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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

er nicht verschweigen kann, daß Leute, die keine "Baltenverlenmder" sind, hier von
einer "furchtbaren Schuld" sprechen. Hätte er etwas weniger gesagt, so hätte er
jedenfalls mehr Eindruck gemacht. Zwischen hindurch regt er sich über die von
A. P, gebrachten Ausdrücke auf und nennt ihn konfus, unlogisch, verblendet, ha߬
erfüllt oder unwissend, je nachdem, und entläßt ihn zuletzt als einen Mann von
"ugewöhnlichcr Unwissenheit, der das Abc der baltischen Geschichte nicht kennt.

Der solchermaßen beschämte Reichsdeutsche könnte hierzu vielleicht bemerken: Ja
wenn euer Abc etwas so eigentümliches ist, daß es von dem einen so, von dem
andern so gelesen wird, dann ist es doch gewiß unbillig, Sicherheit in dieser Kunst
von jedem zu verlangen, der einmal über deutsch-russische Angelegenheiten das Wort
nehmen will oder muß. Aber der Reichsdeutsche braucht diese Entschuldigung nicht,
denn bei aller seiner Unwissenheit war er zum Glück wenigstens vorsichtig genug,
andre Leute an seiner Stelle von so heikeln Sachen reden zu lassen. Das über
die Esthen Gesagte steht nämlich alles in der Einleitung und in den Anmerkungen
des "Kalewipoeg," manches sogar noch stärker, als es in meiner Anzeige lautet. Da
werden als dritte Periode der Geschichte des Estheuvolks genannt "die Tage der
Unterjochung (durch die Deutschen), die ungeachtet einzelner Lichtblicke z. B. unter
schwedischer Herrschaft eine Zeit des Würgens und Leidens heißen," und als vierte
"die Friedenszeit unter des Rusfenreichs Herrschaft, die 1710 mit der Unterwerfung
Liv- und Kurlands anbrach." Die letzten Worte sind ein Kommentar zu folgenden
Versen des Eiuleitimgsgedichts, die ihrerseits auch wohl alles andre eher sind als
ein Kompliment für die Ballen:

Ferner werden Äußerungen Fählmcmns mitgeteilt, des Hanptsammlers der Kale-
wipoeglieder. Mancher wisse von dem Esthen nichts weiter, als daß er "undeutsch
spräche und ein Mann sei, der im Ltnneschen System so allenfalls die Lücke zwischen
Menschen und Vieh füllen könnte." "Der Deutsche hat sich alle Mühe gegeben,
siebenhundert Jahre lang den Esthen zum Vieh herabzuwürdigen -- es ist ihm
nicht gelungen."

Wer ist nun unwissend? Der oder die, die das Buch geschrieben haben, oder
der, der daraus zum Teil wörtlich berichtet, oder endlich der, der diesen beim Ohr
nimmt und durchzaust, ohne das Buch selbst auch nur angesehen zu haben? Ich
meine, ich darf den Tadel getrost an die Kalewipoeggelehrten weitergeben. Ich
darf aber auch wohl noch ein Wort mehr sagen, ohne mich auf die sogenannte
baltische Frage einzulassen, nämlich daß es eigentlich doch eine große -- Naivität
ist. zu meinen, daß "wir Reichsdeutschen" unsre Ansichten und Äußerungen über
deutsch-russische politische Dinge nach den Wünschen und Interessen der baltischen
Schriftsteller einrichten müßten, die hinter dieser und jener deutschen Zeitung stehn
und im Nednktiousburecm ihre Schnäbel wetzen gegen die Regierung des Zaren,
"is dessen loyale und korrekte Unterthanen sie sich draußen mit Nachdruck hinstellen. --
Wem übrigens die Grenzboten ihre Spalten, und wem sie ihren Papierkorb zur
Verfügung stellen, das pflegen sie sich in der Regel selbst zu überlegen und be¬
dürfen dazu keines fremden Rats. In der Kreuzzeitungsredaktion scheint es aber
Adolf philixxi um dieser Überlegung diesesmal gefehlt zu haben.


Zur jüngsten deutschen Polarfahrt.

