Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nun, eine Heimat sM ihr bekommen, und zwar eine schöne! sagte der Alte.
Niemand soll mir deswegen fluchen dürfen, nein. Übrigens mußt dn wissen, mein
Sohn, daß ich überhaupt über niemand mehr fluche -- nur über den Husten da --
denn den hat der Teufel erfunden!

Die jungen Leute lachten einander an, sie begriffen es wohl, daß es nicht so
leicht sei, ein so altes Laster los zu werden.

Und nun kam die Sherryflasche auf den Tisch -- denn dieser Tag verlangte
absolut, daß man anstieß. Und so richtete sich der alte Bjerke mühselig auf seinen
wackligen Beinen auf und nahm das Glas in die Hand. Ja -- so heiße ich also
meine Kiuder willkommen! sagte er würdig, während er zur Zimmerdecke hinaus¬
schaute. Und dann wurde angestoßen und getrunken.

Nun haben wir uns zum drittenmal gefunden! sagte Ragn".

Ja, und nun sind wir daheim! jubelte Asmund und umarmte Gattin und Kind.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Offner Brief.

Der Aufsatz in Ur. 39 der Greuzbotein "Gegen den Strom"
hat mich mit wahrer Frende erfüllt. Endlich einmal ein mannhaftes Wort gegen
das Geuörgle und Geraume. Schon lange habe ich mich mit dem Gedanken ge^
tragen, in demselben Sinne much einmal "gegen den Strom" zu schwimmen. Aber
die leicht begreifliche Scheu des Gelehrten, in die Arena politischer Tagesstreitig¬
keiten hinabzusteigen, hat mich bisher davon abgehalten. Jetzt, da in dem Aufsatze
Ihrer geschätzten Zeitschrift das Wesentliche über die politischen Tagesstreitigkeiten
in so treffender Weise gesagt ist, erlauben Sie vielleicht dem "stillen" Stuben¬
gelehrten, noch einige Anmerkungen dazu zu macheu und sich freudig und gern der
kleinen Zahl der gegen den Strom schwimmenden anzuschließen.

Die Grenzboten sprechen von einer "gehässigen, feindseligen, hämischen Kritik
der antikaiserlichen Fronde."

Ich stimme von Herzen bei. wenn die Antikaiserlichen mit dem Hpitdswn oiuaus
der Gehässigkeit. Feindseligkeit und des Hämischen belegt werden. Nach meinem
Gefühle hätte ruhig noch nichr gesagt werden können. Es durfte gesagt werden,
die Gehässigkeit sei blind, weil sie so weit geht, alles, Was vom Kaiser ausgeht,
cmzufeinden, bloß deshalb, weil es von ihm ausgeht. Es hätte hinzugefügt werden
können, die Feindseligkeit sei unpatriotisch und deshalb der großen Zahl der
..Frondeure," die den Patriotismus gepachtet zu haben meinen, unwürdig. Endlich:
hämisch zu s^n sei ein Zeichen mangelhafter Erziehung und eines Defekts an Ge¬
mütsbildung."

Aber ich stoße mich an dem Wort "Fronde." Die ..Antikaiserlichen von
heute sind etwas andres. Das ist keine "Partei." Sie sind ein zusammen¬
gewürfeltes Etwas, das sich nicht nennen und nicht greifen läßt. Sie sind nicht
etwa antikaiserlich, weil sie einer bestimmten Gruppe von Maximen huldigten,
die nicht die Ansichten des Kaisers sind. Ich weiß sie wirklich nur als die
"Nörgler" (los möoouwntÄ, ein ziemlich unbekanntes Theaterstück vou Prosper
Mörimöe, schildert diese Klasse Menschen prächtig!) zu bezeichnen. Um nun die
Nörgelei gegen den Kaiser zu verstehn, muß man sich vor allem klar machen, daß


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nun, eine Heimat sM ihr bekommen, und zwar eine schöne! sagte der Alte.
Niemand soll mir deswegen fluchen dürfen, nein. Übrigens mußt dn wissen, mein
Sohn, daß ich überhaupt über niemand mehr fluche — nur über den Husten da —
denn den hat der Teufel erfunden!

