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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Imperialismus und Staatswissenschaft in den Vereinigten Staaten.

In der von der staatswissenschaftlicher Fakultät zu Boston herausgegebnen ?olitieal
Loienos (jnarwrl^, die in der Regel viel gutes und lehrreiches bringt, hat Professor
F. H. Giddings im Dezember 1898, also noch vor den anglosächsischen Brutali¬
täten auf Samoa, eine Rechtfertigung, oder besser gesagt: eine Erklärung des ameri¬
kanischen "Imperialismus" versucht, die zwar grundsätzlich das Fragen nach Ur¬
sache und Wirkung, nach Recht und Unrecht, nach vernünftig und unvernünftig
perhorresziert, aber vielleicht gerade deshalb manchem Modernen in Deutschland
besonders tief wissenschaftlich erscheinen wird. Vor allem aber wird Herr Professor
Giddings doch ans den Dank der Realpolitiker in England rechnen dürfen, denen
natürlich kein größerer Dienst erwiesen werden kann, als wenn Jung-Amerika noch
so lange im Größenwahn erhalten wird, als England Narren braucht, die ihm die
Kastanien aus dem Feuer holen. In Wirklichkeit ist der Aussatz Imnsrililism des
Herrn Giddings ein unwissenschaftlicher Angriff auf die ablehnende Stellung, die
die amerikanische Staatswissenschaft bisher gegen den Imperialismus eingenommen
hat, und die ganz neuerdings in derselben Zeitschrift von berufner Seite in streng
sachlicher, unbefangner Weise vertreten worden ist.

Herrn Giddings gilt es als Axiom: territorial Expansion is as ohre^in a"
tue aävgut ok sprinA altfr winwr. Er verhöhnt die, die fragen, was sein soll;
er selbst fragt nur danach, was ist und sein wird. Das Volk der Amerikaner von
siebzig Millionen und mehr Seelen ist ihm das "alleruugeheuerstc Reservoir voll
Siedender Kraft, das auf der ganzen Welt gefunden werden kann." Schon bis
jetzt habe es Wunder der materiellen Zivilisation, der Verwaltungsorganisation, der
Erziehung und selbst der wissenschaftlichen Forschung vollbracht. "Möge irgend ein
Leser von Wallaees ^Vcmäoi'lui vvnwr^ sich fragen, welcher Anteil an den dort
verzeichneten Errungenschaften den Amerikanern gut zu schreiben ist, es wird ihm
dann eine Offenbarung zu teil werden, mit der verglichen die Apokalypse matt und
zahm ist." Und doch sei sicher, daß alles, was die Amerikaner bisher geleistet
hätten, mir ein schwacher Vorgeschmack sei von dem, was sie sich zu leisten an¬
schickten. "Dieses ungeheure Reservoir von Kraft kann sich in den kommenden
Jahrhunderten selbst entladen in fruchtbaren Unternehmungen, Forschungen und
Entdeckungen, es kann mehr für den Fortschritt der Menschheit leisten, als alle
Vorstellungen zu begreifen vermögen. Aber wenn ihm dnrch eine irrige Politik
der Ausweg versagt wird, so wird es sich selbst entladen in Anarchismus, Sozia¬
lismus und andern destruktiven Tendenzen, die unberechenbares Unglück bewirken
können."

Diese Masse menschlicher Unternehmungen, heißt es weiter, sei freilich nicht
durchweg gegründet auf Vernünftigkeit, weitblickender Weisheit und unbefleckter
Sittlichkeit. Sie sei ebenso verschiedenartig, wie sie groß sei. Die Millionen
menschlicher Wesen, die von fremden Ländern gekommen seien, stünden noch nicht
alle auf der Höhe des amerikanischen Standpunkts. Ihre nen gefundne Freiheit
habe noch nicht durchweg aufgehört, Zügellosigkeit zu sein. In den weitern Mil¬
lionen, die von dem alten amerikanischen Stock abstammten, seien die ursprünglichen
menschlichen Leidenschaften noch nicht unter volle Kontrolle gebracht. Die Liebe zu
primitiven Beschäftigungen, die den Menschen an Gefahren gewöhnten, sei bei ihnen
noch nicht ausgerottet. Keine Nation der Erde stamme in so weitem Umfange ab


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Imperialismus und Staatswissenschaft in den Vereinigten Staaten.

