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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

dem sich unsre Gesamtvvrstellung bildet, gehört aber das angezweifelte Stück selber;
es soll also Ausgangspunkt und Ziel der Schlußfolgerung sein, unser Urteil darüber
zugleich Resultat und Prämisse." In demselben Sinne heißt es später: Die Streit¬
frage, welche Beweggründe Friedrich den Großen zur Eröffnung des siebenjährigen
Krieges veranlaßt hätten, sei nur mit Hilfe der Gesamtansicht zu entscheiden, die
man von dem Charakter und der Politik des Königs habe. "Und wer wird eine
solche Ansicht sich bilden wollen oder können, ohne die Vorgänge und Entschlüsse,
die den dritten Schlesischen Krieg herbeigeführt haben, mit in Rechnung zu ziehen?"

Wir sehen, Cauer denkt gar nicht daran, der logischen Unzulänglichkeit seiner
Zirkelmethode ein Mäntelchen umzuhängen. Die Sache liegt demnach so: Wenn
ich in einem schwer verständlichen, vielleicht sogar durch die handschriftliche Über¬
lieferung entstellten oder verstümmelten Satze -- mut^dis mutimäis paßt das Bei¬
spiel auch auf historische Untersuchungen, Rekonstruktionen von Kunstobjekten, kurz
auf die Lösung von Rätseln jeder Art --, die an sich klaren und deutlichen Be¬
standteile mit s,, die schwer verständlichen oder unverständlichen mit x bezeichne,
so wäre x aus dem Ganzen, d. h. also, nach Cauers Meinung, aus a,-j-x zu er¬
schließen. Wahrlich, ein oiroulus vitiosissimus! Mag sein, daß er sich häufig
genug in die Kombinationen des Forschers einschleicht -- aber daß er "unent-
behrlich" sein sollte im philologischen und im historischen Denken, daß die Methode
dieses Denkens auf ihm beruhen sollte, wer in aller Welt möchte das glauben?
Wir denken besser von der Logik, auch der natürlichen, ungeschulten Logik, x muß
allerdings aus dem Ganzen erkannt werden, dieses Ganze ist aber beileibe nicht
a-s-x, sondern u-^ einer zunächst problematischen Ergänzung, die ich auf Grund der
logisch-ästhetischen Beschaffenheit des gegebnen a und mit Rücksicht auf den Zu¬
sammenhang mit dem Vorhergehenden, sowie auf die (auch ohne den zweifelhaften
Satz erkennbare) Eigentümlichkeit der Schrift und des Schriftstellers vornehme.
Sodann stelle ich fest, ob x in dieses versuchsweise angenommne Ganze hineinpaßt
oder nicht. Ist das nicht gleich in dem gewünschten Grade der Fall, so suche ich
mir aus deu gegebnen Elementen auf eine andre Art "einen Vers zu machen,"
d. h. sie zu einer geschlossenen Einheit zu ergänzen usw. Dieser "Rundlauf,"
wenn man will: "Zirkel," unterscheidet sich also von dem logischen Zirkel ganz
und gar durch das Fehlen der Tautologie, ist also richtiger Spirale, Wellenlinie
zu nennen. Nebenbei bemerkt, ist es genau diese Spirale, die sich auch in der
wissenschaftlichen Diktion Schillers nachweisen läßt.")

Der aufmerksame Leser wird längst erraten haben, daß das oben geschilderte
Verfahren, das Einzelne aus einem zunächst problematischen Ganzen zu erkläre",
eine Methode, die, wenn sie völlig gelingt, eben jenem Ganzen apodiktische Ge¬
wißheit verleiht, ans den Gebrauch der Hypothese hinausläuft. Die Hypothese ist
bekanntlich die vorläufige Annahme der Wahrheit eines Satzes (des Ganzen, von
dem wir oben gesprochen haben) behufs ihrer Prüfung an den daraus abgeleitete"
Folgen (dem Einzelnen). Die enge Verknüpfung von Induktion und Deduktion,
die sich in der Hypothese vollzieht, liefert das unentbehrliche Werkzeug nicht bloß
für die philologisch-historische Forschung, sondern für die Erkenntnis überhaupt,
gleichviel, welchen Gegenständen sie zugewandt ist.

