Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

wurden. Mau setze nun für einen Augenblick den Fall, daß sämtliche Hoftheater
und auch die großen Privattheater in ähnlicher Weise ihrer Unbeweglichkeit ent¬
zogen und "mobil" gemacht würden, daß sich die Schätze der dramatischen und
darstellenden Kunst wie ein Strom dnrch ganz Deutschland ergossen, statt an ein¬
zelnen Stätten zu stagnieren! Welch ungeheure Bereicherung und Befruchtung des
ganzen geistigen Lebens der Nation müßte die Folge sein! Welcher beständige
Austausch geistiger Güter zwischen Nord und Süd und Ost und West! Welcher
Gewinn aber auch für die beteiligten Künstler selbst, wenn sie nicht mehr genötigt
wären, immer vor demselben Publikum zu wirken, immer in demselben Kreise zu
Verkehren! Es müßte eine Wechselwirkung eintreten von dem Dichter und Schau¬
spieler ans das Publikum und von diesem auf die Schauspieler, die für alle Teile
nur förderlich sein könnte. In sehr viel höherm Grade, als bisher, würde es auch
möglich werden, der Jugend die Schöpfungen der klassischen Litteratur vor Augen
zu führen, wahrend jetzt nur ein kleiner Bruchteil des aufwachsenden Geschlechts
aus der lebendigen Wiedergabe dramatischer Werke Belehrung und Erhebung schöpft.

Vernünftigerweise wird mau ober die angegebnen, sehr erstrebenswerten Ziele
nicht auf dem Wege verfolgen dürfen, daß sämtliche deutsche Theater beständig auf
der Wanderschaft sind. Dem würden nicht allein besondre lokale Verhältnisse im
Wege stehn, maßgebende Wünsche von maßgebender Seite, der lokale Charakter
mancher Bühnen, sondern es wäre vor allem unvereinbar mit geschäftlichen Inter¬
essen. Wohl aber ist es wünschenswert und erreichbar, daß einzelne Theaterunter-
uehmungcu, vornehmlich solche, die das klassische Drama pflegen, das Feld ihrer
Thätigkeit erweitern und der Gesamtheit zu gute kommen lassen, was seiner Nntnr
nach für die Gesamtheit bestimmt ist. Und auch diese Bühnen können und werden
nicht jedes kleinste Städtchen zum Schauplatz ihrer Aufführungen wählen, sondern
sich füglich auf größere Proviuzialstädte beschränken. Ganz von selbst wird dadurch
auch das Publikum der kleinem Städte in der Nähe herangezogen werden. Personen
und Kreise, die gegenwärtig noch dem Theater fern stehn, werden für das Theater
gewonnen werden. Ein sehr viel größeres Publikum wird es sein, an das sich
die dramatische Kunst dann wenden kann. Vielfach wird ein Bedürfnis so erst
wachgerufen werden, das noch schlummert, weil die Mittel der Befriedigung fehlen;
an manchen Orten werden Theatersäle, Theatervereine entstehen, deren Errichtung
bisher zwecklos gewesen wäre.

Materielle Vorteile des neuen Unternehmens können so wenig ausbleiben
wie ideelle, wenn die Verwirklichung eines gesunden Gedankens in Frage steht.
Auch die reservierter" Bühnen werden in gewissen Grenzen an dem Wettkampf
teilnehmen. Wenn seit langer Zeit nicht mit Unrecht über den Niedergang des
Theaters geklagt, auf eine Übersättigung des großstädtischen Publikums hingewiesen
wird, die den wirtschaftlichen Zusammenbruch auch der besten Unternehmungen zur
Folge gehabt hat, so könnte ans dem hier vorgeschlagnen Wege, durch Heranziehung
von Hunderttnuseuden, die nichts weniger als übersättigt sind, die zum Teil sogar
ihren Knusthunger noch gar nicht verspüren, eine Neubildung des Theaterpnblikums
und damit eine neue Blüte des Theaters herbeigeführt werden -- ein hohes Ziel
für jeden Freund geistiger Kultur.


Rechtsanwalt Ban, berger
Eifeubahnpolitik.

