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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Liogrcixhische Litteratur

entsprang sehr bald der Konflikt, der den Bruch herbeiführte: bei einem zufälligen
Zusammentreffen am 7. September unterließ der General die vorschriftsmäßige
dienstliche Meldung bei dem fürstlichen Oberbefehlshaber und veranlaßte dadurch
die königliche Kabinettsordre vom 12. September, die in ungewöhnlich scharfem
Tone Steinmetz seines Kommandos enthob und ihm das Generalgouvernement in
Posen übertrug. Indessen glaubte der General nach der Übergabe von Metz wieder
Verwendung im Felde zu finden; als sich diese Hoffnung nicht erfüllte, forderte er
um 12. November seinen Abschied. Der König lehnte dieses Gesuch in einem
Handschreiben (vorn 20. November), wie nur er es verfassen konnte, ab und ge¬
nehmigte es erst am 8. April 1871 mit der gleichzeitigen Ernennung zum General¬
feldmarschall. Seitdem hat der alte Herr in Görlitz gelebt, eine stadtbekannte Er¬
scheinung, wenn er, ein kleiner, untersetzter Mann in aufrechter Haltung mit
schneeweißem, aufwärts strebenden Haar und dickem Schnurrbart, die Hände auf
dem Rücken, behaglich durch die Straßen ging, und auf schlesischen Boden, im an¬
mutigen Bad Landeck bei Glatz, ist er in der Nacht vom 3. zum 4. August 1877
um einem Herzschlag plötzlich gestorben, fast einundachtzig Jahre alt. Bestattet wurde
er auf dein Garnisonfriedhofe in Potsdam.


10. Aus sieben Jahrzehnten. Erinnerungen aus meinem Leben
von v, Bernhard Rogge. Zweiter Band: von 1862 bis 1899. Mit dem
Porträt des Verfassers und einem faksimilierten Briefe Kaiser Wilhelms I. Hannover
und Berlin, 1899, Carl Meyer (Gustav Prior). VI u. 500 Seiten.

Der zweite Band dieses Memoirenwerks führt uns in eine wichtige und er¬
eignisvolle Zeit, an der der Verfasser zwar keinen eigentlich leitenden, aber doch
sehr thätigen Anteil an hervorragender und vielfach einflußreicher Stellung ge¬
nommen hat, erst seit 1862 als Hofprediger nu der Hof- und Garnisonkirche in
Potsdam und Divisionsprediger beim Gardekorps, sodann seit 1889 als Hofprediger
um der Zivilgemeinde derselben Kirche. In seinem Amte kam er mit den leitenden
Persönlichkeiten, vor allem mit Kaiser Wilhelm I. und seinem Schwager Roon in
häufige nähere Berührung und machte die Feldzüge von 1866 und 1870/71 mit.
Über die Erlebnisse in Frankreich hat er schon früher in einer besondern Schrift:
Bei der Garde (1895) ausführlicher berichtet und giebt darum hier aus dieser mir
eine Art von Auszug. In der nun folgenden Friedenszeit arbeitete Rogge eifrig
am Synodallebeu und am Gustav-Adolf-Verein mit und war dabei als Haupt
einer kirchlichen Mittelpartei den unerfreulichen Angriffen der orthodoxen "Hof¬
predigerpartei" (Kögel und Stöcker) nicht selten ausgesetzt. Zuletzt schildert er eine
Reise nach Jerusalem, Ägypten und Griechenland zu Ostern 1895 und nach Ober¬
italien 1898 im Auftrage des Gustav-Adolf-Vereins zur fünfzigjährige" Jubelfeier
der vlriosa, so-MKöliea, itLlmrm. Die Ereignisse eines glücklichen und reichen Familien¬
lebens verflechten sich ungezwungen mit den Berichten aus der Zeitgeschichte, und
das Ganze ist frisch, lebendig und warm erzählt, rin der ganz persönlichen Färbung,
zu der eine Selbstbiographie das gute Recht giebt.