Die jungen Leute lachten einander an, sie begriffen es wohl, daß es nicht so
leicht sei, ein so altes Laster los zu werden.

Und nun kam die Sherryflasche auf den Tisch — denn dieser Tag verlangte
absolut, daß man anstieß. Und so richtete sich der alte Bjerke mühselig auf seinen
wackligen Beinen auf und nahm das Glas in die Hand. Ja — so heiße ich also
meine Kiuder willkommen! sagte er würdig, während er zur Zimmerdecke hinaus¬
schaute. Und dann wurde angestoßen und getrunken.

Nun haben wir uns zum drittenmal gefunden! sagte Ragn».

Ja, und nun sind wir daheim! jubelte Asmund und umarmte Gattin und Kind.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Offner Brief.

Der Aufsatz in Ur. 39 der Greuzbotein „Gegen den Strom"
hat mich mit wahrer Frende erfüllt. Endlich einmal ein mannhaftes Wort gegen
das Geuörgle und Geraume. Schon lange habe ich mich mit dem Gedanken ge^
tragen, in demselben Sinne much einmal „gegen den Strom" zu schwimmen. Aber
die leicht begreifliche Scheu des Gelehrten, in die Arena politischer Tagesstreitig¬
keiten hinabzusteigen, hat mich bisher davon abgehalten. Jetzt, da in dem Aufsatze
Ihrer geschätzten Zeitschrift das Wesentliche über die politischen Tagesstreitigkeiten
in so treffender Weise gesagt ist, erlauben Sie vielleicht dem „stillen" Stuben¬
gelehrten, noch einige Anmerkungen dazu zu macheu und sich freudig und gern der
kleinen Zahl der gegen den Strom schwimmenden anzuschließen.

Die Grenzboten sprechen von einer „gehässigen, feindseligen, hämischen Kritik
der antikaiserlichen Fronde."

Ich stimme von Herzen bei. wenn die Antikaiserlichen mit dem Hpitdswn oiuaus
der Gehässigkeit. Feindseligkeit und des Hämischen belegt werden. Nach meinem
Gefühle hätte ruhig noch nichr gesagt werden können. Es durfte gesagt werden,
die Gehässigkeit sei blind, weil sie so weit geht, alles, Was vom Kaiser ausgeht,
cmzufeinden, bloß deshalb, weil es von ihm ausgeht. Es hätte hinzugefügt werden
können, die Feindseligkeit sei unpatriotisch und deshalb der großen Zahl der
..Frondeure," die den Patriotismus gepachtet zu haben meinen, unwürdig. Endlich:
hämisch zu s^n sei ein Zeichen mangelhafter Erziehung und eines Defekts an Ge¬
mütsbildung."

Aber ich stoße mich an dem Wort „Fronde." Die ..Antikaiserlichen von
heute sind etwas andres. Das ist keine „Partei." Sie sind ein zusammen¬
gewürfeltes Etwas, das sich nicht nennen und nicht greifen läßt. Sie sind nicht
etwa antikaiserlich, weil sie einer bestimmten Gruppe von Maximen huldigten,
die nicht die Ansichten des Kaisers sind. Ich weiß sie wirklich nur als die
„Nörgler" (los möoouwntÄ, ein ziemlich unbekanntes Theaterstück vou Prosper
Mörimöe, schildert diese Klasse Menschen prächtig!) zu bezeichnen. Um nun die
Nörgelei gegen den Kaiser zu verstehn, muß man sich vor allem klar machen, daß