In der von der staatswissenschaftlicher Fakultät zu Boston herausgegebnen ?olitieal
Loienos (jnarwrl^, die in der Regel viel gutes und lehrreiches bringt, hat Professor
F. H. Giddings im Dezember 1898, also noch vor den anglosächsischen Brutali¬
täten auf Samoa, eine Rechtfertigung, oder besser gesagt: eine Erklärung des ameri¬
kanischen „Imperialismus" versucht, die zwar grundsätzlich das Fragen nach Ur¬
sache und Wirkung, nach Recht und Unrecht, nach vernünftig und unvernünftig
perhorresziert, aber vielleicht gerade deshalb manchem Modernen in Deutschland
besonders tief wissenschaftlich erscheinen wird. Vor allem aber wird Herr Professor
Giddings doch ans den Dank der Realpolitiker in England rechnen dürfen, denen
natürlich kein größerer Dienst erwiesen werden kann, als wenn Jung-Amerika noch
so lange im Größenwahn erhalten wird, als England Narren braucht, die ihm die
Kastanien aus dem Feuer holen. In Wirklichkeit ist der Aussatz Imnsrililism des
Herrn Giddings ein unwissenschaftlicher Angriff auf die ablehnende Stellung, die
die amerikanische Staatswissenschaft bisher gegen den Imperialismus eingenommen
hat, und die ganz neuerdings in derselben Zeitschrift von berufner Seite in streng
sachlicher, unbefangner Weise vertreten worden ist.

Herrn Giddings gilt es als Axiom: territorial Expansion is as ohre^in a«
tue aävgut ok sprinA altfr winwr. Er verhöhnt die, die fragen, was sein soll;
er selbst fragt nur danach, was ist und sein wird. Das Volk der Amerikaner von
siebzig Millionen und mehr Seelen ist ihm das „alleruugeheuerstc Reservoir voll
Siedender Kraft, das auf der ganzen Welt gefunden werden kann." Schon bis
jetzt habe es Wunder der materiellen Zivilisation, der Verwaltungsorganisation, der
Erziehung und selbst der wissenschaftlichen Forschung vollbracht. „Möge irgend ein
Leser von Wallaees ^Vcmäoi'lui vvnwr^ sich fragen, welcher Anteil an den dort
verzeichneten Errungenschaften den Amerikanern gut zu schreiben ist, es wird ihm
dann eine Offenbarung zu teil werden, mit der verglichen die Apokalypse matt und
zahm ist." Und doch sei sicher, daß alles, was die Amerikaner bisher geleistet
hätten, mir ein schwacher Vorgeschmack sei von dem, was sie sich zu leisten an¬
schickten. „Dieses ungeheure Reservoir von Kraft kann sich in den kommenden
Jahrhunderten selbst entladen in fruchtbaren Unternehmungen, Forschungen und
Entdeckungen, es kann mehr für den Fortschritt der Menschheit leisten, als alle
Vorstellungen zu begreifen vermögen. Aber wenn ihm dnrch eine irrige Politik
der Ausweg versagt wird, so wird es sich selbst entladen in Anarchismus, Sozia¬
lismus und andern destruktiven Tendenzen, die unberechenbares Unglück bewirken
können."

Diese Masse menschlicher Unternehmungen, heißt es weiter, sei freilich nicht
durchweg gegründet auf Vernünftigkeit, weitblickender Weisheit und unbefleckter
Sittlichkeit. Sie sei ebenso verschiedenartig, wie sie groß sei. Die Millionen
menschlicher Wesen, die von fremden Ländern gekommen seien, stünden noch nicht
alle auf der Höhe des amerikanischen Standpunkts. Ihre nen gefundne Freiheit
habe noch nicht durchweg aufgehört, Zügellosigkeit zu sein. In den weitern Mil¬
lionen, die von dem alten amerikanischen Stock abstammten, seien die ursprünglichen
menschlichen Leidenschaften noch nicht unter volle Kontrolle gebracht. Die Liebe zu
primitiven Beschäftigungen, die den Menschen an Gefahren gewöhnten, sei bei ihnen
noch nicht ausgerottet. Keine Nation der Erde stamme in so weitem Umfange ab