De Terra ist, so viel wir wissen, der einzige unter
unsern höhern Eisenbahnbeamten, der dnrch seine publizistische Thätigkeit Fühlung
hergestellt hat zwischen dem Publikum und der Bahnverwaltung, indem er jenes


Maßgebliches und Unmaßgebliches

wurden. Mau setze nun für einen Augenblick den Fall, daß sämtliche Hoftheater
und auch die großen Privattheater in ähnlicher Weise ihrer Unbeweglichkeit ent¬
zogen und „mobil" gemacht würden, daß sich die Schätze der dramatischen und
darstellenden Kunst wie ein Strom dnrch ganz Deutschland ergossen, statt an ein¬
zelnen Stätten zu stagnieren! Welch ungeheure Bereicherung und Befruchtung des
ganzen geistigen Lebens der Nation müßte die Folge sein! Welcher beständige
Austausch geistiger Güter zwischen Nord und Süd und Ost und West! Welcher
Gewinn aber auch für die beteiligten Künstler selbst, wenn sie nicht mehr genötigt
wären, immer vor demselben Publikum zu wirken, immer in demselben Kreise zu
Verkehren! Es müßte eine Wechselwirkung eintreten von dem Dichter und Schau¬
spieler ans das Publikum und von diesem auf die Schauspieler, die für alle Teile
nur förderlich sein könnte. In sehr viel höherm Grade, als bisher, würde es auch
möglich werden, der Jugend die Schöpfungen der klassischen Litteratur vor Augen
zu führen, wahrend jetzt nur ein kleiner Bruchteil des aufwachsenden Geschlechts
aus der lebendigen Wiedergabe dramatischer Werke Belehrung und Erhebung schöpft.

Vernünftigerweise wird mau ober die angegebnen, sehr erstrebenswerten Ziele
nicht auf dem Wege verfolgen dürfen, daß sämtliche deutsche Theater beständig auf
der Wanderschaft sind. Dem würden nicht allein besondre lokale Verhältnisse im
Wege stehn, maßgebende Wünsche von maßgebender Seite, der lokale Charakter
mancher Bühnen, sondern es wäre vor allem unvereinbar mit geschäftlichen Inter¬
essen. Wohl aber ist es wünschenswert und erreichbar, daß einzelne Theaterunter-
uehmungcu, vornehmlich solche, die das klassische Drama pflegen, das Feld ihrer
Thätigkeit erweitern und der Gesamtheit zu gute kommen lassen, was seiner Nntnr
nach für die Gesamtheit bestimmt ist. Und auch diese Bühnen können und werden
nicht jedes kleinste Städtchen zum Schauplatz ihrer Aufführungen wählen, sondern
sich füglich auf größere Proviuzialstädte beschränken. Ganz von selbst wird dadurch
auch das Publikum der kleinem Städte in der Nähe herangezogen werden. Personen
und Kreise, die gegenwärtig noch dem Theater fern stehn, werden für das Theater
gewonnen werden. Ein sehr viel größeres Publikum wird es sein, an das sich
die dramatische Kunst dann wenden kann. Vielfach wird ein Bedürfnis so erst
wachgerufen werden, das noch schlummert, weil die Mittel der Befriedigung fehlen;
an manchen Orten werden Theatersäle, Theatervereine entstehen, deren Errichtung
bisher zwecklos gewesen wäre.

Materielle Vorteile des neuen Unternehmens können so wenig ausbleiben
wie ideelle, wenn die Verwirklichung eines gesunden Gedankens in Frage steht.
Auch die reservierter» Bühnen werden in gewissen Grenzen an dem Wettkampf
teilnehmen. Wenn seit langer Zeit nicht mit Unrecht über den Niedergang des
Theaters geklagt, auf eine Übersättigung des großstädtischen Publikums hingewiesen
wird, die den wirtschaftlichen Zusammenbruch auch der besten Unternehmungen zur
Folge gehabt hat, so könnte ans dem hier vorgeschlagnen Wege, durch Heranziehung
von Hunderttnuseuden, die nichts weniger als übersättigt sind, die zum Teil sogar
ihren Knusthunger noch gar nicht verspüren, eine Neubildung des Theaterpnblikums
und damit eine neue Blüte des Theaters herbeigeführt werden — ein hohes Ziel
für jeden Freund geistiger Kultur.


Rechtsanwalt Ban, berger
Eifeubahnpolitik.