In Petermanns Mitteilungen
Ur. VIII vom 18. August bespricht H. Wichmmm die kühne Polarunternehmnng
meines alten Schiffsgenossen, des Kapitänleutnants n. D. Baueudahl in einem Tone,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

er nicht verschweigen kann, daß Leute, die keine „Baltenverlenmder" sind, hier von
einer „furchtbaren Schuld" sprechen. Hätte er etwas weniger gesagt, so hätte er
jedenfalls mehr Eindruck gemacht. Zwischen hindurch regt er sich über die von
A. P, gebrachten Ausdrücke auf und nennt ihn konfus, unlogisch, verblendet, ha߬
erfüllt oder unwissend, je nachdem, und entläßt ihn zuletzt als einen Mann von
»ugewöhnlichcr Unwissenheit, der das Abc der baltischen Geschichte nicht kennt.

Der solchermaßen beschämte Reichsdeutsche könnte hierzu vielleicht bemerken: Ja
wenn euer Abc etwas so eigentümliches ist, daß es von dem einen so, von dem
andern so gelesen wird, dann ist es doch gewiß unbillig, Sicherheit in dieser Kunst
von jedem zu verlangen, der einmal über deutsch-russische Angelegenheiten das Wort
nehmen will oder muß. Aber der Reichsdeutsche braucht diese Entschuldigung nicht,
denn bei aller seiner Unwissenheit war er zum Glück wenigstens vorsichtig genug,
andre Leute an seiner Stelle von so heikeln Sachen reden zu lassen. Das über
die Esthen Gesagte steht nämlich alles in der Einleitung und in den Anmerkungen
des „Kalewipoeg," manches sogar noch stärker, als es in meiner Anzeige lautet. Da
werden als dritte Periode der Geschichte des Estheuvolks genannt „die Tage der
Unterjochung (durch die Deutschen), die ungeachtet einzelner Lichtblicke z. B. unter
schwedischer Herrschaft eine Zeit des Würgens und Leidens heißen," und als vierte
„die Friedenszeit unter des Rusfenreichs Herrschaft, die 1710 mit der Unterwerfung
Liv- und Kurlands anbrach." Die letzten Worte sind ein Kommentar zu folgenden
Versen des Eiuleitimgsgedichts, die ihrerseits auch wohl alles andre eher sind als
ein Kompliment für die Ballen:

Ferner werden Äußerungen Fählmcmns mitgeteilt, des Hanptsammlers der Kale-
wipoeglieder. Mancher wisse von dem Esthen nichts weiter, als daß er „undeutsch
spräche und ein Mann sei, der im Ltnneschen System so allenfalls die Lücke zwischen
Menschen und Vieh füllen könnte." „Der Deutsche hat sich alle Mühe gegeben,
siebenhundert Jahre lang den Esthen zum Vieh herabzuwürdigen — es ist ihm
nicht gelungen."

Wer ist nun unwissend? Der oder die, die das Buch geschrieben haben, oder
der, der daraus zum Teil wörtlich berichtet, oder endlich der, der diesen beim Ohr
nimmt und durchzaust, ohne das Buch selbst auch nur angesehen zu haben? Ich
meine, ich darf den Tadel getrost an die Kalewipoeggelehrten weitergeben. Ich
darf aber auch wohl noch ein Wort mehr sagen, ohne mich auf die sogenannte
baltische Frage einzulassen, nämlich daß es eigentlich doch eine große — Naivität
ist. zu meinen, daß „wir Reichsdeutschen" unsre Ansichten und Äußerungen über
deutsch-russische politische Dinge nach den Wünschen und Interessen der baltischen
Schriftsteller einrichten müßten, die hinter dieser und jener deutschen Zeitung stehn
und im Nednktiousburecm ihre Schnäbel wetzen gegen die Regierung des Zaren,
"is dessen loyale und korrekte Unterthanen sie sich draußen mit Nachdruck hinstellen. —
Wem übrigens die Grenzboten ihre Spalten, und wem sie ihren Papierkorb zur
Verfügung stellen, das pflegen sie sich in der Regel selbst zu überlegen und be¬
dürfen dazu keines fremden Rats. In der Kreuzzeitungsredaktion scheint es aber
Adolf philixxi um dieser Überlegung diesesmal gefehlt zu haben.


Zur jüngsten deutschen Polarfahrt.