(Fortsetzung folgt)




Grenzboten IV 190018
Liogrcixhische Litteratur

entsprang sehr bald der Konflikt, der den Bruch herbeiführte: bei einem zufälligen
Zusammentreffen am 7. September unterließ der General die vorschriftsmäßige
dienstliche Meldung bei dem fürstlichen Oberbefehlshaber und veranlaßte dadurch
die königliche Kabinettsordre vom 12. September, die in ungewöhnlich scharfem
Tone Steinmetz seines Kommandos enthob und ihm das Generalgouvernement in
Posen übertrug. Indessen glaubte der General nach der Übergabe von Metz wieder
Verwendung im Felde zu finden; als sich diese Hoffnung nicht erfüllte, forderte er
um 12. November seinen Abschied. Der König lehnte dieses Gesuch in einem
Handschreiben (vorn 20. November), wie nur er es verfassen konnte, ab und ge¬
nehmigte es erst am 8. April 1871 mit der gleichzeitigen Ernennung zum General¬
feldmarschall. Seitdem hat der alte Herr in Görlitz gelebt, eine stadtbekannte Er¬
scheinung, wenn er, ein kleiner, untersetzter Mann in aufrechter Haltung mit
schneeweißem, aufwärts strebenden Haar und dickem Schnurrbart, die Hände auf
dem Rücken, behaglich durch die Straßen ging, und auf schlesischen Boden, im an¬
mutigen Bad Landeck bei Glatz, ist er in der Nacht vom 3. zum 4. August 1877
um einem Herzschlag plötzlich gestorben, fast einundachtzig Jahre alt. Bestattet wurde
er auf dein Garnisonfriedhofe in Potsdam.


10. Aus sieben Jahrzehnten. Erinnerungen aus meinem Leben
von v, Bernhard Rogge. Zweiter Band: von 1862 bis 1899. Mit dem
Porträt des Verfassers und einem faksimilierten Briefe Kaiser Wilhelms I. Hannover
und Berlin, 1899, Carl Meyer (Gustav Prior). VI u. 500 Seiten.

Der zweite Band dieses Memoirenwerks führt uns in eine wichtige und er¬
eignisvolle Zeit, an der der Verfasser zwar keinen eigentlich leitenden, aber doch
sehr thätigen Anteil an hervorragender und vielfach einflußreicher Stellung ge¬
nommen hat, erst seit 1862 als Hofprediger nu der Hof- und Garnisonkirche in
Potsdam und Divisionsprediger beim Gardekorps, sodann seit 1889 als Hofprediger
um der Zivilgemeinde derselben Kirche. In seinem Amte kam er mit den leitenden
Persönlichkeiten, vor allem mit Kaiser Wilhelm I. und seinem Schwager Roon in
häufige nähere Berührung und machte die Feldzüge von 1866 und 1870/71 mit.
Über die Erlebnisse in Frankreich hat er schon früher in einer besondern Schrift:
Bei der Garde (1895) ausführlicher berichtet und giebt darum hier aus dieser mir
eine Art von Auszug. In der nun folgenden Friedenszeit arbeitete Rogge eifrig
am Synodallebeu und am Gustav-Adolf-Verein mit und war dabei als Haupt
einer kirchlichen Mittelpartei den unerfreulichen Angriffen der orthodoxen „Hof¬
predigerpartei" (Kögel und Stöcker) nicht selten ausgesetzt. Zuletzt schildert er eine
Reise nach Jerusalem, Ägypten und Griechenland zu Ostern 1895 und nach Ober¬
italien 1898 im Auftrage des Gustav-Adolf-Vereins zur fünfzigjährige» Jubelfeier
der vlriosa, so-MKöliea, itLlmrm. Die Ereignisse eines glücklichen und reichen Familien¬
lebens verflechten sich ungezwungen mit den Berichten aus der Zeitgeschichte, und
das Ganze ist frisch, lebendig und warm erzählt, rin der ganz persönlichen Färbung,
zu der eine Selbstbiographie das gute Recht giebt.

