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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Herr von Podbielski als Reformator.

Als nach dem Tode des hoch¬
verdienten Geueralpostmeisters von Stephan sein Amt dem konservativen Reichstags¬
abgeordneten und Generalleutnant von Podbielski zufiel, da fehlte es in den Blättern
der Linken nicht an Befürchtungen, daß dieser dem PostWesen bisher vollkommen
fremde Mann aus dem Lager einer politischen Gegenpartei mit wenig verkehrs-
sreundlichen Neigungen den Stillstand der letzten Jahre seines Vorgängers erst
recht verewigen und eher zurück als vorwärts schreiten würde. Man wurde nicht
müde, immer nur witzelnd von dem "schneidigen Husarengeueral" zu reden, obwohl
allen, die den neuen Staatssekretär bisher als Abgeordneten gesehen und gehört
hatten, bekannt sein mußte, daß er in seinem ganzen Wesen und Äußern von dieser
spezifischen "Schneidigkeit" nichts an sich hatte, sondern vielmehr durch seiue be¬
dächtige und höflich versöhnliche Art selbst das sichtliche Wohlwollen der Männer
auf der äußersten Linken genoß, wenn er einmal das Wort ergriff, was jedoch
selten vorkam. Daß er, seit er im Amte ist, etwas fester und selbstbewußter auf¬
tritt -- Eigenschaften, die seine Verantwortliche Stellung, von der 130 VVQ Menschen
abhängen, nicht unangebracht erscheinen läßt --, ist an sich nicht wunderbar und
auch schon menschlich erklärlich, wenn man bedenkt, daß Herr von Bötticher seiner
Zeit nnr seinem Phlegma zum Opfer fiel.

Das Post- und Telegraphenwesen gehört im allgemeinen wohl zu den Ressorts,
in denen man sich leichter und schneller orientieren kann, und erfordert in erster
Reihe nur gesunden Menschenverstand, Kenntnis der Bedürfnisse des Publikums
und ein wenig praktisch erfinderischen und organisatorischen Sinn. Hat man diese,
so wird mau der übrigen Dinge leicht Herr, wenn man nur ein wenig Talent hat.
Und es scheint in der That, als ob Herr von Podbielski nicht ohne Talent für
die Dinge des Verkehrswesens ist. Vor allem kennzeichnet ihn ein rastloser Eifer
und eine wirklich anerkennenswerte Reformfreudigst, ein aufrichtiger Drang zu
verbessern und zu vervollkommnen, wie man sie lange nicht mehr erlebt hat. Wer
die Vorgänge mit offnen und unbefangnen Augen verfolgt, wird das unbedingt
zugeben müssen. Aber wie ein Mensch, der Talent zum Schachspiel hat, doch erst
die Spielregeln und die Züge der einzelnen Figuren genau erlernen und sich ge¬
läufig machen muß, ehe er gut spielen wird, so mag es auch einem Minister ergeb",
der in ein ihm ganz fremdes Ressort eintritt. Springer und Läufer werden
anfangs von ihm manchmal ans Felder gestellt werden, wo sie nicht immer Vorteil
bringen, und manchen Zug wird er thun, den er später wieder zurücknehmen möchte,
da er seine Folgen nicht ganz übersehen hatte. Aber aus solchem Zügen, aus
einigen Mattsetzuugeu, lernt der Spieler am meisten. Herr von Podbielski ist jetzt
etwa Jahre im Amt. Es ist erstaunlich viel, was er in dieser Zeit alles vor¬
bereitet hat, und was er an kleinern, aber gar nicht unwichtigen Dingen schou ge¬
leistet hat. Ein merkwürdiges Verhängnis freilich wollte es, daß er seine größern
Vorlagen, in denen nicht notwendig zusammenhängende Dinge leider unbarmherzig
zusammengekettet worden sind, bis jetzt nicht durchzubringen imstande war, eben
deswegen. Aber seine Reformfreundlichkeit muß dennoch anerkannt werden. Er
hat die Erhöhung des einfachen Briefgewichts von fünfzehn auf zwanzig Gramm
vorbereitet; er hat einen neuen allgemein verbilligten Tarif für Briefe zwischen
benachbarten Städten, einen neuen Zeituugstarif, einen neuen Telephvntnrif, ein Draht¬
wegegesetz vorgelegt und -- man kann vielleicht sagen: leider -- eine Einschränkung
oder Abschaffung der Privatposten angebahnt. Schon früher hat er die lang er-


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Herr von Podbielski als Reformator.

