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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Aus dein Heidedorf

seinen guten Rock. So ging man auf die Reise. Das Kind wimmerte wieder
unterwegs auf deu schlechten Wegen, wo der Wagen stieß, daß die Zähne zu¬
sammenklappten. Es war auch verwöhnt in seiner Krankheit, und dann fehlte
ihm der Großvater, der nicht dabei war, weil er nicht gern mehr wegging.

Als die Eltern am Abend heimkehrten, waren ihre Mienen nicht hosfmmgs-
los. Geld würde es ja kosten, berichtete die Frau, denn die harte Stelle im
Leibe müßte geschnitten werden. Die Kleine würde aber nichts fühlen, die bekäme
was zum Schlafen ein, und nachher würde sie doch wieder gesund werden.

Wahrend sie sprach, hatte sie das Kind aus seinen Hüllen geschält. Da trat
Lange Lnkns hin, nahm es auf und trug es auf seine Ofenbank: So, da setz dich
nur hin. Brauchst keine Angst nicht zu haben, ich lasse keinen ran.

Dabei blieb er. Wenn die Mietfrau fragte, was nun werden würde, sagte
die junge Frau: Wegen dem Geld wäre das ja weniger. Aber der Großvater
leidts nicht.

Dabei schwand der kleine Körper. Die Angen, die so ernst ans dem bleichen
feinen Gesichtchen schauten, sanken immer tiefer. Sie stand nicht mehr zwischen des
Großvaters Knieen, das Stehn wurde ihr sauer. Er hielt sie tagsüber auf den
Knieen. Die Pflege wurde immer schwieriger. Sie war anspruchsvoll und gönnte
niemand Ruhe. Lange Lukas kam Tag und Nacht nicht mehr ans der Kleidern.
Mitten in der Nacht mußte er aufstehn und "singen," wenn es ihr einfiel. Sie
hatten zwei Lieder: "Ba Lämmchen" und das vom Lnndwehrmann. Er mußte sie
mehr als zwölfmal am Tage anfangen, und dann trat sie mit dem Fuße zornig
gegen ihre Wiege und befahl ihm wieder Schweigen. Es waren eben die letzten
schweren Tage. Und dann kam die Nacht, in der sie starb. Die jungen Leute
waren auch wach, geblieben. Um zwei Uhr in der Nacht flüsterte die Kleine der
Mutter ins Ohr: Großvater soll kommen, singen! Das Sprechen fiel ihr schon
Schmer. Er kam an die Wiege und sang mit seiner alten Stimme und mit zitternden
Lippen vom Landwehrmann. Sie schüttelte heftig den Kopf, und es war zu sehen,
daß sie etwas sagte, Ba Lämmchen hatte sie gemeint. Er dachte aber, sie hätte
ihm Stilleseiu geboten. Da ergriff sie seinen Rock und zog ihn zu sich nieder:
Ba Lämmchen! sagte sie heftig, mit hauchender Stimme, und als sein Kopf dem
ihren nahe war, hob sie die Hand und zerkratzte ihm das alte Gesicht.

Gegen Morgen war sie zur Ruhe gegangen. Die Eltern sprachen vom Be¬
gräbnis. Es war die Nacht zum Dienstag -- am Freitag würde es sein. Sie
wollten früh in die Stadt fahren und Sachen holen. Und der Tischler muß wern
bestellt, daß er Maß nimmt, sonst wird er nicht mehr fertig mit dem Sarg!

Bis dann würde ein großer auch noch fertig werden, meinte der junge Mann.

Sie hatten der Kleinen die Augen geschlossen und ihr ein Tuch über das
Gesicht gebreitet. Sie waren alle todmüde und legten sich nieder, um noch ein
Paar Stunden zu schlafen.

Als die Frau an dem späten Wintermorgen erwachte, sah sie den Großvater
bei dem Halbdunkel der Stube in der angelehnten Thür zur Kammer stehn: Seid
Ihr schon wieder auf, Vater, fragte sie, bekam aber keine Antwort. Er wandte
sich auch uicht um. Sie sprang aus dem Bett und faßte ihn am Arme. Der
Mann war steif und schwer. Lauge Lukas hatte eine Schlinge über die Thür
gelegt und sich darin erhängt. Auf seiner Wange waren blaue Striemen aufge¬
laufen. Das waren die Spuren der Kinderhand.




