall und jeder¬
zeit als seelisches Individuum, aus der Totalität seiner sinnlich-vernünftigen Natur
heraus, und wir werden ihn deshalb auch nnr dann vollkommen verstehen, wenn
wir ihn auch unsrerseits mit ganzer Seele erfassen und so in dem Konglomerat
seiner einzelnen Lebensäußerungen das Gepräge der seelischen Einheit aufdecken,
wenn wir ihm und feinen Werken Gestalt, d. h. autonome Existenz im Reiche des
Ästhetischen verleihen.


Paul Geyer
Zur Sprachreinigung.

Es ist schon einige Monate her, als man in den
Zeitungen von einer neuen Errungenschaft der Sprnchreinigung las, die berufen
schien, bahnbrechend zu wirken für so manche noch der Lösung harrende Aufgabe
auf diesem Gebiete. Da hatte man sich so lange gequält, einen deutschen Ausdruck
für die unentbehrliche Sauce zu finden, halte sich herumgequält mit der Brühe,
mit der Tunke, mit der Salse und mit dem Safte, und die Sache war doch so
einfach! Das moderne Ohr ist ja nicht so empfindlich wie das Auge. Das Ohr
wird schon die barbarische Sauce auch ferner noch zu ertragen vermögen. Drum
kann man sich ja einstweilen damit begnügen, daß man dem Auge zu Hilfe kommt!
Der neue Vorschlag ging nämlich dahin, die Snnee wenigstens vom Papiere zu
verbannen und künftig als "Soße" der lesenden Menschheit aufzutischen.

Es scheint, daß dieser Vorschlag Schule macht; denn kaum hat man davon
gelesen, daß der englische allgemeine Checkverkehr mit Hilfe der Postcmstnlten
much im Deutschen Reiche eingeführt werden soll, so wird mich schon ein Gesuch an
den Reichstag vorbereitet, dessen Zweck ist, zu verhüten, daß in dem zu erlassenden
Gesetze das Fremdwort Check das deutsche Auge beleidige. Die Sache selbst heißt
man willkommen, den Check will man haben trotz seiner englischen Herkunft, nur
ansehen soll man es ihm nicht, daß er ein Fremdling ist. Man bemüht sich aber
gar nicht weiter, ein deutsches Wort dafür zu finden. "Tscheck" soll man schreiben,
das genügt. Das klingt allerdings gerade so wie Check, und das Ohr empfindet
much wie vor, daß es ein Fremdwort ist, aber es sieht doch wenigstens etwas deutscher
aus als der englische Check! Nach den Erfahrungen, die wir mit dieser Art von
Sprnchreinigung bisher schon gemacht haben, läßt sich wohl annehmen, daß man in
Berlin nicht abgeneigt sein werde, auf diesen Vorschlag einzugehn. Daß man dem
noch weiter gehenden Antrage entsprechen sollte, den Check gar in einen "Scheck"
zu verwandeln, ist dagegen wohl kaum zu erwarten. In unsrer Handelswelt, für
die ja dieses Zahlungsmittel vorwiegend Bedeutung hat, ist die Kenntnis der eng-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