In Petermanns Mitteilungen
Ur. VIII vom 18. August bespricht H. Wichmmm die kühne Polarunternehmnng
meines alten Schiffsgenossen, des Kapitänleutnants n. D. Baueudahl in einem Tone,


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[0321] Maßgebliches und Unmaßgebliches er nicht verschweigen kann, daß Leute, die keine „Baltenverlenmder" sind, hier von einer „furchtbaren Schuld" sprechen. Hätte er etwas weniger gesagt, so hätte er jedenfalls mehr Eindruck gemacht. Zwischen hindurch regt er sich über die von A. P, gebrachten Ausdrücke auf und nennt ihn konfus, unlogisch, verblendet, ha߬ erfüllt oder unwissend, je nachdem, und entläßt ihn zuletzt als einen Mann von »ugewöhnlichcr Unwissenheit, der das Abc der baltischen Geschichte nicht kennt. Der solchermaßen beschämte Reichsdeutsche könnte hierzu vielleicht bemerken: Ja wenn euer Abc etwas so eigentümliches ist, daß es von dem einen so, von dem andern so gelesen wird, dann ist es doch gewiß unbillig, Sicherheit in dieser Kunst von jedem zu verlangen, der einmal über deutsch-russische Angelegenheiten das Wort nehmen will oder muß. Aber der Reichsdeutsche braucht diese Entschuldigung nicht, denn bei aller seiner Unwissenheit war er zum Glück wenigstens vorsichtig genug, andre Leute an seiner Stelle von so heikeln Sachen reden zu lassen. Das über die Esthen Gesagte steht nämlich alles in der Einleitung und in den Anmerkungen des „Kalewipoeg," manches sogar noch stärker, als es in meiner Anzeige lautet. Da werden als dritte Periode der Geschichte des Estheuvolks genannt „die Tage der Unterjochung (durch die Deutschen), die ungeachtet einzelner Lichtblicke z. B. unter schwedischer Herrschaft eine Zeit des Würgens und Leidens heißen," und als vierte „die Friedenszeit unter des Rusfenreichs Herrschaft, die 1710 mit der Unterwerfung Liv- und Kurlands anbrach." Die letzten Worte sind ein Kommentar zu folgenden Versen des Eiuleitimgsgedichts, die ihrerseits auch wohl alles andre eher sind als ein Kompliment für die Ballen: Ferner werden Äußerungen Fählmcmns mitgeteilt, des Hanptsammlers der Kale- wipoeglieder. Mancher wisse von dem Esthen nichts weiter, als daß er „undeutsch spräche und ein Mann sei, der im Ltnneschen System so allenfalls die Lücke zwischen Menschen und Vieh füllen könnte." „Der Deutsche hat sich alle Mühe gegeben, siebenhundert Jahre lang den Esthen zum Vieh herabzuwürdigen — es ist ihm nicht gelungen." Wer ist nun unwissend? Der oder die, die das Buch geschrieben haben, oder der, der daraus zum Teil wörtlich berichtet, oder endlich der, der diesen beim Ohr nimmt und durchzaust, ohne das Buch selbst auch nur angesehen zu haben? Ich meine, ich darf den Tadel getrost an die Kalewipoeggelehrten weitergeben. Ich darf aber auch wohl noch ein Wort mehr sagen, ohne mich auf die sogenannte baltische Frage einzulassen, nämlich daß es eigentlich doch eine große — Naivität ist. zu meinen, daß „wir Reichsdeutschen" unsre Ansichten und Äußerungen über deutsch-russische politische Dinge nach den Wünschen und Interessen der baltischen Schriftsteller einrichten müßten, die hinter dieser und jener deutschen Zeitung stehn und im Nednktiousburecm ihre Schnäbel wetzen gegen die Regierung des Zaren, "is dessen loyale und korrekte Unterthanen sie sich draußen mit Nachdruck hinstellen. — Wem übrigens die Grenzboten ihre Spalten, und wem sie ihren Papierkorb zur Verfügung stellen, das pflegen sie sich in der Regel selbst zu überlegen und be¬ dürfen dazu keines fremden Rats. In der Kreuzzeitungsredaktion scheint es aber Adolf philixxi um dieser Überlegung diesesmal gefehlt zu haben. Zur jüngsten deutschen Polarfahrt. In Petermanns Mitteilungen Ur. VIII vom 18. August bespricht H. Wichmmm die kühne Polarunternehmnng meines alten Schiffsgenossen, des Kapitänleutnants n. D. Baueudahl in einem Tone,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/321>, abgerufen am 24.05.2024.