Grenzboten IV 189921
Aus dein Heidedorf

seinen guten Rock. So ging man auf die Reise. Das Kind wimmerte wieder
unterwegs auf deu schlechten Wegen, wo der Wagen stieß, daß die Zähne zu¬
sammenklappten. Es war auch verwöhnt in seiner Krankheit, und dann fehlte
ihm der Großvater, der nicht dabei war, weil er nicht gern mehr wegging.

Als die Eltern am Abend heimkehrten, waren ihre Mienen nicht hosfmmgs-
los. Geld würde es ja kosten, berichtete die Frau, denn die harte Stelle im
Leibe müßte geschnitten werden. Die Kleine würde aber nichts fühlen, die bekäme
was zum Schlafen ein, und nachher würde sie doch wieder gesund werden.

Wahrend sie sprach, hatte sie das Kind aus seinen Hüllen geschält. Da trat
Lange Lnkns hin, nahm es auf und trug es auf seine Ofenbank: So, da setz dich
nur hin. Brauchst keine Angst nicht zu haben, ich lasse keinen ran.

Dabei blieb er. Wenn die Mietfrau fragte, was nun werden würde, sagte
die junge Frau: Wegen dem Geld wäre das ja weniger. Aber der Großvater
leidts nicht.

Dabei schwand der kleine Körper. Die Angen, die so ernst ans dem bleichen
feinen Gesichtchen schauten, sanken immer tiefer. Sie stand nicht mehr zwischen des
Großvaters Knieen, das Stehn wurde ihr sauer. Er hielt sie tagsüber auf den
Knieen. Die Pflege wurde immer schwieriger. Sie war anspruchsvoll und gönnte
niemand Ruhe. Lange Lukas kam Tag und Nacht nicht mehr ans der Kleidern.
Mitten in der Nacht mußte er aufstehn und „singen," wenn es ihr einfiel. Sie
hatten zwei Lieder: „Ba Lämmchen" und das vom Lnndwehrmann. Er mußte sie
mehr als zwölfmal am Tage anfangen, und dann trat sie mit dem Fuße zornig
gegen ihre Wiege und befahl ihm wieder Schweigen. Es waren eben die letzten
schweren Tage. Und dann kam die Nacht, in der sie starb. Die jungen Leute
waren auch wach, geblieben. Um zwei Uhr in der Nacht flüsterte die Kleine der
Mutter ins Ohr: Großvater soll kommen, singen! Das Sprechen fiel ihr schon
Schmer. Er kam an die Wiege und sang mit seiner alten Stimme und mit zitternden
Lippen vom Landwehrmann. Sie schüttelte heftig den Kopf, und es war zu sehen,
daß sie etwas sagte, Ba Lämmchen hatte sie gemeint. Er dachte aber, sie hätte
ihm Stilleseiu geboten. Da ergriff sie seinen Rock und zog ihn zu sich nieder:
Ba Lämmchen! sagte sie heftig, mit hauchender Stimme, und als sein Kopf dem
ihren nahe war, hob sie die Hand und zerkratzte ihm das alte Gesicht.

Gegen Morgen war sie zur Ruhe gegangen. Die Eltern sprachen vom Be¬
gräbnis. Es war die Nacht zum Dienstag — am Freitag würde es sein. Sie
wollten früh in die Stadt fahren und Sachen holen. Und der Tischler muß wern
bestellt, daß er Maß nimmt, sonst wird er nicht mehr fertig mit dem Sarg!

Bis dann würde ein großer auch noch fertig werden, meinte der junge Mann.

Sie hatten der Kleinen die Augen geschlossen und ihr ein Tuch über das
Gesicht gebreitet. Sie waren alle todmüde und legten sich nieder, um noch ein
Paar Stunden zu schlafen.

Als die Frau an dem späten Wintermorgen erwachte, sah sie den Großvater
bei dem Halbdunkel der Stube in der angelehnten Thür zur Kammer stehn: Seid
Ihr schon wieder auf, Vater, fragte sie, bekam aber keine Antwort. Er wandte
sich auch uicht um. Sie sprang aus dem Bett und faßte ihn am Arme. Der
Mann war steif und schwer. Lauge Lukas hatte eine Schlinge über die Thür
gelegt und sich darin erhängt. Auf seiner Wange waren blaue Striemen aufge¬
laufen. Das waren die Spuren der Kinderhand.