So gewiß aber, wie Cauers Versuch, deu Geisteswissenschaften in der Zirkel¬
methode ein gerade für sie charakteristisches Mittel der Erkenntnis zuzueignen, als



") Nergl, meinen Kommentar zu den philosophischen Schriften Schillers, Teil I, S- to
bis 13.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

dem sich unsre Gesamtvvrstellung bildet, gehört aber das angezweifelte Stück selber;
es soll also Ausgangspunkt und Ziel der Schlußfolgerung sein, unser Urteil darüber
zugleich Resultat und Prämisse." In demselben Sinne heißt es später: Die Streit¬
frage, welche Beweggründe Friedrich den Großen zur Eröffnung des siebenjährigen
Krieges veranlaßt hätten, sei nur mit Hilfe der Gesamtansicht zu entscheiden, die
man von dem Charakter und der Politik des Königs habe. „Und wer wird eine
solche Ansicht sich bilden wollen oder können, ohne die Vorgänge und Entschlüsse,
die den dritten Schlesischen Krieg herbeigeführt haben, mit in Rechnung zu ziehen?"

Wir sehen, Cauer denkt gar nicht daran, der logischen Unzulänglichkeit seiner
Zirkelmethode ein Mäntelchen umzuhängen. Die Sache liegt demnach so: Wenn
ich in einem schwer verständlichen, vielleicht sogar durch die handschriftliche Über¬
lieferung entstellten oder verstümmelten Satze — mut^dis mutimäis paßt das Bei¬
spiel auch auf historische Untersuchungen, Rekonstruktionen von Kunstobjekten, kurz
auf die Lösung von Rätseln jeder Art —, die an sich klaren und deutlichen Be¬
standteile mit s,, die schwer verständlichen oder unverständlichen mit x bezeichne,
so wäre x aus dem Ganzen, d. h. also, nach Cauers Meinung, aus a,-j-x zu er¬
schließen. Wahrlich, ein oiroulus vitiosissimus! Mag sein, daß er sich häufig
genug in die Kombinationen des Forschers einschleicht — aber daß er „unent-
behrlich" sein sollte im philologischen und im historischen Denken, daß die Methode
dieses Denkens auf ihm beruhen sollte, wer in aller Welt möchte das glauben?
Wir denken besser von der Logik, auch der natürlichen, ungeschulten Logik, x muß
allerdings aus dem Ganzen erkannt werden, dieses Ganze ist aber beileibe nicht
a-s-x, sondern u-^ einer zunächst problematischen Ergänzung, die ich auf Grund der
logisch-ästhetischen Beschaffenheit des gegebnen a und mit Rücksicht auf den Zu¬
sammenhang mit dem Vorhergehenden, sowie auf die (auch ohne den zweifelhaften
Satz erkennbare) Eigentümlichkeit der Schrift und des Schriftstellers vornehme.
Sodann stelle ich fest, ob x in dieses versuchsweise angenommne Ganze hineinpaßt
oder nicht. Ist das nicht gleich in dem gewünschten Grade der Fall, so suche ich
mir aus deu gegebnen Elementen auf eine andre Art „einen Vers zu machen,"
d. h. sie zu einer geschlossenen Einheit zu ergänzen usw. Dieser „Rundlauf,"
wenn man will: „Zirkel," unterscheidet sich also von dem logischen Zirkel ganz
und gar durch das Fehlen der Tautologie, ist also richtiger Spirale, Wellenlinie
zu nennen. Nebenbei bemerkt, ist es genau diese Spirale, die sich auch in der
wissenschaftlichen Diktion Schillers nachweisen läßt.")

Der aufmerksame Leser wird längst erraten haben, daß das oben geschilderte
Verfahren, das Einzelne aus einem zunächst problematischen Ganzen zu erkläre»,
eine Methode, die, wenn sie völlig gelingt, eben jenem Ganzen apodiktische Ge¬
wißheit verleiht, ans den Gebrauch der Hypothese hinausläuft. Die Hypothese ist
bekanntlich die vorläufige Annahme der Wahrheit eines Satzes (des Ganzen, von
dem wir oben gesprochen haben) behufs ihrer Prüfung an den daraus abgeleitete»
Folgen (dem Einzelnen). Die enge Verknüpfung von Induktion und Deduktion,
die sich in der Hypothese vollzieht, liefert das unentbehrliche Werkzeug nicht bloß
für die philologisch-historische Forschung, sondern für die Erkenntnis überhaupt,
gleichviel, welchen Gegenständen sie zugewandt ist.