De Terra ist, so viel wir wissen, der einzige unter
unsern höhern Eisenbahnbeamten, der dnrch seine publizistische Thätigkeit Fühlung
hergestellt hat zwischen dem Publikum und der Bahnverwaltung, indem er jenes


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0399" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/230831"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1373" prev="#ID_1372"> wurden. Mau setze nun für einen Augenblick den Fall, daß sämtliche Hoftheater<lb/>
und auch die großen Privattheater in ähnlicher Weise ihrer Unbeweglichkeit ent¬<lb/>
zogen und &#x201E;mobil" gemacht würden, daß sich die Schätze der dramatischen und<lb/>
darstellenden Kunst wie ein Strom dnrch ganz Deutschland ergossen, statt an ein¬<lb/>
zelnen Stätten zu stagnieren! Welch ungeheure Bereicherung und Befruchtung des<lb/>
ganzen geistigen Lebens der Nation müßte die Folge sein! Welcher beständige<lb/>
Austausch geistiger Güter zwischen Nord und Süd und Ost und West! Welcher<lb/>
Gewinn aber auch für die beteiligten Künstler selbst, wenn sie nicht mehr genötigt<lb/>
wären, immer vor demselben Publikum zu wirken, immer in demselben Kreise zu<lb/>
Verkehren! Es müßte eine Wechselwirkung eintreten von dem Dichter und Schau¬<lb/>
spieler ans das Publikum und von diesem auf die Schauspieler, die für alle Teile<lb/>
nur förderlich sein könnte. In sehr viel höherm Grade, als bisher, würde es auch<lb/>
möglich werden, der Jugend die Schöpfungen der klassischen Litteratur vor Augen<lb/>
zu führen, wahrend jetzt nur ein kleiner Bruchteil des aufwachsenden Geschlechts<lb/>
aus der lebendigen Wiedergabe dramatischer Werke Belehrung und Erhebung schöpft.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1374"> Vernünftigerweise wird mau ober die angegebnen, sehr erstrebenswerten Ziele<lb/>
nicht auf dem Wege verfolgen dürfen, daß sämtliche deutsche Theater beständig auf<lb/>
der Wanderschaft sind. Dem würden nicht allein besondre lokale Verhältnisse im<lb/>
Wege stehn, maßgebende Wünsche von maßgebender Seite, der lokale Charakter<lb/>
mancher Bühnen, sondern es wäre vor allem unvereinbar mit geschäftlichen Inter¬<lb/>
essen. Wohl aber ist es wünschenswert und erreichbar, daß einzelne Theaterunter-<lb/>
uehmungcu, vornehmlich solche, die das klassische Drama pflegen, das Feld ihrer<lb/>
Thätigkeit erweitern und der Gesamtheit zu gute kommen lassen, was seiner Nntnr<lb/>
nach für die Gesamtheit bestimmt ist. Und auch diese Bühnen können und werden<lb/>
nicht jedes kleinste Städtchen zum Schauplatz ihrer Aufführungen wählen, sondern<lb/>
sich füglich auf größere Proviuzialstädte beschränken. Ganz von selbst wird dadurch<lb/>
auch das Publikum der kleinem Städte in der Nähe herangezogen werden. Personen<lb/>
und Kreise, die gegenwärtig noch dem Theater fern stehn, werden für das Theater<lb/>
gewonnen werden. Ein sehr viel größeres Publikum wird es sein, an das sich<lb/>
die dramatische Kunst dann wenden kann. Vielfach wird ein Bedürfnis so erst<lb/>
wachgerufen werden, das noch schlummert, weil die Mittel der Befriedigung fehlen;<lb/>
an manchen Orten werden Theatersäle, Theatervereine entstehen, deren Errichtung<lb/>
bisher zwecklos gewesen wäre.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1375"> Materielle Vorteile des neuen Unternehmens können so wenig ausbleiben<lb/>
wie ideelle, wenn die Verwirklichung eines gesunden Gedankens in Frage steht.<lb/>
Auch die reservierter» Bühnen werden in gewissen Grenzen an dem Wettkampf<lb/>
teilnehmen. Wenn seit langer Zeit nicht mit Unrecht über den Niedergang des<lb/>
Theaters geklagt, auf eine Übersättigung des großstädtischen Publikums hingewiesen<lb/>
wird, die den wirtschaftlichen Zusammenbruch auch der besten Unternehmungen zur<lb/>
Folge gehabt hat, so könnte ans dem hier vorgeschlagnen Wege, durch Heranziehung<lb/>
von Hunderttnuseuden, die nichts weniger als übersättigt sind, die zum Teil sogar<lb/>
ihren Knusthunger noch gar nicht verspüren, eine Neubildung des Theaterpnblikums<lb/>
und damit eine neue Blüte des Theaters herbeigeführt werden &#x2014; ein hohes Ziel<lb/>
für jeden Freund geistiger Kultur.</p><lb/>
            <note type="byline"> Rechtsanwalt Ban, berger</note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Eifeubahnpolitik.</head>
