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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

eine zukünftige Gesetzgebung zu gebrauchen sind, mögen die Juristen entscheiden. --
Zu den schwierigsten sozialen Fragen gehört die Bildungsfrage, die Frage: welchen
Wert jede Art von Bildung für die verschiednen Berufsstäude in sittlicher, poli¬
tischer und wirtschaftlicher Beziehung habe. I)r. Ernst Schulze, der bekannte
eifrige Förderer der Volksbibliotheken, orientiert darüber sehr gut in der Schrift:
Volksbildung und Volkswohlstand, eine Untersuchung ihrer Beziehungen,
(Stettin, H. Dannenberg und Comp>, 1899.) Die Natur des Gegcustnnds bringt
es mit sich, daß bei der Erörterung der Beziehungen zwischen Volksbildung und
Volkswohlstand auch die sittlichen und die politischen Wirkungen der verschiednen
Arten von Bildung, eine Menge soziale Fragen, z. B. die der Kinderarbeit und
der Arbeitszeit, und die verschiedne Anlage der Nationen zur Sprache kommen.
Der Verfasser bietet auf 84 Seiten ein reichhaltiges Material. -- Was sich gegen
das private Bodeueigentum sagen läßt, hat D. Norden in der Schrift: Soziale
Bedeutung des Vodeneigentums (Leipzig, Otto Wigand, 1899) sehr gut zu¬
sammengefaßt, und daß das Eigentumsrecht am Grund und Boden mancher Ver¬
besserung bedürftig und fähig ist, geben wir ihm zu, aber was soll uns seine Schrift
nützen, da er keine Vorschläge macht? -- "Der Übermensch, der allein die
soziale Frage lösen kann" (Leipzig, Wilhelm Friedrich, ohne Jahreszahl) ist nicht
etwa Nietzsche, sondern nach der Meinung seines Verfassers C. A. Friedrich Jesus.
Jesus hat durch sein Leben und seine Auferstehung bewiesen, daß der Mensch, Wie
er jetzt ist, noch uicht das Ziel der Entwicklung ist, sondern daß er eine höhere
Stufe erlangen kann und soll. Und da sich die Kirche der Aufgabe, den Menschen
zu diesem höhern Leben zu erziehn, nicht gewachsen gezeigt hat, soll sie der Staat
übernehmen; in der Schule soll dem Mensche" die Überzeugung beigebracht werden,
daß er "etwas Herrliches aus sich macheu" könne. Ein Volk, das sich auf die
Läuge mit einem geringwertigen Bildungsideal begnüge, müsse zu Grunde gehn.
Solche Gedanke" wollen erwogen, nicht kritisiert werden. -- Von Josef Stamm¬
hammers Bibliographie des Sozicilismus und Kommunismus ist kürzlich
bei Gustav Fischer in Jena ein zweiter Band: Nachträge und Ergänzungen bis
Ende des Jahres 1898, erschienen.


Genesungshäuser.

Von dem Ausschuß derLandcsversicherungsaustalt Hannover
geht uns der Bericht über die Verwaltung ihrer drei Genesnngshiinser im Harz:
Königsberg, Erbprinzcntanne und Schwarzenbach, für das Kalenderjahr 1899 zu.
In Königsberg und Schwarzenbach weilen lungenkranke Männer, im Hause zu
Erbprinzentanne lungenkranke Frauen, ein viertes Haus für bleichsüchtige Frauen
wird in Pyrmont eingerichtet. Die Leitung der Hänser ist Diakouissiuneu anver¬
traut. Der Bericht enthält viele anziehende Einzelheiten, unmeutlich über die Neu¬
einrichtung des Hauses in Schwarzcubnch, das, schön und gesund gelegen, mit allem
Komfort ausgestattet, von Parkanlagen und weiterhin von Fichtenwald umgeben ist.
Die Berichterstatter hoffen, "daß der Wunsch, je mehr Heilverfahren, desto weniger
Rente, Wahrheit werde, d. h. durch die Statistik in nicht zu ferner Zeit seine
zahlenmäßige Bestätigung finden möge." Wir hoffen und wünschen es ebenfalls,
denn mögen auch Werke der Humanität einen desto höhern sittlichen Wert haben,
je mehr sie Opfer koste", gesicherter sind sie doch, wenn sie sich deu Gründern selbst
vorteilhaft erweisen.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