(Fortsetzung folgt)




Grenzboten IV 190018
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[0155] Liogrcixhische Litteratur entsprang sehr bald der Konflikt, der den Bruch herbeiführte: bei einem zufälligen Zusammentreffen am 7. September unterließ der General die vorschriftsmäßige dienstliche Meldung bei dem fürstlichen Oberbefehlshaber und veranlaßte dadurch die königliche Kabinettsordre vom 12. September, die in ungewöhnlich scharfem Tone Steinmetz seines Kommandos enthob und ihm das Generalgouvernement in Posen übertrug. Indessen glaubte der General nach der Übergabe von Metz wieder Verwendung im Felde zu finden; als sich diese Hoffnung nicht erfüllte, forderte er um 12. November seinen Abschied. Der König lehnte dieses Gesuch in einem Handschreiben (vorn 20. November), wie nur er es verfassen konnte, ab und ge¬ nehmigte es erst am 8. April 1871 mit der gleichzeitigen Ernennung zum General¬ feldmarschall. Seitdem hat der alte Herr in Görlitz gelebt, eine stadtbekannte Er¬ scheinung, wenn er, ein kleiner, untersetzter Mann in aufrechter Haltung mit schneeweißem, aufwärts strebenden Haar und dickem Schnurrbart, die Hände auf dem Rücken, behaglich durch die Straßen ging, und auf schlesischen Boden, im an¬ mutigen Bad Landeck bei Glatz, ist er in der Nacht vom 3. zum 4. August 1877 um einem Herzschlag plötzlich gestorben, fast einundachtzig Jahre alt. Bestattet wurde er auf dein Garnisonfriedhofe in Potsdam. 10. Aus sieben Jahrzehnten. Erinnerungen aus meinem Leben von v, Bernhard Rogge. Zweiter Band: von 1862 bis 1899. Mit dem Porträt des Verfassers und einem faksimilierten Briefe Kaiser Wilhelms I. Hannover und Berlin, 1899, Carl Meyer (Gustav Prior). VI u. 500 Seiten. Der zweite Band dieses Memoirenwerks führt uns in eine wichtige und er¬ eignisvolle Zeit, an der der Verfasser zwar keinen eigentlich leitenden, aber doch sehr thätigen Anteil an hervorragender und vielfach einflußreicher Stellung ge¬ nommen hat, erst seit 1862 als Hofprediger nu der Hof- und Garnisonkirche in Potsdam und Divisionsprediger beim Gardekorps, sodann seit 1889 als Hofprediger um der Zivilgemeinde derselben Kirche. In seinem Amte kam er mit den leitenden Persönlichkeiten, vor allem mit Kaiser Wilhelm I. und seinem Schwager Roon in häufige nähere Berührung und machte die Feldzüge von 1866 und 1870/71 mit. Über die Erlebnisse in Frankreich hat er schon früher in einer besondern Schrift: Bei der Garde (1895) ausführlicher berichtet und giebt darum hier aus dieser mir eine Art von Auszug. In der nun folgenden Friedenszeit arbeitete Rogge eifrig am Synodallebeu und am Gustav-Adolf-Verein mit und war dabei als Haupt einer kirchlichen Mittelpartei den unerfreulichen Angriffen der orthodoxen „Hof¬ predigerpartei" (Kögel und Stöcker) nicht selten ausgesetzt. Zuletzt schildert er eine Reise nach Jerusalem, Ägypten und Griechenland zu Ostern 1895 und nach Ober¬ italien 1898 im Auftrage des Gustav-Adolf-Vereins zur fünfzigjährige» Jubelfeier der vlriosa, so-MKöliea, itLlmrm. Die Ereignisse eines glücklichen und reichen Familien¬ lebens verflechten sich ungezwungen mit den Berichten aus der Zeitgeschichte, und das Ganze ist frisch, lebendig und warm erzählt, rin der ganz persönlichen Färbung, zu der eine Selbstbiographie das gute Recht giebt. (Fortsetzung folgt) Grenzboten IV 190018

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/155>, abgerufen am 23.05.2024.