So gewiß aber, wie Cauers Versuch, deu Geisteswissenschaften in der Zirkel¬
methode ein gerade für sie charakteristisches Mittel der Erkenntnis zuzueignen, als



") Nergl, meinen Kommentar zu den philosophischen Schriften Schillers, Teil I, S- to
bis 13.
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[0340] Maßgebliches und Unmaßgebliches dem sich unsre Gesamtvvrstellung bildet, gehört aber das angezweifelte Stück selber; es soll also Ausgangspunkt und Ziel der Schlußfolgerung sein, unser Urteil darüber zugleich Resultat und Prämisse." In demselben Sinne heißt es später: Die Streit¬ frage, welche Beweggründe Friedrich den Großen zur Eröffnung des siebenjährigen Krieges veranlaßt hätten, sei nur mit Hilfe der Gesamtansicht zu entscheiden, die man von dem Charakter und der Politik des Königs habe. „Und wer wird eine solche Ansicht sich bilden wollen oder können, ohne die Vorgänge und Entschlüsse, die den dritten Schlesischen Krieg herbeigeführt haben, mit in Rechnung zu ziehen?" Wir sehen, Cauer denkt gar nicht daran, der logischen Unzulänglichkeit seiner Zirkelmethode ein Mäntelchen umzuhängen. Die Sache liegt demnach so: Wenn ich in einem schwer verständlichen, vielleicht sogar durch die handschriftliche Über¬ lieferung entstellten oder verstümmelten Satze — mut^dis mutimäis paßt das Bei¬ spiel auch auf historische Untersuchungen, Rekonstruktionen von Kunstobjekten, kurz auf die Lösung von Rätseln jeder Art —, die an sich klaren und deutlichen Be¬ standteile mit s,, die schwer verständlichen oder unverständlichen mit x bezeichne, so wäre x aus dem Ganzen, d. h. also, nach Cauers Meinung, aus a,-j-x zu er¬ schließen. Wahrlich, ein oiroulus vitiosissimus! Mag sein, daß er sich häufig genug in die Kombinationen des Forschers einschleicht — aber daß er „unent- behrlich" sein sollte im philologischen und im historischen Denken, daß die Methode dieses Denkens auf ihm beruhen sollte, wer in aller Welt möchte das glauben? Wir denken besser von der Logik, auch der natürlichen, ungeschulten Logik, x muß allerdings aus dem Ganzen erkannt werden, dieses Ganze ist aber beileibe nicht a-s-x, sondern u-^ einer zunächst problematischen Ergänzung, die ich auf Grund der logisch-ästhetischen Beschaffenheit des gegebnen a und mit Rücksicht auf den Zu¬ sammenhang mit dem Vorhergehenden, sowie auf die (auch ohne den zweifelhaften Satz erkennbare) Eigentümlichkeit der Schrift und des Schriftstellers vornehme. Sodann stelle ich fest, ob x in dieses versuchsweise angenommne Ganze hineinpaßt oder nicht. Ist das nicht gleich in dem gewünschten Grade der Fall, so suche ich mir aus deu gegebnen Elementen auf eine andre Art „einen Vers zu machen," d. h. sie zu einer geschlossenen Einheit zu ergänzen usw. Dieser „Rundlauf," wenn man will: „Zirkel," unterscheidet sich also von dem logischen Zirkel ganz und gar durch das Fehlen der Tautologie, ist also richtiger Spirale, Wellenlinie zu nennen. Nebenbei bemerkt, ist es genau diese Spirale, die sich auch in der wissenschaftlichen Diktion Schillers nachweisen läßt.") Der aufmerksame Leser wird längst erraten haben, daß das oben geschilderte Verfahren, das Einzelne aus einem zunächst problematischen Ganzen zu erkläre», eine Methode, die, wenn sie völlig gelingt, eben jenem Ganzen apodiktische Ge¬ wißheit verleiht, ans den Gebrauch der Hypothese hinausläuft. Die Hypothese ist bekanntlich die vorläufige Annahme der Wahrheit eines Satzes (des Ganzen, von dem wir oben gesprochen haben) behufs ihrer Prüfung an den daraus abgeleitete» Folgen (dem Einzelnen). Die enge Verknüpfung von Induktion und Deduktion, die sich in der Hypothese vollzieht, liefert das unentbehrliche Werkzeug nicht bloß für die philologisch-historische Forschung, sondern für die Erkenntnis überhaupt, gleichviel, welchen Gegenständen sie zugewandt ist. So gewiß aber, wie Cauers Versuch, deu Geisteswissenschaften in der Zirkel¬ methode ein gerade für sie charakteristisches Mittel der Erkenntnis zuzueignen, als ") Nergl, meinen Kommentar zu den philosophischen Schriften Schillers, Teil I, S- to bis 13.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/340>, abgerufen am 21.05.2024.