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[0394] Maßgebliches und Unmaßgebliches Imperialismus und Staatswissenschaft in den Vereinigten Staaten. In der von der staatswissenschaftlicher Fakultät zu Boston herausgegebnen ?olitieal Loienos (jnarwrl^, die in der Regel viel gutes und lehrreiches bringt, hat Professor F. H. Giddings im Dezember 1898, also noch vor den anglosächsischen Brutali¬ täten auf Samoa, eine Rechtfertigung, oder besser gesagt: eine Erklärung des ameri¬ kanischen „Imperialismus" versucht, die zwar grundsätzlich das Fragen nach Ur¬ sache und Wirkung, nach Recht und Unrecht, nach vernünftig und unvernünftig perhorresziert, aber vielleicht gerade deshalb manchem Modernen in Deutschland besonders tief wissenschaftlich erscheinen wird. Vor allem aber wird Herr Professor Giddings doch ans den Dank der Realpolitiker in England rechnen dürfen, denen natürlich kein größerer Dienst erwiesen werden kann, als wenn Jung-Amerika noch so lange im Größenwahn erhalten wird, als England Narren braucht, die ihm die Kastanien aus dem Feuer holen. In Wirklichkeit ist der Aussatz Imnsrililism des Herrn Giddings ein unwissenschaftlicher Angriff auf die ablehnende Stellung, die die amerikanische Staatswissenschaft bisher gegen den Imperialismus eingenommen hat, und die ganz neuerdings in derselben Zeitschrift von berufner Seite in streng sachlicher, unbefangner Weise vertreten worden ist. Herrn Giddings gilt es als Axiom: territorial Expansion is as ohre^in a« tue aävgut ok sprinA altfr winwr. Er verhöhnt die, die fragen, was sein soll; er selbst fragt nur danach, was ist und sein wird. Das Volk der Amerikaner von siebzig Millionen und mehr Seelen ist ihm das „alleruugeheuerstc Reservoir voll Siedender Kraft, das auf der ganzen Welt gefunden werden kann." Schon bis jetzt habe es Wunder der materiellen Zivilisation, der Verwaltungsorganisation, der Erziehung und selbst der wissenschaftlichen Forschung vollbracht. „Möge irgend ein Leser von Wallaees ^Vcmäoi'lui vvnwr^ sich fragen, welcher Anteil an den dort verzeichneten Errungenschaften den Amerikanern gut zu schreiben ist, es wird ihm dann eine Offenbarung zu teil werden, mit der verglichen die Apokalypse matt und zahm ist." Und doch sei sicher, daß alles, was die Amerikaner bisher geleistet hätten, mir ein schwacher Vorgeschmack sei von dem, was sie sich zu leisten an¬ schickten. „Dieses ungeheure Reservoir von Kraft kann sich in den kommenden Jahrhunderten selbst entladen in fruchtbaren Unternehmungen, Forschungen und Entdeckungen, es kann mehr für den Fortschritt der Menschheit leisten, als alle Vorstellungen zu begreifen vermögen. Aber wenn ihm dnrch eine irrige Politik der Ausweg versagt wird, so wird es sich selbst entladen in Anarchismus, Sozia¬ lismus und andern destruktiven Tendenzen, die unberechenbares Unglück bewirken können." Diese Masse menschlicher Unternehmungen, heißt es weiter, sei freilich nicht durchweg gegründet auf Vernünftigkeit, weitblickender Weisheit und unbefleckter Sittlichkeit. Sie sei ebenso verschiedenartig, wie sie groß sei. Die Millionen menschlicher Wesen, die von fremden Ländern gekommen seien, stünden noch nicht alle auf der Höhe des amerikanischen Standpunkts. Ihre nen gefundne Freiheit habe noch nicht durchweg aufgehört, Zügellosigkeit zu sein. In den weitern Mil¬ lionen, die von dem alten amerikanischen Stock abstammten, seien die ursprünglichen menschlichen Leidenschaften noch nicht unter volle Kontrolle gebracht. Die Liebe zu primitiven Beschäftigungen, die den Menschen an Gefahren gewöhnten, sei bei ihnen noch nicht ausgerottet. Keine Nation der Erde stamme in so weitem Umfange ab

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/394>, abgerufen am 30.04.2024.