Als nach dem Tode des hoch¬
verdienten Geueralpostmeisters von Stephan sein Amt dem konservativen Reichstags¬
abgeordneten und Generalleutnant von Podbielski zufiel, da fehlte es in den Blättern
der Linken nicht an Befürchtungen, daß dieser dem PostWesen bisher vollkommen
fremde Mann aus dem Lager einer politischen Gegenpartei mit wenig verkehrs-
sreundlichen Neigungen den Stillstand der letzten Jahre seines Vorgängers erst
recht verewigen und eher zurück als vorwärts schreiten würde. Man wurde nicht
müde, immer nur witzelnd von dem „schneidigen Husarengeueral" zu reden, obwohl
allen, die den neuen Staatssekretär bisher als Abgeordneten gesehen und gehört
hatten, bekannt sein mußte, daß er in seinem ganzen Wesen und Äußern von dieser
spezifischen „Schneidigkeit" nichts an sich hatte, sondern vielmehr durch seiue be¬
dächtige und höflich versöhnliche Art selbst das sichtliche Wohlwollen der Männer
auf der äußersten Linken genoß, wenn er einmal das Wort ergriff, was jedoch
selten vorkam. Daß er, seit er im Amte ist, etwas fester und selbstbewußter auf¬
tritt — Eigenschaften, die seine Verantwortliche Stellung, von der 130 VVQ Menschen
abhängen, nicht unangebracht erscheinen läßt —, ist an sich nicht wunderbar und
auch schon menschlich erklärlich, wenn man bedenkt, daß Herr von Bötticher seiner
Zeit nnr seinem Phlegma zum Opfer fiel.

Das Post- und Telegraphenwesen gehört im allgemeinen wohl zu den Ressorts,
in denen man sich leichter und schneller orientieren kann, und erfordert in erster
Reihe nur gesunden Menschenverstand, Kenntnis der Bedürfnisse des Publikums
und ein wenig praktisch erfinderischen und organisatorischen Sinn. Hat man diese,
so wird mau der übrigen Dinge leicht Herr, wenn man nur ein wenig Talent hat.
Und es scheint in der That, als ob Herr von Podbielski nicht ohne Talent für
die Dinge des Verkehrswesens ist. Vor allem kennzeichnet ihn ein rastloser Eifer
und eine wirklich anerkennenswerte Reformfreudigst, ein aufrichtiger Drang zu
verbessern und zu vervollkommnen, wie man sie lange nicht mehr erlebt hat. Wer
die Vorgänge mit offnen und unbefangnen Augen verfolgt, wird das unbedingt
zugeben müssen. Aber wie ein Mensch, der Talent zum Schachspiel hat, doch erst
die Spielregeln und die Züge der einzelnen Figuren genau erlernen und sich ge¬
läufig machen muß, ehe er gut spielen wird, so mag es auch einem Minister ergeb»,
der in ein ihm ganz fremdes Ressort eintritt. Springer und Läufer werden
anfangs von ihm manchmal ans Felder gestellt werden, wo sie nicht immer Vorteil
bringen, und manchen Zug wird er thun, den er später wieder zurücknehmen möchte,
da er seine Folgen nicht ganz übersehen hatte. Aber aus solchem Zügen, aus
einigen Mattsetzuugeu, lernt der Spieler am meisten. Herr von Podbielski ist jetzt
etwa Jahre im Amt. Es ist erstaunlich viel, was er in dieser Zeit alles vor¬
bereitet hat, und was er an kleinern, aber gar nicht unwichtigen Dingen schou ge¬
leistet hat. Ein merkwürdiges Verhängnis freilich wollte es, daß er seine größern
Vorlagen, in denen nicht notwendig zusammenhängende Dinge leider unbarmherzig
zusammengekettet worden sind, bis jetzt nicht durchzubringen imstande war, eben
deswegen. Aber seine Reformfreundlichkeit muß dennoch anerkannt werden. Er
hat die Erhöhung des einfachen Briefgewichts von fünfzehn auf zwanzig Gramm
vorbereitet; er hat einen neuen allgemein verbilligten Tarif für Briefe zwischen
benachbarten Städten, einen neuen Zeituugstarif, einen neuen Telephvntnrif, ein Draht¬
wegegesetz vorgelegt und — man kann vielleicht sagen: leider — eine Einschränkung
oder Abschaffung der Privatposten angebahnt. Schon früher hat er die lang er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/174>, abgerufen am 07.05.2024.