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0161" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291238"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_596"> Nun, eine Heimat sM ihr bekommen, und zwar eine schöne! sagte der Alte.<lb/>
Niemand soll mir deswegen fluchen dürfen, nein. Übrigens mußt dn wissen, mein<lb/>
Sohn, daß ich überhaupt über niemand mehr fluche &#x2014; nur über den Husten da &#x2014;<lb/>
denn den hat der Teufel erfunden!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_597"> Die jungen Leute lachten einander an, sie begriffen es wohl, daß es nicht so<lb/>
leicht sei, ein so altes Laster los zu werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_598"> Und nun kam die Sherryflasche auf den Tisch &#x2014; denn dieser Tag verlangte<lb/>
absolut, daß man anstieß. Und so richtete sich der alte Bjerke mühselig auf seinen<lb/>
wackligen Beinen auf und nahm das Glas in die Hand. Ja &#x2014; so heiße ich also<lb/>
meine Kiuder willkommen! sagte er würdig, während er zur Zimmerdecke hinaus¬<lb/>
schaute.  Und dann wurde angestoßen und getrunken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_599"> Nun haben wir uns zum drittenmal gefunden! sagte Ragn».</p><lb/>
          <p xml:id="ID_600"> Ja, und nun sind wir daheim! jubelte Asmund und umarmte Gattin und Kind.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Offner Brief.</head>
            <p xml:id="ID_601"> Der Aufsatz in Ur. 39 der Greuzbotein &#x201E;Gegen den Strom"<lb/>
hat mich mit wahrer Frende erfüllt. Endlich einmal ein mannhaftes Wort gegen<lb/>
das Geuörgle und Geraume. Schon lange habe ich mich mit dem Gedanken ge^<lb/>
tragen, in demselben Sinne much einmal &#x201E;gegen den Strom" zu schwimmen. Aber<lb/>
die leicht begreifliche Scheu des Gelehrten, in die Arena politischer Tagesstreitig¬<lb/>
keiten hinabzusteigen, hat mich bisher davon abgehalten. Jetzt, da in dem Aufsatze<lb/>
Ihrer geschätzten Zeitschrift das Wesentliche über die politischen Tagesstreitigkeiten<lb/>
in so treffender Weise gesagt ist, erlauben Sie vielleicht dem &#x201E;stillen" Stuben¬<lb/>
gelehrten, noch einige Anmerkungen dazu zu macheu und sich freudig und gern der<lb/>
kleinen Zahl der gegen den Strom schwimmenden anzuschließen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_602"> Die Grenzboten sprechen von einer &#x201E;gehässigen, feindseligen, hämischen Kritik<lb/>
der antikaiserlichen Fronde."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_603"> Ich stimme von Herzen bei. wenn die Antikaiserlichen mit dem Hpitdswn oiuaus<lb/>
der Gehässigkeit. Feindseligkeit und des Hämischen belegt werden. Nach meinem<lb/>
Gefühle hätte ruhig noch nichr gesagt werden können. Es durfte gesagt werden,<lb/>
die Gehässigkeit sei blind, weil sie so weit geht, alles, Was vom Kaiser ausgeht,<lb/>
cmzufeinden, bloß deshalb, weil es von ihm ausgeht. Es hätte hinzugefügt werden<lb/>
können, die Feindseligkeit sei unpatriotisch und deshalb der großen Zahl der<lb/>
..Frondeure," die den Patriotismus gepachtet zu haben meinen, unwürdig. Endlich:<lb/>
hämisch zu s^n sei ein Zeichen mangelhafter Erziehung und eines Defekts an Ge¬<lb/>
mütsbildung."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_604" next="#ID_605"> Aber ich stoße mich an dem Wort &#x201E;Fronde." Die ..Antikaiserlichen von<lb/>
heute sind etwas andres. Das ist keine &#x201E;Partei." Sie sind ein zusammen¬<lb/>
gewürfeltes Etwas, das sich nicht nennen und nicht greifen läßt. Sie sind nicht<lb/>
etwa antikaiserlich, weil sie einer bestimmten Gruppe von Maximen huldigten,<lb/>