Grenzboten IV 189921
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[0173] Aus dein Heidedorf seinen guten Rock. So ging man auf die Reise. Das Kind wimmerte wieder unterwegs auf deu schlechten Wegen, wo der Wagen stieß, daß die Zähne zu¬ sammenklappten. Es war auch verwöhnt in seiner Krankheit, und dann fehlte ihm der Großvater, der nicht dabei war, weil er nicht gern mehr wegging. Als die Eltern am Abend heimkehrten, waren ihre Mienen nicht hosfmmgs- los. Geld würde es ja kosten, berichtete die Frau, denn die harte Stelle im Leibe müßte geschnitten werden. Die Kleine würde aber nichts fühlen, die bekäme was zum Schlafen ein, und nachher würde sie doch wieder gesund werden. Wahrend sie sprach, hatte sie das Kind aus seinen Hüllen geschält. Da trat Lange Lnkns hin, nahm es auf und trug es auf seine Ofenbank: So, da setz dich nur hin. Brauchst keine Angst nicht zu haben, ich lasse keinen ran. Dabei blieb er. Wenn die Mietfrau fragte, was nun werden würde, sagte die junge Frau: Wegen dem Geld wäre das ja weniger. Aber der Großvater leidts nicht. Dabei schwand der kleine Körper. Die Angen, die so ernst ans dem bleichen feinen Gesichtchen schauten, sanken immer tiefer. Sie stand nicht mehr zwischen des Großvaters Knieen, das Stehn wurde ihr sauer. Er hielt sie tagsüber auf den Knieen. Die Pflege wurde immer schwieriger. Sie war anspruchsvoll und gönnte niemand Ruhe. Lange Lukas kam Tag und Nacht nicht mehr ans der Kleidern. Mitten in der Nacht mußte er aufstehn und „singen," wenn es ihr einfiel. Sie hatten zwei Lieder: „Ba Lämmchen" und das vom Lnndwehrmann. Er mußte sie mehr als zwölfmal am Tage anfangen, und dann trat sie mit dem Fuße zornig gegen ihre Wiege und befahl ihm wieder Schweigen. Es waren eben die letzten schweren Tage. Und dann kam die Nacht, in der sie starb. Die jungen Leute waren auch wach, geblieben. Um zwei Uhr in der Nacht flüsterte die Kleine der Mutter ins Ohr: Großvater soll kommen, singen! Das Sprechen fiel ihr schon Schmer. Er kam an die Wiege und sang mit seiner alten Stimme und mit zitternden Lippen vom Landwehrmann. Sie schüttelte heftig den Kopf, und es war zu sehen, daß sie etwas sagte, Ba Lämmchen hatte sie gemeint. Er dachte aber, sie hätte ihm Stilleseiu geboten. Da ergriff sie seinen Rock und zog ihn zu sich nieder: Ba Lämmchen! sagte sie heftig, mit hauchender Stimme, und als sein Kopf dem ihren nahe war, hob sie die Hand und zerkratzte ihm das alte Gesicht. Gegen Morgen war sie zur Ruhe gegangen. Die Eltern sprachen vom Be¬ gräbnis. Es war die Nacht zum Dienstag — am Freitag würde es sein. Sie wollten früh in die Stadt fahren und Sachen holen. Und der Tischler muß wern bestellt, daß er Maß nimmt, sonst wird er nicht mehr fertig mit dem Sarg! Bis dann würde ein großer auch noch fertig werden, meinte der junge Mann. Sie hatten der Kleinen die Augen geschlossen und ihr ein Tuch über das Gesicht gebreitet. Sie waren alle todmüde und legten sich nieder, um noch ein Paar Stunden zu schlafen. Als die Frau an dem späten Wintermorgen erwachte, sah sie den Großvater bei dem Halbdunkel der Stube in der angelehnten Thür zur Kammer stehn: Seid Ihr schon wieder auf, Vater, fragte sie, bekam aber keine Antwort. Er wandte sich auch uicht um. Sie sprang aus dem Bett und faßte ihn am Arme. Der Mann war steif und schwer. Lauge Lukas hatte eine Schlinge über die Thür gelegt und sich darin erhängt. Auf seiner Wange waren blaue Striemen aufge¬ laufen. Das waren die Spuren der Kinderhand. Grenzboten IV 189921

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/173>, abgerufen am 28.05.2024.