mißlungen zu betrachten ist, so gewiß hat er darin Recht, daß er Geisteswissen-
schaft und Naturwissenschaft in den Zielen durchaus verschieden sein läßt. Er zitiert
eine Rektoratsrede Windelbands vom Jahre 1894, in der Naturwissenschaft und
Geschichte hinsichtlich ihrer Aufgaben mit einander verglichen werden. Das Ergebnis
lautet! Die eine Wissenschaft „sucht Gesetze, die andre Gestalten." Mit dem zweiten
Teile des Satzes hat Windelband ohne Zweifel dem Gedanken, daß die Thätigkeit
der Geisteswissenschaften auf ihrer höchsten Stufe einen ausgeprägt ästhetischen
Charakter zeigt, einen möglichst scharfen Ausdruck geben wollen. „Gestalten suchen"
heißt nämlich nichts andres als: Personen oder Sachen ästhetisch betrachten. Der
Begriff der Gestalt oder Form ist aus Schillers philosophischen Schriften zur Genüge
bekannt. Die ästhetische Betrachtung ist überall da notwendig, wo wir es nicht
mit der Sinnlichkeit, der Natur zu thun haben — deren „Gesetze" zu erkennen,
ist hauptsächlich Sache des Verstandes —, sondern mit der freien Thätigkeit
des menschlichen Geistes. Der Mensch äußert sich im Grunde überall und jeder¬
zeit als seelisches Individuum, aus der Totalität seiner sinnlich-vernünftigen Natur
heraus, und wir werden ihn deshalb auch nnr dann vollkommen verstehen, wenn
wir ihn auch unsrerseits mit ganzer Seele erfassen und so in dem Konglomerat
seiner einzelnen Lebensäußerungen das Gepräge der seelischen Einheit aufdecken,
wenn wir ihm und feinen Werken Gestalt, d. h. autonome Existenz im Reiche des
Ästhetischen verleihen.


Paul Geyer
Zur Sprachreinigung.

Es ist schon einige Monate her, als man in den
Zeitungen von einer neuen Errungenschaft der Sprnchreinigung las, die berufen
schien, bahnbrechend zu wirken für so manche noch der Lösung harrende Aufgabe
auf diesem Gebiete. Da hatte man sich so lange gequält, einen deutschen Ausdruck
für die unentbehrliche Sauce zu finden, halte sich herumgequält mit der Brühe,
mit der Tunke, mit der Salse und mit dem Safte, und die Sache war doch so
einfach! Das moderne Ohr ist ja nicht so empfindlich wie das Auge. Das Ohr
wird schon die barbarische Sauce auch ferner noch zu ertragen vermögen. Drum
kann man sich ja einstweilen damit begnügen, daß man dem Auge zu Hilfe kommt!
Der neue Vorschlag ging nämlich dahin, die Snnee wenigstens vom Papiere zu
verbannen und künftig als „Soße" der lesenden Menschheit aufzutischen.

Es scheint, daß dieser Vorschlag Schule macht; denn kaum hat man davon
gelesen, daß der englische allgemeine Checkverkehr mit Hilfe der Postcmstnlten
much im Deutschen Reiche eingeführt werden soll, so wird mich schon ein Gesuch an
den Reichstag vorbereitet, dessen Zweck ist, zu verhüten, daß in dem zu erlassenden
Gesetze das Fremdwort Check das deutsche Auge beleidige. Die Sache selbst heißt
man willkommen, den Check will man haben trotz seiner englischen Herkunft, nur
ansehen soll man es ihm nicht, daß er ein Fremdling ist. Man bemüht sich aber
gar nicht weiter, ein deutsches Wort dafür zu finden. „Tscheck" soll man schreiben,
das genügt. Das klingt allerdings gerade so wie Check, und das Ohr empfindet
much wie vor, daß es ein Fremdwort ist, aber es sieht doch wenigstens etwas deutscher
aus als der englische Check! Nach den Erfahrungen, die wir mit dieser Art von
Sprnchreinigung bisher schon gemacht haben, läßt sich wohl annehmen, daß man in
Berlin nicht abgeneigt sein werde, auf diesen Vorschlag einzugehn. Daß man dem
noch weiter gehenden Antrage entsprechen sollte, den Check gar in einen „Scheck"
zu verwandeln, ist dagegen wohl kaum zu erwarten. In unsrer Handelswelt, für
die ja dieses Zahlungsmittel vorwiegend Bedeutung hat, ist die Kenntnis der eng-