die nicht die Ansichten des Kaisers sind. Ich weiß sie wirklich nur als die<lb/>
&#x201E;Nörgler" (los möoouwntÄ, ein ziemlich unbekanntes Theaterstück vou Prosper<lb/>
Mörimöe, schildert diese Klasse Menschen prächtig!) zu bezeichnen. Um nun die<lb/>
Nörgelei gegen den Kaiser zu verstehn, muß man sich vor allem klar machen, daß</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0161] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nun, eine Heimat sM ihr bekommen, und zwar eine schöne! sagte der Alte. Niemand soll mir deswegen fluchen dürfen, nein. Übrigens mußt dn wissen, mein Sohn, daß ich überhaupt über niemand mehr fluche — nur über den Husten da — denn den hat der Teufel erfunden! Die jungen Leute lachten einander an, sie begriffen es wohl, daß es nicht so leicht sei, ein so altes Laster los zu werden. Und nun kam die Sherryflasche auf den Tisch — denn dieser Tag verlangte absolut, daß man anstieß. Und so richtete sich der alte Bjerke mühselig auf seinen wackligen Beinen auf und nahm das Glas in die Hand. Ja — so heiße ich also meine Kiuder willkommen! sagte er würdig, während er zur Zimmerdecke hinaus¬ schaute. Und dann wurde angestoßen und getrunken. Nun haben wir uns zum drittenmal gefunden! sagte Ragn». Ja, und nun sind wir daheim! jubelte Asmund und umarmte Gattin und Kind. Maßgebliches und Unmaßgebliches Offner Brief. Der Aufsatz in Ur. 39 der Greuzbotein „Gegen den Strom" hat mich mit wahrer Frende erfüllt. Endlich einmal ein mannhaftes Wort gegen das Geuörgle und Geraume. Schon lange habe ich mich mit dem Gedanken ge^ tragen, in demselben Sinne much einmal „gegen den Strom" zu schwimmen. Aber die leicht begreifliche Scheu des Gelehrten, in die Arena politischer Tagesstreitig¬ keiten hinabzusteigen, hat mich bisher davon abgehalten. Jetzt, da in dem Aufsatze Ihrer geschätzten Zeitschrift das Wesentliche über die politischen Tagesstreitigkeiten in so treffender Weise gesagt ist, erlauben Sie vielleicht dem „stillen" Stuben¬ gelehrten, noch einige Anmerkungen dazu zu macheu und sich freudig und gern der kleinen Zahl der gegen den Strom schwimmenden anzuschließen. Die Grenzboten sprechen von einer „gehässigen, feindseligen, hämischen Kritik der antikaiserlichen Fronde." Ich stimme von Herzen bei. wenn die Antikaiserlichen mit dem Hpitdswn oiuaus der Gehässigkeit. Feindseligkeit und des Hämischen belegt werden. Nach meinem Gefühle hätte ruhig noch nichr gesagt werden können. Es durfte gesagt werden, die Gehässigkeit sei blind, weil sie so weit geht, alles, Was vom Kaiser ausgeht, cmzufeinden, bloß deshalb, weil es von ihm ausgeht. Es hätte hinzugefügt werden können, die Feindseligkeit sei unpatriotisch und deshalb der großen Zahl der ..Frondeure," die den Patriotismus gepachtet zu haben meinen, unwürdig. Endlich: hämisch zu s^n sei ein Zeichen mangelhafter Erziehung und eines Defekts an Ge¬ mütsbildung." Aber ich stoße mich an dem Wort „Fronde." Die ..Antikaiserlichen von heute sind etwas andres. Das ist keine „Partei." Sie sind ein zusammen¬ gewürfeltes Etwas, das sich nicht nennen und nicht greifen läßt. Sie sind nicht etwa antikaiserlich, weil sie einer bestimmten Gruppe von Maximen huldigten, die nicht die Ansichten des Kaisers sind. Ich weiß sie wirklich nur als die „Nörgler" (los möoouwntÄ, ein ziemlich unbekanntes Theaterstück vou Prosper Mörimöe, schildert diese Klasse Menschen prächtig!) zu bezeichnen. Um nun die Nörgelei gegen den Kaiser zu verstehn, muß man sich vor allem klar machen, daß

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/161
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/161>, abgerufen am 23.05.2024.