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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Weltpolitik und Börse.

In Heft 24 der Grenzboten vom 14. Juni
dieses Jahres haben wir in einem Artikel: "Großkapital und größeres Deutschland"
im Interesse der deutschen Weltpolitik vor der in Mode gekommnen Hetze gegen
das "mobile Großkapital" nachdrücklichst gewarnt. Veranlassung dazu gab un-
mittelbar die unerfreuliche Erscheinung, daß sich zu der wirtschaftlichen Erschließung
unsrer eignen Kolonien deutsches Kapital nicht hinreichend findet, während sich
fremdes dazu drängt, und daß man nun unsrer Kolonialverwaltung die Zulassung
des fremden Kapitals zum Vorwurf macht und ein Monopol für das deutsche ver¬
langt. Als ob das deutsche Kapital nicht ganz selbstverständlich von der Kolonial¬
verwaltung bevorzugt werden würde, wenn es nur das Geschäft machen wollte,
und als ob es nicht das Geschäft ganz selbstverständlich ebenso gern wie das fremde
Kapital machen würde, wenn es nur dazu imstande und überhaupt vorhanden
wäre? Mit immobilem Kapital, mit den, wie wir glauben, im Übermaß in
Industrie und in Grund und Boden festgelegten Kapitalien, anch mit Sparkassen-
nnd Mündelgeldern läßt sich keine großangelegte, nachhaltige Kolonialpolitik machen.
Aber anch für die Weltpolitik überhaupt, zu der wir nolön8 volens gezwungen
sind, und die wir erfolgreich durchführen müssen, wenn wir den Verfall nicht
riskieren wollen, ist ein starkes "mobiles Großkapital," meinten wir, ebenso nötig
wie eine starke Flotte.

Nun hat man uns freilich durch allerhand sogenannte Statistiker davon zu
überzeugen gesucht, daß wir eigentlich schon heillos reiche Kerle wären, daß wir
die Engländer fast erreicht und die Franzosen schon überholt hätten. Zum Teil
hat diese Renommierstatistik sogar die Protektion hoher Reichsämter gefunden, und
wie es scheint, soll ihre agitatorische Windmacherei noch weiter fortgehn. Was
man damit eigentlich bezweckt, ist nicht ganz klar, nachdem das Flottengesetz unter
Dach gebracht ist. Will man die Deckung der Kosten des chinesischen Kriegs da¬
durch dem Reichstag als spielend leicht darstellen? Das hieße doch eine gute Sache
wieder einmal mit Kunst am unrechten Ende anfangen und unverantwortlich ins
Unrecht setzen. Man würde damit der an sich, Gott sei Dank, ohnmächtigen
Opposition nur willkommne Waffen in die Hand geben. Oder will man etwa gar
die liebe "öffentliche Meinung," die sich so oft hat was weismachen lassen, durch
das Gerede vou dem riesigen Vorrat an "mobilem Kapital," der sich in Deutsch¬
land durch die jahrzehntelange ausschließliche Begünstigung der Exportindustrie und
des Großhandels, wie man den Leuten vorerzählt, angesammelt habe, für die neuen
Millivncnopfer gewinnen, die Herr von Miqnel für seine Agrarreform verlangen
^ müssen schon angekündigt hat? Man lasse doch endlich den Unsinn einmal
bleiben, oder man fördere ihn wenigstens von Amts wegen nicht weiter! Man
korrumpiert damit schließlich nicht nnr die Statistik in Grund und Boden, sondern
"wu reitet unsre ganze Wirtschaftspolitik damit so gründlich in den Sumpf daß
von einer deutschen Weltpolitik zu reden der reine Hohn wird. Wir send an
..mobilem Kapital" im Verhältnis zum Bedarf noch sehr arm. Das müssen
wir uns immer wieder sagen. Und wenn die fixe Idee, das "mobile Kapital"
sei die Wurzel alles Übels und müsse gefesselt, gelähmt, geschröpft werden un
Interesse der Gesamtheit, wie wir in, Juni sagten, unsre gebildeten Kreise immer
"och beherrscht, und das ist in der That der Fall, so müssen wir in den Grenz¬
boten nur um so dringender betonen, daß nicht Kampf und Chikane gegen das
"while Großkapital, nicht Lähmung und Unterbindung seines Anwachsens und seiner


Grenzboten IV 1900 26
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Weltpolitik und Börse.