eine zukünftige Gesetzgebung zu gebrauchen sind, mögen die Juristen entscheiden. —
Zu den schwierigsten sozialen Fragen gehört die Bildungsfrage, die Frage: welchen
Wert jede Art von Bildung für die verschiednen Berufsstäude in sittlicher, poli¬
tischer und wirtschaftlicher Beziehung habe. I)r. Ernst Schulze, der bekannte
eifrige Förderer der Volksbibliotheken, orientiert darüber sehr gut in der Schrift:
Volksbildung und Volkswohlstand, eine Untersuchung ihrer Beziehungen,
(Stettin, H. Dannenberg und Comp>, 1899.) Die Natur des Gegcustnnds bringt
es mit sich, daß bei der Erörterung der Beziehungen zwischen Volksbildung und
Volkswohlstand auch die sittlichen und die politischen Wirkungen der verschiednen
Arten von Bildung, eine Menge soziale Fragen, z. B. die der Kinderarbeit und
der Arbeitszeit, und die verschiedne Anlage der Nationen zur Sprache kommen.
Der Verfasser bietet auf 84 Seiten ein reichhaltiges Material. — Was sich gegen
das private Bodeueigentum sagen läßt, hat D. Norden in der Schrift: Soziale
Bedeutung des Vodeneigentums (Leipzig, Otto Wigand, 1899) sehr gut zu¬
sammengefaßt, und daß das Eigentumsrecht am Grund und Boden mancher Ver¬
besserung bedürftig und fähig ist, geben wir ihm zu, aber was soll uns seine Schrift
nützen, da er keine Vorschläge macht? — „Der Übermensch, der allein die
soziale Frage lösen kann" (Leipzig, Wilhelm Friedrich, ohne Jahreszahl) ist nicht
etwa Nietzsche, sondern nach der Meinung seines Verfassers C. A. Friedrich Jesus.
Jesus hat durch sein Leben und seine Auferstehung bewiesen, daß der Mensch, Wie
er jetzt ist, noch uicht das Ziel der Entwicklung ist, sondern daß er eine höhere
Stufe erlangen kann und soll. Und da sich die Kirche der Aufgabe, den Menschen
zu diesem höhern Leben zu erziehn, nicht gewachsen gezeigt hat, soll sie der Staat
übernehmen; in der Schule soll dem Mensche» die Überzeugung beigebracht werden,
daß er „etwas Herrliches aus sich macheu" könne. Ein Volk, das sich auf die
Läuge mit einem geringwertigen Bildungsideal begnüge, müsse zu Grunde gehn.
Solche Gedanke« wollen erwogen, nicht kritisiert werden. — Von Josef Stamm¬
hammers Bibliographie des Sozicilismus und Kommunismus ist kürzlich
bei Gustav Fischer in Jena ein zweiter Band: Nachträge und Ergänzungen bis
Ende des Jahres 1898, erschienen.


Genesungshäuser.

Von dem Ausschuß derLandcsversicherungsaustalt Hannover
geht uns der Bericht über die Verwaltung ihrer drei Genesnngshiinser im Harz:
Königsberg, Erbprinzcntanne und Schwarzenbach, für das Kalenderjahr 1899 zu.
In Königsberg und Schwarzenbach weilen lungenkranke Männer, im Hause zu
Erbprinzentanne lungenkranke Frauen, ein viertes Haus für bleichsüchtige Frauen
wird in Pyrmont eingerichtet. Die Leitung der Hänser ist Diakouissiuneu anver¬
traut. Der Bericht enthält viele anziehende Einzelheiten, unmeutlich über die Neu¬
einrichtung des Hauses in Schwarzcubnch, das, schön und gesund gelegen, mit allem
Komfort ausgestattet, von Parkanlagen und weiterhin von Fichtenwald umgeben ist.
Die Berichterstatter hoffen, „daß der Wunsch, je mehr Heilverfahren, desto weniger
Rente, Wahrheit werde, d. h. durch die Statistik in nicht zu ferner Zeit seine
zahlenmäßige Bestätigung finden möge." Wir hoffen und wünschen es ebenfalls,
denn mögen auch Werke der Humanität einen desto höhern sittlichen Wert haben,
je mehr sie Opfer koste», gesicherter sind sie doch, wenn sie sich deu Gründern selbst
vorteilhaft erweisen.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/118>, abgerufen am 24.05.2024.