            <p xml:id="ID_1376" next="#ID_1377"> De Terra ist, so viel wir wissen, der einzige unter<lb/>
unsern höhern Eisenbahnbeamten, der dnrch seine publizistische Thätigkeit Fühlung<lb/>
hergestellt hat zwischen dem Publikum und der Bahnverwaltung, indem er jenes</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0399] Maßgebliches und Unmaßgebliches wurden. Mau setze nun für einen Augenblick den Fall, daß sämtliche Hoftheater und auch die großen Privattheater in ähnlicher Weise ihrer Unbeweglichkeit ent¬ zogen und „mobil" gemacht würden, daß sich die Schätze der dramatischen und darstellenden Kunst wie ein Strom dnrch ganz Deutschland ergossen, statt an ein¬ zelnen Stätten zu stagnieren! Welch ungeheure Bereicherung und Befruchtung des ganzen geistigen Lebens der Nation müßte die Folge sein! Welcher beständige Austausch geistiger Güter zwischen Nord und Süd und Ost und West! Welcher Gewinn aber auch für die beteiligten Künstler selbst, wenn sie nicht mehr genötigt wären, immer vor demselben Publikum zu wirken, immer in demselben Kreise zu Verkehren! Es müßte eine Wechselwirkung eintreten von dem Dichter und Schau¬ spieler ans das Publikum und von diesem auf die Schauspieler, die für alle Teile nur förderlich sein könnte. In sehr viel höherm Grade, als bisher, würde es auch möglich werden, der Jugend die Schöpfungen der klassischen Litteratur vor Augen zu führen, wahrend jetzt nur ein kleiner Bruchteil des aufwachsenden Geschlechts aus der lebendigen Wiedergabe dramatischer Werke Belehrung und Erhebung schöpft. Vernünftigerweise wird mau ober die angegebnen, sehr erstrebenswerten Ziele nicht auf dem Wege verfolgen dürfen, daß sämtliche deutsche Theater beständig auf der Wanderschaft sind. Dem würden nicht allein besondre lokale Verhältnisse im Wege stehn, maßgebende Wünsche von maßgebender Seite, der lokale Charakter mancher Bühnen, sondern es wäre vor allem unvereinbar mit geschäftlichen Inter¬ essen. Wohl aber ist es wünschenswert und erreichbar, daß einzelne Theaterunter- uehmungcu, vornehmlich solche, die das klassische Drama pflegen, das Feld ihrer Thätigkeit erweitern und der Gesamtheit zu gute kommen lassen, was seiner Nntnr nach für die Gesamtheit bestimmt ist. Und auch diese Bühnen können und werden nicht jedes kleinste Städtchen zum Schauplatz ihrer Aufführungen wählen, sondern sich füglich auf größere Proviuzialstädte beschränken. Ganz von selbst wird dadurch auch das Publikum der kleinem Städte in der Nähe herangezogen werden. Personen und Kreise, die gegenwärtig noch dem Theater fern stehn, werden für das Theater gewonnen werden. Ein sehr viel größeres Publikum wird es sein, an das sich die dramatische Kunst dann wenden kann. Vielfach wird ein Bedürfnis so erst wachgerufen werden, das noch schlummert, weil die Mittel der Befriedigung fehlen; an manchen Orten werden Theatersäle, Theatervereine entstehen, deren Errichtung bisher zwecklos gewesen wäre. Materielle Vorteile des neuen Unternehmens können so wenig ausbleiben wie ideelle, wenn die Verwirklichung eines gesunden Gedankens in Frage steht. Auch die reservierter» Bühnen werden in gewissen Grenzen an dem Wettkampf teilnehmen. Wenn seit langer Zeit nicht mit Unrecht über den Niedergang des Theaters geklagt, auf eine Übersättigung des großstädtischen Publikums hingewiesen wird, die den wirtschaftlichen Zusammenbruch auch der besten Unternehmungen zur Folge gehabt hat, so könnte ans dem hier vorgeschlagnen Wege, durch Heranziehung von Hunderttnuseuden, die nichts weniger als übersättigt sind, die zum Teil sogar ihren Knusthunger noch gar nicht verspüren, eine Neubildung des Theaterpnblikums und damit eine neue Blüte des Theaters herbeigeführt werden — ein hohes Ziel für jeden Freund geistiger Kultur. Rechtsanwalt Ban, berger Eifeubahnpolitik. De Terra ist, so viel wir wissen, der einzige unter unsern höhern Eisenbahnbeamten, der dnrch seine publizistische Thätigkeit Fühlung hergestellt hat zwischen dem Publikum und der Bahnverwaltung, indem er jenes

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/399
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/399>, abgerufen am 30.04.2024.