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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein Wicck

Schleswig-Holsteiner bei Kolding. Die Rauchwolken der Kanonenschlünde hingen
wie Federsäcke in der Lust. Bevor Lene die Zipfel verknotete, erschien der Vater
und schob ein schwarzes Gesangbuch mit Goldschnitt, das sein Weib einstmals zur
Konfirmation erhalten hatte, in das Bündel hinein. Er wollte -- man sah es an
den arbeitenden Mundwinkeln -- der Gabe eine Rede hinzufügen, brachte es aber
nicht über ein mühsames "von din selig Moder" hinaus. Im übrigen mußte er
auch diesmal darauf verzichten, zu sagen, was er empfand.

Und Hein ging mit der Schlacht bei Kolding hinüber zum Hof, auf Schleich¬
wegen, die kürzeste Linie zum Kuhhaus. Am hintern Schlagbaum, der den wilden
über deu Acker führenden Richtsteig auffing, stand ein blondes Mädchen. Es war
Antje.

Sie habe auf thu gewartet -- kicherte sie.

Hest took, Antje? (Hast gewartet?) -- freust ti?

Er wollte lachen, aber plötzlich wurde er verlegen, was ihm doch noch niemals
bei Antje passiert war. Die drängenden, quellenden, weichen Formen des Weibes
waren im Begriff, die spröde Hülle der Kindlichkeit zu sprengen, unsern armen
Hein zog der Genius der Liebe nun vollends in sein Netz.

Das arme Opfer machte einen Versuch zu lachen, aber auch der verunglückte.
Er sah mit verschleierten Augen auf das anmutige Geschöpf. Über der Schlacht
von Kolding faltete er die Hände und hielt sie mit allem, was drin war, vor
seineu Leib, ohne auf die Anmut seiner Pose zu achten. Antje vergaß ganz ihre
Haltung, machte eine Art Kinderschnippe, löste ihr Schürzchen und band die andre
Seite vor.

Es war eine peinliche Geschichte.

Antje, Antje! Das war der Mutter erlösender Ruf.

Autje flog.

Vou diesem Augenblick an litt unser Freund an Sachen, die er noch nicht
gekannt hatte. Wir wollen es "zweites Gesicht" nennen, denn er sah überall
Antjes Zuge. Außerdem hatte er Herzweh. Das alles trat akut in die Erscheinung,
aber wird, wie wir fürchten, ihn chronisch beschweren. Er litt schon daran, als er
seine Siebensachen in der Kammer des Kuhkönigs unterbrachte und das Gesangbuch
ohne Umstände in dessen Lade legte, als er gleich darauf einen Heubesen ergriff
und sich dem Kuhköuig zur Verfügung stellte.

Bei dem Abendessen sah er auf Autje. Von dem Gesindetisch lugte er ver¬
stohlen zum Familientisch hinüber, aber es dauerte lange, bevor er einen Blick auf¬
fing, den sie versandte. Einen zweiten bekam er nicht, er war aber mich mit dem einen
zufrieden. Er hatte so allerlei darin gelesen und gefunden, was ihn glücklich machte.
Er aß Aufgebratnes -- sein Leibgericht --, aber er wurde sich dessen vor Liebe
nur halb bewußt. So war Hein Wieck der "Seinperfreie" in zwiefache Bande
geschlagen, er stand im Dienste des Hofbnucrn und in Knechtschaft des Genius
unsrer Gattung, der das Herz unsers Freundes für seine selbstsüchtigen Zwecke dienst¬
bar zu macheu versuchte.

Die übermütige Rieke zeigte ihrem Spielkameraden jeden aufgespießten Brat¬
kloß, ehe sie ihn verspeiste, aber Fran Gretes allgegenwärtiger Blick machte dieser
Unschicklichkeit ein Ende.

(Fortsetzung folgt)




Grenzboten II I8M"!9
Hein Wicck

Schleswig-Holsteiner bei Kolding. Die Rauchwolken der Kanonenschlünde hingen
wie Federsäcke in der Lust. Bevor Lene die Zipfel verknotete, erschien der Vater
und schob ein schwarzes Gesangbuch mit Goldschnitt, das sein Weib einstmals zur
Konfirmation erhalten hatte, in das Bündel hinein. Er wollte — man sah es an
den arbeitenden Mundwinkeln — der Gabe eine Rede hinzufügen, brachte es aber
nicht über ein mühsames „von din selig Moder" hinaus. Im übrigen mußte er
auch diesmal darauf verzichten, zu sagen, was er empfand.

Und Hein ging mit der Schlacht bei Kolding hinüber zum Hof, auf Schleich¬
wegen, die kürzeste Linie zum Kuhhaus. Am hintern Schlagbaum, der den wilden
über deu Acker führenden Richtsteig auffing, stand ein blondes Mädchen. Es war
Antje.

Sie habe auf thu gewartet — kicherte sie.

Hest took, Antje? (Hast gewartet?) — freust ti?

Er wollte lachen, aber plötzlich wurde er verlegen, was ihm doch noch niemals
bei Antje passiert war. Die drängenden, quellenden, weichen Formen des Weibes
waren im Begriff, die spröde Hülle der Kindlichkeit zu sprengen, unsern armen
Hein zog der Genius der Liebe nun vollends in sein Netz.

Das arme Opfer machte einen Versuch zu lachen, aber auch der verunglückte.
Er sah mit verschleierten Augen auf das anmutige Geschöpf. Über der Schlacht
von Kolding faltete er die Hände und hielt sie mit allem, was drin war, vor
seineu Leib, ohne auf die Anmut seiner Pose zu achten. Antje vergaß ganz ihre
Haltung, machte eine Art Kinderschnippe, löste ihr Schürzchen und band die andre
Seite vor.