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[0341] Maßgebliches und Unmaßgebliches mißlungen zu betrachten ist, so gewiß hat er darin Recht, daß er Geisteswissen- schaft und Naturwissenschaft in den Zielen durchaus verschieden sein läßt. Er zitiert eine Rektoratsrede Windelbands vom Jahre 1894, in der Naturwissenschaft und Geschichte hinsichtlich ihrer Aufgaben mit einander verglichen werden. Das Ergebnis lautet! Die eine Wissenschaft „sucht Gesetze, die andre Gestalten." Mit dem zweiten Teile des Satzes hat Windelband ohne Zweifel dem Gedanken, daß die Thätigkeit der Geisteswissenschaften auf ihrer höchsten Stufe einen ausgeprägt ästhetischen Charakter zeigt, einen möglichst scharfen Ausdruck geben wollen. „Gestalten suchen" heißt nämlich nichts andres als: Personen oder Sachen ästhetisch betrachten. Der Begriff der Gestalt oder Form ist aus Schillers philosophischen Schriften zur Genüge bekannt. Die ästhetische Betrachtung ist überall da notwendig, wo wir es nicht mit der Sinnlichkeit, der Natur zu thun haben — deren „Gesetze" zu erkennen, ist hauptsächlich Sache des Verstandes —, sondern mit der freien Thätigkeit des menschlichen Geistes. Der Mensch äußert sich im Grunde überall und jeder¬ zeit als seelisches Individuum, aus der Totalität seiner sinnlich-vernünftigen Natur heraus, und wir werden ihn deshalb auch nnr dann vollkommen verstehen, wenn wir ihn auch unsrerseits mit ganzer Seele erfassen und so in dem Konglomerat seiner einzelnen Lebensäußerungen das Gepräge der seelischen Einheit aufdecken, wenn wir ihm und feinen Werken Gestalt, d. h. autonome Existenz im Reiche des Ästhetischen verleihen. Paul Geyer Zur Sprachreinigung. Es ist schon einige Monate her, als man in den Zeitungen von einer neuen Errungenschaft der Sprnchreinigung las, die berufen schien, bahnbrechend zu wirken für so manche noch der Lösung harrende Aufgabe auf diesem Gebiete. Da hatte man sich so lange gequält, einen deutschen Ausdruck für die unentbehrliche Sauce zu finden, halte sich herumgequält mit der Brühe, mit der Tunke, mit der Salse und mit dem Safte, und die Sache war doch so einfach! Das moderne Ohr ist ja nicht so empfindlich wie das Auge. Das Ohr wird schon die barbarische Sauce auch ferner noch zu ertragen vermögen. Drum kann man sich ja einstweilen damit begnügen, daß man dem Auge zu Hilfe kommt! Der neue Vorschlag ging nämlich dahin, die Snnee wenigstens vom Papiere zu verbannen und künftig als „Soße" der lesenden Menschheit aufzutischen. Es scheint, daß dieser Vorschlag Schule macht; denn kaum hat man davon gelesen, daß der englische allgemeine Checkverkehr mit Hilfe der Postcmstnlten much im Deutschen Reiche eingeführt werden soll, so wird mich schon ein Gesuch an den Reichstag vorbereitet, dessen Zweck ist, zu verhüten, daß in dem zu erlassenden Gesetze das Fremdwort Check das deutsche Auge beleidige. Die Sache selbst heißt man willkommen, den Check will man haben trotz seiner englischen Herkunft, nur ansehen soll man es ihm nicht, daß er ein Fremdling ist. Man bemüht sich aber gar nicht weiter, ein deutsches Wort dafür zu finden. „Tscheck" soll man schreiben, das genügt. Das klingt allerdings gerade so wie Check, und das Ohr empfindet much wie vor, daß es ein Fremdwort ist, aber es sieht doch wenigstens etwas deutscher aus als der englische Check! Nach den Erfahrungen, die wir mit dieser Art von Sprnchreinigung bisher schon gemacht haben, läßt sich wohl annehmen, daß man in Berlin nicht abgeneigt sein werde, auf diesen Vorschlag einzugehn. Daß man dem noch weiter gehenden Antrage entsprechen sollte, den Check gar in einen „Scheck" zu verwandeln, ist dagegen wohl kaum zu erwarten. In unsrer Handelswelt, für die ja dieses Zahlungsmittel vorwiegend Bedeutung hat, ist die Kenntnis der eng-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/341>, abgerufen am 30.04.2024.