In Heft 24 der Grenzboten vom 14. Juni
dieses Jahres haben wir in einem Artikel: „Großkapital und größeres Deutschland"
im Interesse der deutschen Weltpolitik vor der in Mode gekommnen Hetze gegen
das „mobile Großkapital" nachdrücklichst gewarnt. Veranlassung dazu gab un-
mittelbar die unerfreuliche Erscheinung, daß sich zu der wirtschaftlichen Erschließung
unsrer eignen Kolonien deutsches Kapital nicht hinreichend findet, während sich
fremdes dazu drängt, und daß man nun unsrer Kolonialverwaltung die Zulassung
des fremden Kapitals zum Vorwurf macht und ein Monopol für das deutsche ver¬
langt. Als ob das deutsche Kapital nicht ganz selbstverständlich von der Kolonial¬
verwaltung bevorzugt werden würde, wenn es nur das Geschäft machen wollte,
und als ob es nicht das Geschäft ganz selbstverständlich ebenso gern wie das fremde
Kapital machen würde, wenn es nur dazu imstande und überhaupt vorhanden
wäre? Mit immobilem Kapital, mit den, wie wir glauben, im Übermaß in
Industrie und in Grund und Boden festgelegten Kapitalien, anch mit Sparkassen-
nnd Mündelgeldern läßt sich keine großangelegte, nachhaltige Kolonialpolitik machen.
Aber anch für die Weltpolitik überhaupt, zu der wir nolön8 volens gezwungen
sind, und die wir erfolgreich durchführen müssen, wenn wir den Verfall nicht
riskieren wollen, ist ein starkes „mobiles Großkapital," meinten wir, ebenso nötig
wie eine starke Flotte.

Nun hat man uns freilich durch allerhand sogenannte Statistiker davon zu
überzeugen gesucht, daß wir eigentlich schon heillos reiche Kerle wären, daß wir
die Engländer fast erreicht und die Franzosen schon überholt hätten. Zum Teil
hat diese Renommierstatistik sogar die Protektion hoher Reichsämter gefunden, und
wie es scheint, soll ihre agitatorische Windmacherei noch weiter fortgehn. Was
man damit eigentlich bezweckt, ist nicht ganz klar, nachdem das Flottengesetz unter
Dach gebracht ist. Will man die Deckung der Kosten des chinesischen Kriegs da¬
durch dem Reichstag als spielend leicht darstellen? Das hieße doch eine gute Sache
wieder einmal mit Kunst am unrechten Ende anfangen und unverantwortlich ins
Unrecht setzen. Man würde damit der an sich, Gott sei Dank, ohnmächtigen
Opposition nur willkommne Waffen in die Hand geben. Oder will man etwa gar
die liebe „öffentliche Meinung," die sich so oft hat was weismachen lassen, durch
das Gerede vou dem riesigen Vorrat an „mobilem Kapital," der sich in Deutsch¬
land durch die jahrzehntelange ausschließliche Begünstigung der Exportindustrie und
des Großhandels, wie man den Leuten vorerzählt, angesammelt habe, für die neuen
Millivncnopfer gewinnen, die Herr von Miqnel für seine Agrarreform verlangen
^ müssen schon angekündigt hat? Man lasse doch endlich den Unsinn einmal
bleiben, oder man fördere ihn wenigstens von Amts wegen nicht weiter! Man
korrumpiert damit schließlich nicht nnr die Statistik in Grund und Boden, sondern
"wu reitet unsre ganze Wirtschaftspolitik damit so gründlich in den Sumpf daß
von einer deutschen Weltpolitik zu reden der reine Hohn wird. Wir send an
..mobilem Kapital» im Verhältnis zum Bedarf noch sehr arm. Das müssen
wir uns immer wieder sagen. Und wenn die fixe Idee, das „mobile Kapital"
sei die Wurzel alles Übels und müsse gefesselt, gelähmt, geschröpft werden un
Interesse der Gesamtheit, wie wir in, Juni sagten, unsre gebildeten Kreise immer
"och beherrscht, und das ist in der That der Fall, so müssen wir in den Grenz¬
boten nur um so dringender betonen, daß nicht Kampf und Chikane gegen das
"while Großkapital, nicht Lähmung und Unterbindung seines Anwachsens und seiner