Es war eine peinliche Geschichte.

Antje, Antje! Das war der Mutter erlösender Ruf.

Autje flog.

Vou diesem Augenblick an litt unser Freund an Sachen, die er noch nicht
gekannt hatte. Wir wollen es „zweites Gesicht" nennen, denn er sah überall
Antjes Zuge. Außerdem hatte er Herzweh. Das alles trat akut in die Erscheinung,
aber wird, wie wir fürchten, ihn chronisch beschweren. Er litt schon daran, als er
seine Siebensachen in der Kammer des Kuhkönigs unterbrachte und das Gesangbuch
ohne Umstände in dessen Lade legte, als er gleich darauf einen Heubesen ergriff
und sich dem Kuhköuig zur Verfügung stellte.

Bei dem Abendessen sah er auf Autje. Von dem Gesindetisch lugte er ver¬
stohlen zum Familientisch hinüber, aber es dauerte lange, bevor er einen Blick auf¬
fing, den sie versandte. Einen zweiten bekam er nicht, er war aber mich mit dem einen
zufrieden. Er hatte so allerlei darin gelesen und gefunden, was ihn glücklich machte.
Er aß Aufgebratnes — sein Leibgericht —, aber er wurde sich dessen vor Liebe
nur halb bewußt. So war Hein Wieck der „Seinperfreie" in zwiefache Bande
geschlagen, er stand im Dienste des Hofbnucrn und in Knechtschaft des Genius
unsrer Gattung, der das Herz unsers Freundes für seine selbstsüchtigen Zwecke dienst¬
bar zu macheu versuchte.

Die übermütige Rieke zeigte ihrem Spielkameraden jeden aufgespießten Brat¬
kloß, ehe sie ihn verspeiste, aber Fran Gretes allgegenwärtiger Blick machte dieser
Unschicklichkeit ein Ende.

(Fortsetzung folgt)




Grenzboten II I8M"!9
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[0393] Hein Wicck Schleswig-Holsteiner bei Kolding. Die Rauchwolken der Kanonenschlünde hingen wie Federsäcke in der Lust. Bevor Lene die Zipfel verknotete, erschien der Vater und schob ein schwarzes Gesangbuch mit Goldschnitt, das sein Weib einstmals zur Konfirmation erhalten hatte, in das Bündel hinein. Er wollte — man sah es an den arbeitenden Mundwinkeln — der Gabe eine Rede hinzufügen, brachte es aber nicht über ein mühsames „von din selig Moder" hinaus. Im übrigen mußte er auch diesmal darauf verzichten, zu sagen, was er empfand. Und Hein ging mit der Schlacht bei Kolding hinüber zum Hof, auf Schleich¬ wegen, die kürzeste Linie zum Kuhhaus. Am hintern Schlagbaum, der den wilden über deu Acker führenden Richtsteig auffing, stand ein blondes Mädchen. Es war Antje. Sie habe auf thu gewartet — kicherte sie. Hest took, Antje? (Hast gewartet?) — freust ti? Er wollte lachen, aber plötzlich wurde er verlegen, was ihm doch noch niemals bei Antje passiert war. Die drängenden, quellenden, weichen Formen des Weibes waren im Begriff, die spröde Hülle der Kindlichkeit zu sprengen, unsern armen Hein zog der Genius der Liebe nun vollends in sein Netz. Das arme Opfer machte einen Versuch zu lachen, aber auch der verunglückte. Er sah mit verschleierten Augen auf das anmutige Geschöpf. Über der Schlacht von Kolding faltete er die Hände und hielt sie mit allem, was drin war, vor seineu Leib, ohne auf die Anmut seiner Pose zu achten. Antje vergaß ganz ihre Haltung, machte eine Art Kinderschnippe, löste ihr Schürzchen und band die andre Seite vor. Es war eine peinliche Geschichte. Antje, Antje! Das war der Mutter erlösender Ruf. Autje flog. Vou diesem Augenblick an litt unser Freund an Sachen, die er noch nicht gekannt hatte. Wir wollen es „zweites Gesicht" nennen, denn er sah überall Antjes Zuge. Außerdem hatte er Herzweh. Das alles trat akut in die Erscheinung, aber wird, wie wir fürchten, ihn chronisch beschweren. Er litt schon daran, als er seine Siebensachen in der Kammer des Kuhkönigs unterbrachte und das Gesangbuch ohne Umstände in dessen Lade legte, als er gleich darauf einen Heubesen ergriff und sich dem Kuhköuig zur Verfügung stellte. Bei dem Abendessen sah er auf Autje. Von dem Gesindetisch lugte er ver¬ stohlen zum Familientisch hinüber, aber es dauerte lange, bevor er einen Blick auf¬ fing, den sie versandte. Einen zweiten bekam er nicht, er war aber mich mit dem einen zufrieden. Er hatte so allerlei darin gelesen und gefunden, was ihn glücklich machte. Er aß Aufgebratnes — sein Leibgericht —, aber er wurde sich dessen vor Liebe nur halb bewußt. So war Hein Wieck der „Seinperfreie" in zwiefache Bande geschlagen, er stand im Dienste des Hofbnucrn und in Knechtschaft des Genius unsrer Gattung, der das Herz unsers Freundes für seine selbstsüchtigen Zwecke dienst¬ bar zu macheu versuchte. Die übermütige Rieke zeigte ihrem Spielkameraden jeden aufgespießten Brat¬ kloß, ehe sie ihn verspeiste, aber Fran Gretes allgegenwärtiger Blick machte dieser Unschicklichkeit ein Ende. (Fortsetzung folgt) Grenzboten II I8M"!9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/393>, abgerufen am 20.05.2024.