Grenzboten IV 1900 26
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[0215] Maßgebliches und Unmaßgebliches Weltpolitik und Börse. In Heft 24 der Grenzboten vom 14. Juni dieses Jahres haben wir in einem Artikel: „Großkapital und größeres Deutschland" im Interesse der deutschen Weltpolitik vor der in Mode gekommnen Hetze gegen das „mobile Großkapital" nachdrücklichst gewarnt. Veranlassung dazu gab un- mittelbar die unerfreuliche Erscheinung, daß sich zu der wirtschaftlichen Erschließung unsrer eignen Kolonien deutsches Kapital nicht hinreichend findet, während sich fremdes dazu drängt, und daß man nun unsrer Kolonialverwaltung die Zulassung des fremden Kapitals zum Vorwurf macht und ein Monopol für das deutsche ver¬ langt. Als ob das deutsche Kapital nicht ganz selbstverständlich von der Kolonial¬ verwaltung bevorzugt werden würde, wenn es nur das Geschäft machen wollte, und als ob es nicht das Geschäft ganz selbstverständlich ebenso gern wie das fremde Kapital machen würde, wenn es nur dazu imstande und überhaupt vorhanden wäre? Mit immobilem Kapital, mit den, wie wir glauben, im Übermaß in Industrie und in Grund und Boden festgelegten Kapitalien, anch mit Sparkassen- nnd Mündelgeldern läßt sich keine großangelegte, nachhaltige Kolonialpolitik machen. Aber anch für die Weltpolitik überhaupt, zu der wir nolön8 volens gezwungen sind, und die wir erfolgreich durchführen müssen, wenn wir den Verfall nicht riskieren wollen, ist ein starkes „mobiles Großkapital," meinten wir, ebenso nötig wie eine starke Flotte. Nun hat man uns freilich durch allerhand sogenannte Statistiker davon zu überzeugen gesucht, daß wir eigentlich schon heillos reiche Kerle wären, daß wir die Engländer fast erreicht und die Franzosen schon überholt hätten. Zum Teil hat diese Renommierstatistik sogar die Protektion hoher Reichsämter gefunden, und wie es scheint, soll ihre agitatorische Windmacherei noch weiter fortgehn. Was man damit eigentlich bezweckt, ist nicht ganz klar, nachdem das Flottengesetz unter Dach gebracht ist. Will man die Deckung der Kosten des chinesischen Kriegs da¬ durch dem Reichstag als spielend leicht darstellen? Das hieße doch eine gute Sache wieder einmal mit Kunst am unrechten Ende anfangen und unverantwortlich ins Unrecht setzen. Man würde damit der an sich, Gott sei Dank, ohnmächtigen Opposition nur willkommne Waffen in die Hand geben. Oder will man etwa gar die liebe „öffentliche Meinung," die sich so oft hat was weismachen lassen, durch das Gerede vou dem riesigen Vorrat an „mobilem Kapital," der sich in Deutsch¬ land durch die jahrzehntelange ausschließliche Begünstigung der Exportindustrie und des Großhandels, wie man den Leuten vorerzählt, angesammelt habe, für die neuen Millivncnopfer gewinnen, die Herr von Miqnel für seine Agrarreform verlangen ^ müssen schon angekündigt hat? Man lasse doch endlich den Unsinn einmal bleiben, oder man fördere ihn wenigstens von Amts wegen nicht weiter! Man korrumpiert damit schließlich nicht nnr die Statistik in Grund und Boden, sondern "wu reitet unsre ganze Wirtschaftspolitik damit so gründlich in den Sumpf daß von einer deutschen Weltpolitik zu reden der reine Hohn wird. Wir send an ..mobilem Kapital» im Verhältnis zum Bedarf noch sehr arm. Das müssen wir uns immer wieder sagen. Und wenn die fixe Idee, das „mobile Kapital" sei die Wurzel alles Übels und müsse gefesselt, gelähmt, geschröpft werden un Interesse der Gesamtheit, wie wir in, Juni sagten, unsre gebildeten Kreise immer "och beherrscht, und das ist in der That der Fall, so müssen wir in den Grenz¬ boten nur um so dringender betonen, daß nicht Kampf und Chikane gegen das "while Großkapital, nicht Lähmung und Unterbindung seines Anwachsens und seiner Grenzboten IV 1900 26

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/215>, abgerufen am 24.05.2024.